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Z Nikon Z6 II Praxiserfahrungen

Die Z6II meiner Frau habe ich vorgestern an einem Spot getestet. Folgende Punkte finde ich nicht so toll für Wildlife

2) Fotografiere ich einen Vogel auf 11m, dann fokussiert die Kamera zu 85% nicht mehr auf 5m und ich muss manuel eingreifen. Super nervig. Von 5m auf 11m gar kein Problem

3) Kiebitz im Flug zu fotografieren kann man sich schenken.

4) Das man die FN Tasten nicht so belegen kann wie man möchte ist sehr ärgerlich.

Für Wildlife ist die nichts, aber meine Frau nutzt die eher für die Portraitfotografie und da macht sie einen guten Job. Die BQ der Z6i/Z6II ist top.

2. weches Objektiv nutzt du dabei?
3. stimmt leider
4. gibt es überhaupt eine Kamera, an der sich jeder die Tasten so belegen kann, wie es ihm persönlich gefallen wüde?

Wildlife ist ja nun auch nicht jedermanns Sache, aber dafür gibt es zweifelsohne besser geeignete Cam`s.

Auch mich stören einige Kleinigkeiten an meiner Z6 II, aber insgesamt bin ich mit der Umstellung von DSLR auf DSLM sehr zufrieden

MfG
 
4) Das man die FN Tasten nicht so belegen kann wie man möchte ist sehr ärgerlich.
Was fehlt dir den an Möglichkeiten? es ist doch eine Menge möglich und da würde mich interessieren, was du vermisst.
Vielleicht geht es ja auch mehreren so und es wäre eine Nachricht an den Nikon-Support zu schreiben, damit die das verbessern können.
 
Dass die bisherigen Z Kameras mit längeren Telebrennweiten fast immer erst mal gen unendlich fahren und der AF dann die entscheidenden Sekunden verplempert bis er einen näher befindlichen Vogel endlich greift ist nicht neu, ich habe das in anderen Threads auch schon mehrmals geschrieben und ein anderes Forenmitglied hat daraufhin mit seinen Objektiven (und dabei war meine ich sogar top Z Glas) eine ähnliche Situation nachgestellt und das gleiche Verhalten beobachtet.

Für alle die davon noch nie gehört haben:
Von nah auf fern klappt so ziemlich immer, es wird sofort in die richtige Richtung gefahren und der AF schnappt zielsicher zu.
Umgekehrt jedoch wenn zunächst mal eine größere Fokusdistanz eingestellt ist und sich dann plötzlich ein Motiv deutlich näher zeigt, dann ist man ziemlich sicher aufgeschmissen ohne manuelles Eingreifen am Fokusring. Denn sogar mit Einzelfeld exakt auf dem Vogel liegend fährt der AF dann fast immer erst in die Ferne. Und zwar ganz weit in die Ferne. Dann fährt er langsam zurück, am Vogel vorbei bis zur Nahgrenze, dreht wieder um usw. Fast immer hat man die Situation dann verpasst. Oft habe ich die Z6 deshalb schon verflucht. Die D500 die ich zuvor genutzt habe hat das fast nie gemacht.

Da der Sensor von Z6 und Z6II ja gleich geblieben ist habe ich mir bei der Symptomatik niemals ernsthafte Hoffnungen gemacht, dass sich das Thema mit der Generation II erledigt haben könnte. Denn es wirkt als wäre die für den Phasen-AF genutzte Strecke auf dem Sensor für gewisse Situationen zu klein - und dann wird halt gen unendlich gefahren. M.M.n. liegt das Verhalten eher an der Hardware als an der Software. Die DSLR mit ihrem eigenen dedizierten Autofokussensor haben bestimmt eine breitere "Messbasis" auf der sie somit auch eine breitere Phasendifferenz erfassen können. Ich denke mal bei den bisherigen Z Sensoren ist diese Messbasis kleiner. Nur eine These die hier schon mal jemand wo geäußert hat und die mir plausibel erscheint, belegen kann ich ich leider nicht. Aber das Verhalten passt halt dazu.

Ich bin mir sicher das wird sich erst mit der Z9 signifikant ändern, traue Nikon damit dann aber auch wirklich zu wieder auf mindestens Augenhöhe zu sein mit Sony und Canon was den AF betrifft.

Ach so, Objektiv in meinem Fall aktuell ein 600FL. Mit dem 500G waren es aber schon genau dieselben Symptome.
 
Zuletzt bearbeitet:
2. weches Objektiv nutzt du dabei?
3. stimmt leider
4. gibt es überhaupt eine Kamera, an der sich jeder die Tasten so belegen kann, wie es ihm persönlich gefallen wüde?


MfG

Hauptsächlich das Sigma 500mm F4.

Ja, die D850 kann ich wesentlich besser einstellen, was die Funktionstasten betrifft.

Hallo, Senol,

Deinen 2. Punkt verstehe ich nicht.
Ist das ein Softwateproblem oder woran hakt es da?

siehe Jochens Post. Habe ich was auf 11m fotografiert und will was auf 5m anfokussieren, bleibt die Z6II zu 85% hängen auf 11m. Dann heißt es manuell eingreifen. Von 5m auf 11m überhaupt kein Problem.
 
Zuletzt bearbeitet:
2) Fotografiere ich einen Vogel auf 11m, dann fokussiert die Kamera zu 85% nicht mehr auf 5m und ich muss manuel eingreifen. Super nervig. Von 5m auf 11m gar kein Problem

Das scheint mir aber kein exklusives Problem der Nikon Z zu sein. Der Schweizer Naturfotograf Fabian Fopp berichtet in diesem kürzlich veröffentlichten YouTube Video https://youtu.be/LVGtm02SFs4 von einem ähnlichen (ich schreibe ausdrücklich nicht identischem) Verhalten der Canon R5 und R6. Dort verweigert der Autofokus bei Einstellung auf größere Entfernungen beim Versuch auf ein näher gelegenes Objekt zu fokussieren vollständig den Dienst. Es muss erst manuell eingegriffen werden und der Fokus in Richtung des näheren Objektes verschoben werden, bis der AF wieder ein Ziel findet. Zum Vergleich zeigt er einen identischen Fokusvorgang mit einer 5D III, wo es gar kein Problem gibt. Scheint also irgendetwas mit dem AF-Prinzip beim Sensor-AF zu tun zu haben.

Es grüßt
urbanist
 
Das scheint mir aber kein exklusives Problem der Nikon Z zu sein. Der Schweizer Naturfotograf Fabian Fopp berichtet in diesem kürzlich veröffentlichten YouTube Video https://youtu.be/LVGtm02SFs4 von einem ähnlichen (ich schreibe ausdrücklich nicht identischem) Verhalten der Canon R5 und R6. Dort verweigert der Autofokus bei Einstellung auf größere Entfernungen beim Versuch auf ein näher gelegenes Objekt zu fokussieren vollständig den Dienst. Es muss erst manuell eingegriffen werden und der Fokus in Richtung des näheren Objektes verschoben werden, bis der AF wieder ein Ziel findet. Zum Vergleich zeigt er einen identischen Fokusvorgang mit einer 5D III, wo es gar kein Problem gibt. Scheint also irgendetwas mit dem AF-Prinzip beim Sensor-AF zu tun zu haben.

Es grüßt
urbanist

Was Du hier schreibst, halte ich auch für absolut möglich!

Zumal, wenn das so passieren sollte mit Nikon Objektiven, dann nur bei Objektiven am FTZ Adapter!
Ich selber konnte dies bisher nicht nachvollziehen.
Weder mit meinen Z Objektiven, bis zum 70-200/2,8 Z, noch mit meinen F (habe aber nur das 70-200/4 und das 200-500/5,6) am FTZ Adapter.
 
Zuletzt bearbeitet:
@urbanist

Richtig, es ist ein allgemeines Problem der DSLMs. Das hat man bei Canon oder Sony ebenfalls. Das ist kein alleiniges Problem der Z6 oder Z6II. Das von mir war eine Zusammenfassung.


@roger27

Hat nichts mit FTZ Adapter oder nativ zu tun. Hat eher was mit Brennweite und Entfernung zu tun.
 
Zuletzt bearbeitet:
@urbanist

Richtig, es ist ein allgemeines Problem der DSLMs. Das hat man bei Canon oder Sony ebenfalls. Das ist kein alleiniges Problem der Z6 oder Z6II. Das von mir war eine Zusammenfassung.

Ich hatte das Problem allgemein bisher noch nicht so richtig auf dem Schirm, wohl auch, weil es mir in der Praxis noch nicht wirklich aufgefallen ist. Liegt wahrscheinlich auch daran, dass ich am Sigma 4/500 OS zu >95% mit der D850 arbeite und meine Z6 nur benutze, wenn mal eine ISO höher als 6400 erforderlich ist. Bei solchen Lichtverhältnissen sind die Objekte dann doch meist eher statisch….

Es grüßt
urbanist
 
Urbanist

Hatte ja auch die Z6 erst und wieder verkauft. Jetzt fängt meine Frau mit der Portraitfotografie an und sie hat sich die Z6II geholt. Habe sie mir mal ausgeliehen zum Testen.


Bleibe auch lieber bei meiner D850 und D500. Ist für meinen Bereich noch besser.
 
Das scheint mir aber kein exklusives Problem der Nikon Z zu sein. Der Schweizer Naturfotograf Fabian Fopp berichtet in diesem kürzlich veröffentlichten YouTube Video https://youtu.be/LVGtm02SFs4 von einem ähnlichen (ich schreibe ausdrücklich nicht identischem) Verhalten der Canon R5 und R6. Dort verweigert der Autofokus bei Einstellung auf größere Entfernungen beim Versuch auf ein näher gelegenes Objekt zu fokussieren vollständig den Dienst. Es muss erst manuell eingegriffen werden und der Fokus in Richtung des näheren Objektes verschoben werden, bis der AF wieder ein Ziel findet. Zum Vergleich zeigt er einen identischen Fokusvorgang mit einer 5D III, wo es gar kein Problem gibt. Scheint also irgendetwas mit dem AF-Prinzip beim Sensor-AF zu tun zu haben.

Es grüßt
urbanist

Interessant und gut zu wissen. Ich hatte nämlich auch vor Monaten eine Z6II hier, weil ich überlegt habe den Schritt in die Modernere Z Welt zu wagen. Ich hatte nur F Objektive mit dem FTZ Adapter adaptiert und bei manchen Objektiven pumpte der AF ständig hin und her, während bei meinen D850 der Fokus in dem Moment sitzt, wo ich den Auslöser drücke. Ich hatte vermutet, dass der FTZ Adapter doch keine so gute Lösung ist, wie überall oft gesagt wird, aber dann spielte vielleicht das von dir beschriebene Verhalten eher eine Rolle. Letztendlich war auch das für mich ein Kriterium (noch) nicht auf eine Nikon DSLM umzusteigen.
 
...Ich hatte nur F Objektive mit dem FTZ Adapter adaptiert und bei manchen Objektiven pumpte der AF ständig hin und her, während bei meinen D850 der Fokus in dem Moment sitzt, wo ich den Auslöser drücke...

Wäre wirklich interessant zu erfahren welche F Objektive es von Dir betraf.
Ich nutze die Z6 (erste Generation) und die D850. Und pumpen kann ich bis heute bei keinem Objektiv über den FTZ Adapter an der Z6 feststellen, auch nicht bei Verwendung von adaptierten Sigma und Tamron Linsen. Die Z6 II sollte sich ja genauso verhalten, zumindest was ich bei Kollegen in der Praxis gesehen habe und das WEB so von sich gibt.
 
Bei Nikon F-Objektiven habe ich das kein einziges Mal an meiner Z6 feststellen können. Fremdobjektive habe ich nicht, aber ich würde die Ursache erst einmal am Fremdobjektiv festmachen.
 
...Fremdobjektive habe ich nicht, aber ich würde die Ursache erst einmal am Fremdobjektiv festmachen.

Wie schon geschrieben, ich habe Tamron und Nikon an der Z6. Da pumpt nichts. Allerdings alle laut Hersteller kompatibel und demzufolge mit neuster Software versehen.
Wenn ich ein nicht kompatibles Objektiv, bzw. eines mit nicht aktueller, bzw. nicht mehr aktualisierbarer Software an der Z betreibe und es nicht richtig funktioniert, kann ich das nicht dem FTZ-Adapter oder der Nikon Z anlasten.
Beispielsweise hat Tamron ja nicht sofort bei den möglichen Modellen angepasste Software bereitgestellt. So zeigte eines meiner Tamron-Objektive vor dem Update ein leichtes „stottern“ kurz vor dem Schärfepunkt. Nach dem Update war das weg.
 
Kann mich nur wiederholen, es dürfte an der Messbasis der Phasen-AF-Pixel liegen und es passiert sowohl mit F als auch mit Z Glas unter bestimmten Umständen.
Ich werde das mal abfilmen wie es sich mit dem 600er verhält. Habe es aber auch schon mit dem Z50mm f/1,2S erlebt.

Man muss sich eben auch selbst etwas anpassen und umgewöhnen beim Umstieg von Nikon DSLR auf Nikon Z. Wenn man immer recht nah dran manuell vorfokussiert hat man i.d.R. keine Probleme.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe schon das VR 200-500 und das VR II 2,8/70-200 mit TC-20 (um mal die Extrema zu nennen) problemlos an der Z6 fokussieren lassen. Der AF war speziell beim 200-500 naturgemäß langsam, aber treffsicher ohne Pumpen. Zu Fremdobjektiven kann ich naturgemäß nichts sagen, da ich keine besitze.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre wirklich interessant zu erfahren welche F Objektive es von Dir betraf.
Ich nutze die Z6 (erste Generation) und die D850. Und pumpen kann ich bis heute bei keinem Objektiv über den FTZ Adapter an der Z6 feststellen, auch nicht bei Verwendung von adaptierten Sigma und Tamron Linsen. Die Z6 II sollte sich ja genauso verhalten, zumindest was ich bei Kollegen in der Praxis gesehen habe und das WEB so von sich gibt.

Also am heftigsten war es beim 24-120mm. Da hat die Z6II bei mir teilweise 1-2 Sekunden hin und her gepumpt. Beim Sigma 50mm F1.4 ging es, da war der AF nur bei schlechtem Licht (Innenraum) schlechter, beim Sigma 70-200 F2.8 war er auch etwas langsamer und beim Nikon 24-70 F2.8 ging es auch wieder besser, außer bei weniger Licht. Die anderen habe ich dann gar nicht mehr getestet.

Mir war es aber insgesamt einfach zu langsam im Vergleich zu den Objektiven auf der D850. Da trifft der AF bei gleichem Licht einfach sofort.

Ich hatte damals eine A7III und da war der AF deutlich schneller als an der Z6II, weswegen ich vermutet habe, dass es am FTZ Adapter und den F Objektiven liegen könnte.

Edit: Die Firmware war damals die 1.10, denn die 1.20 gab es da noch nicht. Vielleicht wurde auch mit der Firmware 1.20 viel verbessert.
 
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