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Nikon Z6 und Z7

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Nikon freut es, wenn möglichst viele das neue System kaufen - egal ob sie fotografieren können oder nicht. Hauptsache sie geben Geld aus.
natürlich ist es so.
dennoch bringen gewisse funktionen einen nach vorne, weil sie für eine arbeitserleichterung oder gestiegene trefferquote sorgen.

@borys1978
seit ich auf sony umgestiegen bin, macht das fotografieren noch mehr spaß als früher, weil alles irgendwie leichter fällt, alles geht schneller und flüssiger. dazu trägt u. a. der bessere autofokus als bei dslr's im reportage-/portraitbereich bei (andere pluspunkte sind hier kein thema).
deswegen auch meine frage, ob die z reihe da mithalten kann, wenigstens mit den hauseigenen dslr's. dass es einen eye-af a lá sony und e-shutter wie bei a9 nicht gibt, ist mittlerweile klar. aber wie ist der af-c sonst so?
dass die bildqualität seit mindestens 5 jahren auf dem niveau ist, dass es (zumindest bei mir) keine offenen wünsche mehr gibt, ist so weit klar.

aber bezüglich autofokus... das ist aus meiner sicht eine berechtigte frage. immerhin haben anscheinend viele user hier die kamera bereits testen können.
 
aber bezüglich autofokus... das ist aus meiner sicht eine berechtigte frage. immerhin haben anscheinend viele user hier die kamera bereits testen können.
"Testen"? In die Hand nehmen schon und etwas mit dem AF herumspielen, mehr war doch für die nicht drin, die die Kamera auf der Roadshow mal ausprobieren durften. Motive, die einen AF-C wirklich an die Grenzen bringen könnten, gab es da doch nicht.

Da ist der Einwand von borys1978 doch durchaus berechtigt.
 
Wie immer, zum Verkaufsstart kommt das Handbuch online.
 
"Testen"? In die Hand nehmen schon und etwas mit dem AF herumspielen, mehr war doch für die nicht drin, die die Kamera auf der Roadshow mal ausprobieren durften. Motive, die einen AF-C wirklich an die Grenzen bringen könnten, gab es da doch nicht.

Da ist der Einwand von borys1978 doch durchaus berechtigt.
warum spricht man dann mittlerweile vom "krücken-af-c"? alles nur blabla und gerüchte? :confused::mad:
 
Um meinen SB-900 optisch per AWL zu steuern brauche ich mindestens einen SB-500? Ein SB-300 oder SB-400 kann den fehlenden internen Blitz nicht ersetzen?

Also nochmal 200 Euro mehr?

Habe ich das richtig erkannt?
 
Um meinen SB-900 optisch per AWL zu steuern brauche ich mindestens einen SB-500? Ein SB-300 oder SB-400 kann den fehlenden internen Blitz nicht ersetzen?

Also nochmal 200 Euro mehr?

Habe ich das richtig erkannt?


Ja, das ist so.
Das können wenn es original Nikon sein muss entweder die internen Blitze, oder die externen ab SB 500 bzw. die SU-800.
Die kleinen können zwar per i-TTL angesteuert blitzen, aber sie funktionieren nicht als Master und auch nicht als Slave im AWL.

Alternativ eben die Metze oder diverse Chinesen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Warum wird eigentlich so gerne die A9 genannt wenn es um die Z7 geht, vor allem beim AF? Gefühlt würde ich ja die Z6 her nehmen, weil die von der Auflösung her und dem generellen Konzept mehr in Richtung Action geht. Nur dann ist die Kombi aus Body und 24-70 f/4 bei rund 5k (Sony) vs. 2.9k (Nikon). Nicht unwesentlich würde ich sagen.

Mich würde auch generell interessieren wie viele hier den AF überhaupt regelmäßig so strapazieren um den Unterschied zu sehen. Außerhalb von Laborbedingungen mein ich.
 
Mich würde auch generell interessieren wie viele hier den AF überhaupt regelmäßig so strapazieren um den Unterschied zu sehen. Außerhalb von Laborbedingungen mein ich.

Ich denke die Ansprüche sind bei jedem andere. Dass Sport und Wildlife Fotografen einen schnellen AF brauchen ist denke ich klar. Da werden viele wahrscheinlich auch erstmal im DSLR Segment bleiben.

Ich für meinen Teil mache viel Reportage und zwar teilweise bei f1,4. Dabei ist geschwindigkeit eher weniger entschiedend, sondern vielmehr präzision im AF-C. Ein perfekt funktionierendes Eye Tracking wäre für mich Gold wert weil das alles einfacher machen würde. Ich glaube es wäre eine kleine Revolution nicht mehr darauf achten zu müssen, dass der Fokuspunkt richtig liegt. Ein weiterer Vorteil wäre die große Abdeckung der AF Felder (ich muss zugeben, dass ich da von der D6xx leidgeplagt bin). Nie wieder verschwenken, den AF Punkt wechseln und sich voll auf die Komposition konzentrieren - das wäre doch mal was. Also für mich wären diese beiden Punkte der einig wahre Grund zu wechseln im Moment.
 
Warum wird eigentlich so gerne die A9 genannt wenn es um die Z7 geht, vor allem beim AF?
weil es für mich (und viele anderen hier) die referenz in sachen af ist. deswegen nimmt man sie zum vergleichen.

Mich würde auch generell interessieren wie viele hier den AF überhaupt regelmäßig so strapazieren um den Unterschied zu sehen. Außerhalb von Laborbedingungen mein ich.
ich und außerhalb von laborbedingungen :cool:
nicht dass es früher mit dslr nicht ginge, aber heutzutage kann man es besser und genauer haben als noch vor 10 jahren.
 
Ich konnte ja die Z7 für ein reales Shooting nutzen da ein Bekannter aktuell einen Artikel für einen Verlag zu der Kamera schreibt. Ich konnte die Z7 2 h nutzen, im Endeffekt ca. 250 Bilder gemacht.

Objektive die ich selber mithatte, Sigma 85 1.4 Art (Rent), Tamron 24-70 2.8 G1, Nikkor 105 1.4 (Rent) und an Kameras meine D810, eine D850 aus dem Rent sowie war noch ein dritter Fotograf mit seiner A7r III und div. FE Linsen dabei.

Die Lokation eine alte Fabrikhalle, ausschliesslich Tageslicht durch Dachfenster, was für das menschliche Auge gut aussah, erzeugt bei Bildern dann in Schatten versunkene Augenhöhlen, der Kontrastumfang ist da einfach zu hoch, schauten die Modelle nach oben Richtung Licht war alles gut. Als Werte grob, Blende 1.8, 1/160s ISO 200 - 400, bei fast allen Bildern wo die Modelle nicht nach oben schauten habe ich mit meinem Elinchrom Ranger RX dazugeblitzt.

Wie oben schon beschrieben lagen Augen halt teils in Schattenbereichen was es dem AF generell nicht leicht machte.

Die Z7 hat mit dem Tamron 24-70 und dem 105 1.4 gut funktioniert bei Bildern wo die Modelle gen Licht geschaut haben, schneller AF, beim Tamron kein Ausschuss, beim 105 1.4 bei Blende 1.4 und Halbportraits hingegen konnte man erkennen, daß der Fokus nicht immer perfekt zu 100% sass, es gab hin und wieder leichte Variationen, aber keines der Bilder war komplett unbrauchbar, mir fehlte jedoch die Genauigkeit der D850, die war dort besser. Genutzt wurde bei der Z7 die Gesichterkennung und bei der D850 AF Modus Auto, also auch Gesichtserkennung, AF-C. Rein vom Gefühl her, kam da die Z7 nicht ganz an die D850 heran, eher auf D800 Level, also trotzdem gut.

Schauten die Modelle nicht mehr ins Licht, tat sich die Gesichtserkennung recht schwer und man musste den AF Punkt manuell setzen, ich habe dann Spot jeweils aufs Auge gesetzt, im Prinzip selbiges wie bei der D850, wenn diese im Liveview auch kein Gesicht mehr erkennt, tut es die Z7 auch nicht. Ich hatte erst grössere Felder genommen, hat aber nicht hingehauen, waren Teils die Augenbrauen oder die Nase schärfer als das Auge, ergo Spot aufs Auge.
Mit dem einzelnen Punkt in AF-C funktionierte irgendwie nicht so gut, ob es an mir lag weiss ich nicht, so gut kenne ich die Z7 noch nicht, in AF-S hingegen ging es gut, da war auch der LowLight AF Modus aktiviert, quasi gleich mit der D850 wenngleich ich etwas mehr Treffer mit der D850 hatte.
Jedoch mit dem Tamron 2.8er gab es dann Probleme, der Fokus hatte damit teils mühe, da merkt man halt, daß die EV Empfindlichkeit des AF der Z7 von der Lichtstärke der Linse abhängt.

Leider hatte ich gross keine Zeit zu testen wie AF-S, AF-S Lowlight und AF-C fokussieren, ob Offenblende oder Arbeitsblende.

Da Sigma 85 1.4 Art aus dem Rent war jedoch eine Katastrophe in jeder Hinsicht, den Tag vorher an der D850 justiert, beim Shooting musste ich dann feststellen, daß an der D850 der Fokus nur an den inneren AF Feldern sass, an den horizontal äusseren Beiden gab es einen deutlichen Frontfokus, die Bilder waren komplett Ausschuss. Das Sigma an der Z7 mit dem FTZ nicht wirklich toll vom Handling her und die Gesichtserkennung hatte Probleme, dann das Nikkor 105 an die Z7, selbe Situation, alles ok, keine Ahnung ob das Sigma hätte noch auf die Z7 feinjustiert werden müssen oder ob es auch das Firmwareproblem des Sigma ist wie an der D850. Als ich es beim Rent abgab sagte mir der Vermieter nur, äussere AF Felder macht Sigma eine interne Korrektur und bei der D850 bei äussersten Feldern schiesst sie mit der Korrektur über das Ziel hinaus.

Die A7r III des Kollegen hatte exakt gleiches Verhalten wie die Z7 bzw. D850 in Liveview mit der Gesichtserkennung in AF-C, wurde das Licht schlecht viel erst der Eye-AF weg und dann der grüne Rahmen ums Gesicht und bei wenig Licht hatte man mit AF-C auch deutlich mehr Ausschuss als wenn das Licht gut war, da half ihm dann auf AF-S zu gehen.

Mein persönliches Fazit aus diesem Kurztest, die Z7 macht Spass, AF sehe ich nicht auf D850 Niveau, eher D800 Niveau, er ist aber trotzdem ok, viele schauen sich Portraits eh nicht in 100% an ob der Fokus auf den Augen liegt und viele retuschieren nicht auf Porenebene, d.h. ein Grossteil würde das garnicht merken.

Was mich aber stört ist halt, mit der D850 kann man bei jedem Licht gleich arbeiten, bei der Z7, genau wie bei meiner A7r III muss man sich mit dem AF Modus ans Licht anpassen, auch wenn man abgeblendet arbeitet, das ist echt eine Umstellung, was mich da echrt nervt ist wie schon bei meiner A7r III, ist das Licht schlechter und man ist im AF-C sagt die Kamera AF gefunden, in der Realität hat man dann aber nur noch 80% Trefferquote zu sonst fast 99% bei gutem Licht, wohingegen die D850 den Fokus festtackert, gerade wenn man etwas dynamisches macht aus der Bewegung heraus beim Model, hatte die D850 eine extrem gute Trefferquote wohingegen man ja den Spot AF an der Z7 nicht nutzen kann da für soetwas zu klein und die Flexible Spots komischerweise mehrfach den Hintergrund und nicht das Model fokussiert haben obwohl es in der Abdeckung des Spots war.

Die Z7 macht so richtig Spass, grosse Objektive wie das Sigma 85 1.4 Art am FTZ macht keinerlei Spass und wer eine Kamera braucht die vom AF fast alles abdecken kann an Anwendungen ist mit der D850 besser bedient. Auch wer viel mit wenig Licht und Blitz arbeitet oder im Studio sollte die Z7 vorher testen, mir kam es so vor, als würde der Sucher bei weniger Licht von der Qualität her träger, kann aber auch täuschen und Gesichtserkennung bei wenig Licht ist halt teils nicht gut und wenn man mit einem Model arbeitet und man die Pose rausgearbeitet hat und mal eben schnell ein Bild machen will und die Kamera erst eine Gedenksekunde braucht um das Gesicht zu haben, zu fokussieren und auszulösen fand ich nicht so prickelnd, da ist eine DSLR einfach wesentlich schneller. Wohingegen bei gutem Licht die Z7 mir schneller vorkam als die Sony A7R III.
 
warum spricht man dann mittlerweile vom "krücken-af-c"? alles nur blabla und gerüchte? :confused::mad:

Ganz einfach weil Leute doch nicht innerhalb von wenigen Tagen nen AF-Guide durcharbeiten und anhand von 3-4 Sportevents, 5 Hochzeiten und 10 Shoots alle Eigenarten verinnerlichen. Leuchtet ein, oder? Da müssen Leute regelmässig mit arbeiten...

Bei diesen halbintelligenten AF Systemen stellt der Mensch ja das Rahmensystem und auch diese Rolle muss auf die Eigenarten (Face Detection bei Nikon und Eye AF bei Sony) justiert werden, damit man das Optimum rausholen kann und die jeweiligen Grenzen feststellt (um dann in einen passenderen Modus umzuschalten). Das kostet Zeit und Umstellungswillen, wenn man z.b. perfekt auf ein anderes System eingearbeitet war.

Ich kann verstehen wenn jemand rumjammert, wenn bei einer "nobrainer" AF-Aktion der AF hinterherhinkt - aber dann erwarte ich zum Gejammer mal ne halbwissenschaftliche Testreihe wo der Fehler reproduziert und eingegrenzt werden kann und dann irgendwann Feedback seitens Nikon. Die Ingenieure dort wissen meist auf alles eine Antwort. Und meist sind es Benutzerfehler...
(So hat mir mal einer fast alle Kniffe und Workarounds für den "Auto" AF-C der D810 verraten und eine neue Welt tat sich für mich auf).

Und als Entwickler kann ich es voll und ganz verstehen, das Nikon oder irgend ein anderer Hersteller es nicht gerne hat, wenn bei den kurzen Hand-Ons von absoluten Beginnern Bilder auf Speicherkarten mitgenommen werden und eventuell unpassend ins Netz gestellt werden. Viele denken halt nicht weit genug und beschweren sich noch. Aber das kann für einen Hersteller einen Rattenschwanz an Arbeit hinterherziehen, weil Leute auf solchen eng eingerahmte Events gerne die Grenzen sprengen wollen.
 
Gut und dann sind die anderen Kameras dieser Refernezmarke wohl Schrott weil die hochauflösenden sind auch nicht auf A9 Level?
@misterw :top::top::top:
vielen dank für deine sehr hilfreiche ausführung!
zum sony af und vorgehensweise könnte ich noch etwas dazu schreiben, aber ich fürchte da wieder unsere bösen moderatoren, die dann über zu viel sony anteil im thread schimpfen :rolleyes:
ich kann dazu nur sagen, dass das licht schon verdammt schlecht bzw. der kontrast verdammt hoch sein musste, dass der eye-af ausgefallen ist. aber ich war eben nicht vor ort und kann dazu nix sagen.
Und als Entwickler kann ich es voll und ganz verstehen, das Nikon oder irgend ein anderer Hersteller es nicht gerne hat, wenn bei den kurzen Hand-Ons von absoluten Beginnern Bilder auf Speicherkarten mitgenommen werden und eventuell unpassend ins Netz gestellt werden.
aber sind denn bezahlte ambassadoren so viel besser? von denen wirst du eh immer nur max. 80% der wahrheit erfahren. die schlechten sachen werden ganz schnell unter den teppich gekehrt.
naja, ist egal. ich weiß, was du meinst.
 
Nein, die bezahlten Ambassadoren - da ziehe ich auch nur Informationen die ich nachvollziehen kann - den Rest muss man halt selbst testen.

Und es bedarf noch etlicher solcher Situationen wie MisterW sie beschrieben hat um mit dem AF der Z umzugehen.

Du kannst ja auch nur ansetzen weil Du die A7RIII kennst, aber auch nur allgemein - weil Du nicht dabei warst... der Sony Nutzer da hat aber was gelernt und hat was mitnehmen können.

Und auch MisterW hat gelernt warum ein guter Phasen AF in bestimmten Situationen immer noch das richtige Werkzeug für den Job ist.
 
Ich für meinen Teil mache viel Reportage und zwar teilweise bei f1,4. Dabei ist geschwindigkeit eher weniger entschiedend, sondern vielmehr präzision im AF-C. Ein perfekt funktionierendes Eye Tracking wäre für mich Gold wert weil das alles einfacher machen würde. Ich glaube es wäre eine kleine Revolution nicht mehr darauf achten zu müssen, dass der Fokuspunkt richtig liegt. Ein weiterer Vorteil wäre die große Abdeckung der AF Felder (ich muss zugeben, dass ich da von der D6xx leidgeplagt bin). Nie wieder verschwenken, den AF Punkt wechseln und sich voll auf die Komposition konzentrieren - das wäre doch mal was. Also für mich wären diese beiden Punkte der einig wahre Grund zu wechseln im Moment.

Volle Zustimmung! Ich fotografiere ebenfalls gern offenblendig. Das wäre für mich auch ein echter Grund (gewesen), die Z7 zu erwerben.
 
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