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Z Nikon Z50II

Na ja, fast alle Zooms für Nikon DX sind Langhuber :LOL:

Auch ein Grund für mich, an FX vom 24-120 auf das 28-75 G2 umzusteigen.
 
Was gefällt dir am 16-50 nicht? Um den Preis würde ich es auf jeden Fall nehmen und falls die Qualität und Lichtstärke nicht reichen, einfach mit Festbrennweiten ergänzen (24/1,7 oder Sigma 30/1,4 oder....).
Vorteil ist das geringe Gewicht und das ist immer wieder mal praktisch.
 
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Um den Preis würde ich es auf jeden Fall nehmen

Wenn mir ein Gebrauchtes über den Weg läuft, sollte ich es vielleicht ausprobieren.
Ich denke mit dem 24-70 das wird nichts, das war Quatsch.

Solange die Aktion läuft, soll das 12-28 dazu kommen. Fürs erste kann ich ja das 28-75 verwenden. Den Rest klärt dann irgendwann die Zeit...

Habe gerade festgestellt, der Godox 685 und der V1 blitzen auch nicht an der Z50II in TTL, wenn der Blitz auf der Kamera montiert ist. Nur in M. :mad:
 
Ja, das 16-50 ist neu zu teuer. Entweder neu im Set mit einer Kamera oder am Gebrauchtmarkt kaufen. Wenn Kompaktheit und geringes Gewicht am wichtigsten ist, finde ich es einfach stimmig. Wenn das nicht ist, wirst du in deinem Fall eh zur Z8 und anderen Objektiven greifen. ?
 
Das 12-28 ist auf jeden Fall sinnvoll. Das 16-50 hat mir nicht gefallen wegen dem katastrophalen Gegenlichtverhalten. Das 18-140 hingegen finde ich gut. Alle sind aber leichtbauweise und lichtschwach, das weiß man im voraus.
Ich habe noch das 16-80 von der D500 und das werde ich auch behalten. Ja, es passt wegen dem FTZ und der etwas ausladenden Geli nicht so wirklich an die Z50(ii), es ist aber eines der wenigen Standardzooms mit halbwegs passabler Lichtstärke und VR für DX.
 
Da bist Du der erste den ich kenne, der das feststellt. Hast Du ein Beispielbild hier im Forum?
Nein, ich habe die immer gelöscht.

Ich will die Linse nicht schlecht reden, aber mir ist es halt immer mal wieder passiert, dass selbst bei leichtem Gegen- oder Streulicht die Linse extrem nachgelassen hat, Fotos werden total ausgebrannt und flau. Aber das kann man auch nicht wirklich erwarten bei so einer Konstruktion und einer Mini-Geli.

Nur würde ich heute eben lieber das 18-140 nehmen, zumal wenn man es mit dem 12-28 ergänzt. Beide sind aus meiner Sicht deutlich besser als das 16-50.
 
...
Ich will die Linse nicht schlecht reden, aber mir ist es halt immer mal wieder passiert, dass selbst bei leichtem Gegen- oder Streulicht die Linse extrem nachgelassen hat, Fotos werden total ausgebrannt und flau. Aber das kann man auch nicht wirklich erwarten bei so einer Konstruktion und einer Mini-Geli.
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Ja, das habe ich auch erlebt. Nicht nur bei 16mm WW, sondern auch bei 50mm und dazwischen. Weniger bei direktem Gegenlicht, sondern eher bei Gegenlicht an den Rändern oder in den Ecken. Kennt man diese "Macke", sieht man sie zumeist in der Rückschau per Display und es reicht ein leichtes Verschwenken, um so ein Flare zu vermeiden.

Da ist das Nikon Z DX 16-50 aber nicht allein. Das habe ich z.B. auch beim Fujinon XC 15-45 erlebt. Grundsätzlich sind das tolle Kompaktzooms, bei denen man zugunsten Größe, Gewicht und Preis halt auch Zugeständnisse machen muss.

Nur würde ich heute eben lieber das 18-140 nehmen, zumal wenn man es mit dem 12-28 ergänzt. Beide sind aus meiner Sicht deutlich besser als das 16-50.

Ich die erste Version der Z50 im Kit mit 16-50 und 50-250 gekauft. Beide haben gut abgeliefert. Aber nicht selten kommt aber der Wechsel des Objektivs ungelegen.

Für mich war das Z 18-140 VR die Lösung, die ich absolut nicht bereut habe.
 
Hi,
Ich habe das 16-50 und das 18-140 und finde beide ziemlich gut. Das 16-50, wegen der kleinen Bauweise und das 18-140 wegen dem großen Zoombereich. Außerdem, finde ich, haben beide eine ordentliche Bildqualität. Allerdings sind auch beide sehr lichtschwach und aus dem Grund nicht für jeden Einsatzbereich nutzbar.
Mein neues Immerdrauf für die Z50ii ist das Sony 16-70/4 OSS, mit dem Viltrox-Adapter. Habe für beides 391,- Euro bezahlt und bin sehr zufrieden damit.
 
Ich habe die Z50 II neu und nun die individuellen Einstellungen und ersten Tests durch. Die letzten 11 Jahre war ich mit der D5300 unterwegs.
Der Autofokus mit 3D-Tracking ist schon genial. Kinder beim Sport lassen sich damit sehr treffsicher ablichten. Das war mit der D5300 deutlich schwieriger.
Insgesamt bietet der Autofokus deutlich mehr Möglichkeiten, als ich bisher gewohnt war.
Die zusätzlichen Bedienknöpfe, die sich sehr vielseitig individuell belegen lassen, bringen viele neue Möglichkeiten mit sich. Die Vielfalt lässt einen anfangs aber auch manchmal ratlos dastehen. Wo war die Funktion nochmal hinterlegt?
Das große Sucherbild, das auch das Bild anzeigt, welches aufgenommen wird, hilft sehr bei der vorherigen Beurteilung.

Allerdings habe ich auch ein paar Punkte festgestellt, die mich schon nerven. Man mag das auch als Jammern auf hohem Niveau bezeichnen.
Die bei den Objektiven nicht mehr mitgelieferten Gegenlichtblenden empfinde ich schon als Frechheit. Ernsthaft Nikon?
Insgesamt wirkt das Gehäuse nicht mehr so "wertig" wie bei der D5300. Der Kunststoff wirkt dünner, das PASM-Wahlrad ist nicht mehr aus Metall, die Gummierung an der Grifffläche um das Batteriefach wirkt nicht mehr so griffig. Als ich die Kamera das erste Mal in der Hand hatte war ich schon etwas enttäuscht. Rein haptisch ist die Z50 II im Vergleich zur D5300 ein Rückschritt. Gleiches gilt für die Objektive. Bei den F-Mount DX-Objektiven hat man etwas in der Hand, die Z-Objektive fühlen sich vergleichsweise billig an.
Unter dem Auslöser ist vorne eine kleine Wulst, auf der die Kamera auf dem Mittelfinger liegt. Durch die enge Formung der Kurve und das harte Gummi empfinde ich die Kamera am Mittelfinger als sehr unangenehm. Die D5300 war da deutlich geschmeidiger.
Rechts und links des Gehäuses sind zwei kleine Dreiecke, an die man den Trageriemen hängen kann. Ich habe die beiden Dreiecke oft störend in der Hand. Die an der D5300 vorhandenen eingelassenen Stege gefielen mir besser.
 
Allerdings habe ich auch ein paar Punkte festgestellt, die mich schon nerven. Man mag das auch als Jammern auf hohem Niveau bezeichnen.
Die bei den Objektiven nicht mehr mitgelieferten Gegenlichtblenden empfinde ich schon als Frechheit. Ernsthaft Nikon?
Insgesamt wirkt das Gehäuse nicht mehr so "wertig" wie bei der D5300. Der Kunststoff wirkt dünner, das PASM-Wahlrad ist nicht mehr aus Metall, die Gummierung an der Grifffläche um das Batteriefach wirkt nicht mehr so griffig. Als ich die Kamera das erste Mal in der Hand hatte war ich schon etwas enttäuscht. Rein haptisch ist die Z50 II im Vergleich zur D5300 ein Rückschritt. Gleiches gilt für die Objektive. Bei den F-Mount DX-Objektiven hat man etwas in der Hand, die Z-Objektive fühlen sich vergleichsweise billig an.
Unter dem Auslöser ist vorne eine kleine Wulst, auf der die Kamera auf dem Mittelfinger liegt. Durch die enge Formung der Kurve und das harte Gummi empfinde ich die Kamera am Mittelfinger als sehr unangenehm. Die D5300 war da deutlich geschmeidiger.
Rechts und links des Gehäuses sind zwei kleine Dreiecke, an die man den Trageriemen hängen kann. Ich habe die beiden Dreiecke oft störend in der Hand. Die an der D5300 vorhandenen eingelassenen Stege gefielen mir besser.
bei so viel störenden Dingen hätte ich sie nicht gekauft.
 
Ich habe die Z50 II neu und nun die individuellen Einstellungen und ersten Tests durch. Die letzten 11 Jahre war ich mit der D5300 unterwegs.
Ich hab derzeit auch (noch) die D5300, überlege aber auch mir eine neue Kamera zuzulegen, unter anderem hab ich die Z50 II in der Auswahl. Ich weiß nicht, ob du den anderen Thread von mir mitgelesen hattest, wo es auch darum ging. Du meintest ja, dass du sie hinsichtlich Autofokus auf jeden Fall empfehlen kannst. Genau das ist mit ein Punkt, warum mir die D5300 nur noch bedingt zusagt, da beim Sport, was ich hauptsächlich damit fotografiere, grob geschätzt doch mindestens 80% der Fotos nicht richtig scharf sind. Auch hab ich mehr als genug Situationen dabei, wo es mir (trotz einzelnem Punktfokus-Feld) überhaupt nie gelang, dass ich das anfokussierte Objekt überhaupt mal zufriedenstellend scharf bekommen habe. Von der Bildqualität war ich auch nicht immer überzeugt, obwohl die insgesamt schon gut ist, da ich insbesondere innen unter Kunstlicht den Eindruck hatte, dass die Farbwiedergabe schon recht unecht wirkt manchmal. Wie weit das mit besseren Objektiven eventuell besser wäre, hab ich bisher nicht ausprobiert, allerdings eben gedacht, dass grundsätzlich eine neue Kamera sicherlich hinsichtlich Autofokus und ggf. einigen weiteren Verbesserungen seit der D5300 sicherlich auch kein Nachteil sein dürfte. Was mich an der Z50 II noch etwas stört sind die "nur" 20,9 MP, da ich auf der D5300 aktuell eben ein 18-400-Objektiv drauf hab, was von der Brennweite her schon cool ist, aber natürlich ja nicht die Bildqualität liefert, die jetzt z.B. ein 70-200 bietet. Da sind aber halt die Reserven dann schon begrenzt bzgl. möglicher Zuschnitte. Deshalb hatte ich die Canon EOS R7 auch noch mit in der Wahl, was aber natürlich halt den Nachteil hätte, dass man nochmal komplett andere Objektive bräuchte als die, die mittels Adapter ja auch von der D5300 verwendbar wären.
Inwieweit würdest du (außer den von dir genannten Kleinigkeiten) die Z50 II dann weiterempfehlen und hast du eventuell Vergleiche mit ähnlichen Kameras oder bisher ausschließlich Nikon fotografiert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe die Z50ii jetzt auch seit wenigen Tagen im Einsatz und kann sie mit der D3300 - meiner bisherigen Urlaubskamera - vergleichen. Die Bildqualität ist praktisch identisch und der AF um Klassen besser - soweit erwartbar. Die Ergonomie empfinde ich aber trotz - teils auch wegen - der immensen Menge an Knöpfen und Einstellungsmöglichkeiten als Rückschritt: was nützt mir bei Auto-ISO die +/- Korrektur bei automatischer Wahl der größten Verschlusszeit, wenn es keine Möglichkeit gibt, das auf irgend einen Schnellzugriff zu legen, oder habe ich da etwas übersehen? Auch finde ich die Farben des EVF zu übersättigt im Vergleich zu den Bildergebnissen, von "you get what you see" weit entfernt. Wenn ich die Farbeinstellung für den Sucher anpasse, bleibt er aber farbig, wenn ich Monochrome einstelle. Da muss dann unnötigerweise ein U1...3 her. Das vordere Drehrad erfordert Fingerakrobatik, die meinen Zeigefinger schmerzt. So, das war's im Wesentlichen mit dem Gemecker. Sehr gut finde ich den Sucher, gerade für mich als Brillenträger, wenn die Vergrößerung auf "klein" (tatsächlich: etwas reduziert) eingestellt wird und wie gesagt den AF. Das befürchtete Grieseln bei Dämmerlicht bleibt aus, und das Ruckeln beim Verschwenken ist kaum wahrnehmbar, jedenfalls nicht störend. Insgesamt eine positive Überraschung, was den Sucher angeht. Auch das 24er f/1.7 ist sehr gut und nun mein Immerdrauf. In die Jackentasche passt die Kombi natürlich trotzdem nicht, was habt ihr für Taschen 😉? Als nächstes wird das 16-50 getestet, ob bzw. wann das o.g. Gegenlichtverhalten eintritt. Das 3. Objektiv im Bunde ist das 50-250, mitgekauft im Kit, damit ich gar nicht erst in Versuchung komme, die Kleine mit einem FTZ zu verunstalten 😉. Auch da werde ich bei Gelegenheit meine Erfahrungen weitergeben.
 
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