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Z Nikon Z7 - Erste Eindrücke

wie für jeden anderen auch



meinst Du die Frage ernst? Ich meine, hast Du die Beiträge dazwischen gelesen (und verstanden)?

Wenn Du mit diesem Punkt kein Problem hast, sei froh und hake diesen Nachteil der Kamera als für Dich irrelevant ab.

Die Kamera erzeugt bei einer Aufhellung von 5 EV eben ein Banding- gemessen an einigen anderen Kameras ist das eben eine schlechtere Leistung. Nicht mehr- aber auch nicht weniger.

Sollte das mit einem Update oder anderer SW sich beheben lassen, dann reden wir dann nochmal drüber- auch auf welche Kosten das dann evtl. passiert.

vg, Festan

Mir ist das EV trotzdem nicht ganz klar.

https://www.foto-kurs.com/bilder/licht-ev-tabelle-exposure-value-lichtwert.png

Mit Lichtwert (auch EV für "Exposure Value" abgekürzt) wird eine bestimmte Kombination von Blenden- und Zeitstufen (und die gleichwertigen Kombinationen) auf der Basis von 100ISO Empfindlichkeit bezeichnet. (Unabhängig von tatsächlicher Helligkeit oder tatsächlicher Empfindlichkeit)

Photoshop selber bietet Korrekturen in "blenden" Stufen an :confused:
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Was genau bedeutet bei dir 5 Ev Aufhellung?
Wie wird das EV definiert?

Wenn man so stark aufhellun muss, warum nicht gleich von anfang an richtig ausleuchten?

5EV Aufhellung sind 5 Blenden Aufhellung. Ne Blende ist als Verdoppelung/Halbierung der "Lichtmenge" zu verstehen. Also im Fall einer nachträglichen Aufhellung (eines Bildes mit ISO100) kommt man bei dem "gleichen" Bild raus als hätte man den ISO Wert um 5 Blenden erhöht (also in dem Fall ISO3200).

Ich verstehe das Gelaber darum eh nicht ganz, bleibt man bei +4EV scheint es keine Probleme zu geben, bleibt man bei nem 12bit Raw scheint es auch keine Probleme zu geben (man verzichtet nur minimal auf DR).

Als Parallele von vor ein paar Jahren, ich nutze an meiner A7RII inzwischen auch bei kontrastreichen Szenen die verlustbehaftet komprimierten Raws (die ja weniger Dynamik haben werden als die 12bit aus der Nikon) und kam bisher noch nicht in eine einzige Situation wo ich dadurch irgendwelche Einschränkungen gemerkt habe.

Wenn ich mich nicht ganz irre war das auch etwas, das man in dem Dreh um die +5EV gesehen hat. Dazu die Frage, wie oft kommt man dazu so viel aufzuhellen? Bei Landschaftsfotografie hat man die Zeit mit nem Stativ und Belichtungsreihen zu arbeiten (ist für die Bildqualität in den Schatten eh besser) und bei allen anderen Bereichen hat man eh nicht die Notwendigkeit um 5 Blenden aufzuhellen.

Klar, das Banding ist da, aber unter welchen Umständen tritt es auf? Sind das praxisrelevante Umstände? Oder welche die man eher im Labor hat?
 
Ich verstehe das Gelaber darum eh nicht ganz,

das liegt wohl daran, dass Du es als Gelaber auffasst

bleibt man bei +4EV scheint es keine Probleme zu geben

ja, eine Blende ist ja auch quasi gar nichts- oder warte- im Extrembereich dann ja wohl doch eher viel. Oder um wie viel besser wurden die Sensoren die letzten Jahre?

Dazu die Frage, wie oft kommt man dazu so viel aufzuhellen?

alles relativ- bei mir tausende mal öfters als ich Serienbilder brauche


und bei allen anderen Bereichen hat man eh nicht die Notwendigkeit um 5 Blenden aufzuhellen.

falsch

Klar, das Banding ist da

:top:

vg, Festan
 
...Als Parallele von vor ein paar Jahren, ich nutze an meiner A7RII inzwischen auch bei kontrastreichen Szenen die verlustbehaftet komprimierten Raws (die ja weniger Dynamik haben werden als die 12bit aus der Nikon) und kam bisher noch nicht in eine einzige Situation wo ich dadurch irgendwelche Einschränkungen gemerkt habe.

...

? Ich habe auch eine Sony A7RII genutzt, und das 12 Bit raw kaum, nur zwangsweise bei Langzeitbelichtung > 30sekunden, weil Sony keine 14bit raw dafür bietet. Die Unterschiede sind da, wenn sie für Dich nicht praxisrelevant sind um so besser, bist halt kein Pixelpeeper und/oder bearbeitest Deine Fotos nicht intensiv. Mich störten die Kontrastkanten bei 12 Bit, siehe unten:

Begründung siehe unten.



Wie viele Bilder fallen bei Dir pro Hochzeit an? Schätze > 1000? Da würde ich auch auf Kapazitäten (gut, Du hast keine A7RIII) achten. Vermutlich schauen sich Deine Kunden die Bilder nicht in der 100% Ansicht an.

Massiv würde ich das u.g. Beispiel nicht nennen. Bei diesen Lightroom Parametern lachen mich die verlustfrei komprimierten RAW’s d810 an (als ehemaliger Nikon User weiß Du das aber auch). Gelegentlich ziehe ich die Belichtung um 3EV bis 4EV hoch und die Tiefen ebenfalls. Auch da sehe ich nicht besonders viele Bildstörungen bei Nikon. Artefakte habe ich dort nicht ausmachen können.

Ganz im Gegensatz zu den komprimierten Sony RAW’s.
Zuerst eine Übersicht, links ist die unkomprimierte RAW Datei, rechts die komprimierte. Lightroom Bearbeitungsparameter seht ihr ebenfalls.


100% Ansicht. Links unkomprimiert (Etwas mehr Dynamik im dunklen Partien, etwas weniger Rauschen, etwas feinere Übergänge), rechts komprimiert, 100% Ansicht.

100% Ansicht. Links unkomprimiert, rechts komprimiert (man sieht an der Kontrastkante in der Mitte die Artefakte, die ich meinte)

100% Ansicht. Links unkomprimiert, rechts komprimiert (man sieht an dem silbernen Anhänger die Artefakte, es rauscht etwas mehr)




Jetzt eine etwas kräftigere Manipulation. Links ist die unkomprimierte RAW Datei, rechts die komprimierte. Lightroom Bearbeitungsparameter seht ihr ebenfalls:


Links ist die unkomprimierte RAW Datei, rechts die komprimierte. Am Rand der Uhr, auf kurz vor 12, seht ihr rechts auch Artefakte bei der komprimierten Datei.


Nochmal die Artefakte bei der komprimierten RAW Datei (rechts)



Bei meinen Fotogewohnheiten würde es mir nicht im Traum einfallen eine hochauflösende Kamera so zu „schänden“. Ich kaufe nicht bestmögliche (Sony) RAW Qualität ein, damit ich sie mit komprimierten RAW’s wieder kastriere. Dafür sind mir die Systemkosten zu hoch. Als Amateur kann ich mir den Luxus leisten, und massives Pixelpeepen erlauben.

Würde ich Studio Portraits bzw. Produktfotografie bzw. Landschaft beruflich machen, würde ich immer nur unkomprimiert nehmen. Bei Sport und Serien Aufnahmen bzw. Reportagen würde ich es mir überlegen. Dann hätte aber keine A7rIII, sondern eine A9.

P.S. „Tante Ermas Geburtstag Bilder“ meine ich nicht abfällig. So bezeichne ich auch meine Bilder von meinen Familienfeiern;).

Erfreulicherweise habe ich derlei Artefakte bei dem bisherigen Beiträgen nicht gesehen. Nikon scheint das 12 Bit raw besser im Griff zu haben, als Sony.
 
Zuletzt bearbeitet:
So, meine Nikon Z7 samt 35mm 1.8 S ist da, darum will ich euch ein paar erste Eindrücke schildern. Ich habe die letzten Jahre fast alles an Kameras in der Hand gehabt, was wichtig war (Sony A7, A9, D750, D610, D800, Canon 5DM4, Canon 6DMK2, Pentax 645Z, Olympus EM1MK2). Ich habe lange mit Nikon und lange mit Canon fotografiert. Mit Sony und Olympus nur kurz. Hauptsächlich verwende ich digitale Kameras für Hochzeiten und Events. Meine privaten Projekte fotografiere ich überwiegend analog (35mm, 6x7, usw.)

Hier meine Punkte:

- Toller Sucher, auch wenn ich als Brillenträger immer noch Probleme habe alles zu überblicken. Aber besser als die EVFs der Sony A7 III und der A9 ist er auf jeden Fall in Bezug auf Auflösung, Brillentauglichkeit und Darstellung/Kontrast.

- Handgriff ist gut, aber es könnte alles noch etwas größer sein (mein kleiner Finger passt nicht mehr auf den Griff). Die Sony Kameras waren hier schlechter (ich habe lange, dünne Fingern). Der Griff der Canon EOS R hat mir auf der Photokina etwas besser gefallen.

- Das Verschieben des Autofokusfeldes funktioniert sehr schnell, da man die zur Auswahl stehenden Punkte reduzieren kann. So ist das AF-Feld mit dem Joystick blitzschnell von links nach rechts und umgekehrt verschoben. Wie bei einer DSLR.
Das war auch der größte Kritikpunkt für mich an der Canon EOS R auf der Photokina. Mit dem Steuerkreuz dauert es eine Ewigkeit das AF-Feld zu verschieben, da man die zur Auswahl sehenden Punkte nicht reduzieren kann. So muss man sich durch alle 5655 möglichen Punkte klicken.

- Das Top-Display finde ich schön und gut lesbar. Es verändert seine Helligkeit je nach Umgebungslicht. Leider fehlt mir dort die Belichtungswaage.

- Die Touchfunktionen des LCD funktionieren flüssig und schnell (z.B. das Hineinzoomen in ein Bild über das doppelte Antippen). Das war eigentlich immer eine Stärke des letzten Canon DSLRs (D810/D850 kenn ich nicht), jetzt funktioniert es auch bei Nikon super. Die EOS R war da gefühlt etwas langsamer.

- Leider stören im LCD-Monitor die Symbole (wie Blende, Zeit, ISO, Touch-Shutter, usw.), die nicht vollständig mit der "DISP-Taste" ausgeblendet werden können. Schade.

- das Auslösegeräusch mit dem mechanischen Verschluss ist angenehm und dumpf. Meine 6DMKII, die hier gerade neben mir liegt, ist eine ganze Ecke lauter und "schriller". Mit dem Electronic First Curtain Shutter wird die Z7 nochmal leiser (dann aber geht der Verschluss nur bis max. 1/2000 sec)

Die Liste werde ich die nächsten Tage fortführen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Festan:

Ich fasse es als Gelaber auf weil es keinen praxisbezogenen Hintergrund hat. Wer mit nem elektronischen Sucher noch so viel falsch belichtet, dass er um 5 Blenden aufhellen muss hat größere Probleme als das Banding, das bei +5EV auftritt.

Welche Bereiche außer Landschaft gibt es denn bei denen man praxisbezogen noch viel DR braucht?

Portrait? Selbst bei meinen Nachtportraits, bei denen ich relativ heftig rangehe was das Aufhellen von dunklen Bereichen angeht komme ich nicht mal Ansatzweise in die Nähe von +5EV.

Studio? Sport?

Ein paar Beispiele wo du meinst, dass ne Aufhellung um +5EV unumgänglich ist, wären interessant.


Und zu dem was sich in den letzten Jahren beim Thema Dynamik noch getan hat? Seit der D800 anno 2012 ist das alles nur noch vernachlässigbar und steht in keiner Relation zu der Zeit die es dafür gebraucht hat ;)
 
So, jetzt könnt ihr das Thema aber auch wieder hier im Thread ruhen lassen. Ich hatte extra einen anderen Thread in der Bildbearbeitung aufgemacht.

 
Zuletzt bearbeitet:
Hauptsächlich verwende ich digitale Kameras für Hochzeiten und Events.
Hast du da bei dem einen Slot kein Bauchweh? Das sind doch genau die Bereiche, wo er am riskantesten ist. Machst du das professionell oder nur so nebenbei, wo es dir im Prinzip egal sein kann, wenn mal alle Bilder weg sind (ja, die Braut hasst dich, aber du hast eben nicht um deine gesamte geschäftliche Reputation zu fürchten)?
 
Hast du da bei dem einen Slot kein Bauchweh? Das sind doch genau die Bereiche, wo er am riskantesten ist. Machst du das professionell oder nur so nebenbei, wo es dir im Prinzip egal sein kann, wenn mal alle Bilder weg sind (ja, die Braut hasst dich, aber du hast eben nicht um deine gesamte geschäftliche Reputation zu fürchten)?

Auch wenn ein zweiter kamera slot gut wäre, ich hatte noch nie eine kaputte Karte. Ich hab da mehr schiss, dass mir die Kamera aus dem Auto oder on Location geklaut wird :eek:
 
Hast du da bei dem einen Slot kein Bauchweh? Das sind doch genau die Bereiche, wo er am riskantesten ist. Machst du das professionell oder nur so nebenbei, wo es dir im Prinzip egal sein kann, wenn mal alle Bilder weg sind (ja, die Braut hasst dich, aber du hast eben nicht um deine gesamte geschäftliche Reputation zu fürchten)?

Ne, nicht wirklich. Habe damals mit der Nikon D700 auch unzählige Hochzeiten fotografiert. Man muss sich natürlich gute Speichermedien kaufen (San Disk Extreme PRO z.B.) und sollte sie nach ca. 2-3 Jahren auswechseln. Auch verteile ich eine Hochzeit auf mehrere Karten. Und ja, ich mache Hochzeiten professionell bzw. gegen Bezahlung. Einen SD-Kartencrash hatte ich einmal mit einer billigen 8GB Fujifilm-Karte, die ich kostenlos auf einem Olympus Playground Event in München bekommen habe.

Die XQD der Z7 machen jedenfalls einen guten und stabilen Eindruck.
 
5EV Aufhellung sind 5 Blenden Aufhellung. Ne Blende ist als Verdoppelung/Halbierung der "Lichtmenge" zu verstehen. Also im Fall einer nachträglichen Aufhellung (eines Bildes mit ISO100) kommt man bei dem "gleichen" Bild raus als hätte man den ISO Wert um 5 Blenden erhöht (also in dem Fall ISO3200).

Ich verstehe das Gelaber darum eh nicht ganz, bleibt man bei +4EV scheint es keine Probleme zu geben, bleibt man bei nem 12bit Raw scheint es auch keine Probleme zu geben (man verzichtet nur minimal auf DR).


in dunklen kirchen hat man auch gerne noch viele reserven für die schatten! allerdings sind dann eh oft die isos so hoch, dass keine 5 blenden mehr gehen.

wie verhält sich das banding, wenn man mit iso 3600 oder 6400 aufhellt?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
das macht die z7 für mich dann uninteressanter. vielleicht kann hier ja ein besitzer mal ein paar höher-iso-ige nefs zur verfügung stellen?
 
Aw: Z7

hv€rh€y€n;15255298 schrieb:
es ging um die Dynamik.

Was heißt eigentlich "Picture Control: automatik"? Schaltet da die Z7 selbst nach Belieben zwischen Landschaft, neutral und standard u.s.w. um? Und wo die Automatik hingeschaltet hat sieht man dann nicht mal in den EXIFs?

VG Wosse
 
Aw: Z7

ja, sie schaltet auf der Basis der Standardkonfiguration automatisch je nach Analyse der Aufnahme (z.B. Portrait, Landschaft) um. Das funktioniert wirklich gut.

Einfach mal ausprobieren bei RAWs, so das man ggf. in der Software umsteuern kann.
 
Aw: Z7

ja, sie schaltet auf der Basis der Standardkonfiguration automatisch je nach Analyse der Aufnahme (z.B. Portrait, Landschaft) um. Das funktioniert wirklich gut.

Einfach mal ausprobieren bei RAWs, so das man ggf. in der Software umsteuern kann.

Was sagst Du zum Automatischen Weißabgleich? Ich finde der stimmt gar nicht. Das Bild 0755 (im Wald mit den Steinen und Menschen) hat eine Farbtemperatur von nur 5040 K. Um 14:15 im Regen im Wald ohne Sonne. Also 560 K weniger als normales Tageslicht. Die Farben sind auch sehr bläulich.

Lade ich das Bild in LR und wähle automatischen Weißabgleich sieht das Bild deutlich wärmer und natürlicher aus.

Fällt das bei einer DSLM nicht bereits im Sucher auf? Wie gut kann man Farben im Sucher beurteilen?

VG Torsten
 
Aw: Z7

für mich ist die Farbe stimmig. Es war kalt, nebelig und leichter Nieselregen.

Ob LR da jetzt wärmere Farben nimmt, kann gefallen, aber gibt die Stimmung nicht wirklich wieder.

Aber gerade Farben sind sehr abhängig vom Geschmack und das menschliche Erinnerungsvermögen in Sachen Farbe ist sehr unterentwickelt.


Edit: Das LR und Nikon (auch meine D800) jeweils ganz andere Vorstellungen vom WB haben, ist ja nix Neues. Ich tendiere da eher zu Nikon.
 
Aw: Z7

Ach ja, zweite Frage...

man kann Farben und Belichtung im Sucher beurteilen, aber sicher erst nach einiger Nutzungsdauer, man muss sich daran gewöhnen. Ein optischer Sucher zeigt die Farben im Moment der Aufnahme. Das ist hier mit EVIL doch ein wenig anders und ungewohnt.
 
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