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Nikon Z50

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Klar, denn Nikon hatte vorher noch kein spiegelloses APS-C System, im Gegensatz zu Canon.

Die Nikon Z ist zum einen natürlich für den japanischen Markt gebaut worden, der kleine Kameras und kleine Objektive bevorzugt und auch für die Youtuber, die sowas gerne kaufen; weil billig..

Daran ist nichts natürlich, weil es nicht stimmt.
 
Naja, bei Sony haben nur zwei Modelle einen IBIS. wenn man das Altmodell A6500 mitrechnet. Bei Fuji verfügt nur eines von fünf Modellen über einen internen Bildstabilisator.
Mir ging es auch eher darum welche USPs die hatten als die eingestiegen sind, und da haben die sich von den anderen klar positiv abgegrenzt, was eben Nikon jetzt nicht tut. Beim aktuellen P/L tut sich tatsächlich nicht mehr soviel. Ja, Nikon hat besonders gutes Handling wie Manni und Ayotochtli sagen, aber dafür haben die anderen andere Vorteile (z.B. AF bei A6400, um mal ein Beispiel zu nennen). Was die aber in jedem Fall mehr haben sind eingeführte APSC-Systeme mit jeweils mehreren Modellen und selbst bei Sony und Canon mehrere APSC-Objektive.

Ich nachvollziehen, dass man da sagt Nikon hätte zu diesem späten Einstieg in den APSC-DSLM-Markt Innovationen bringen müssen, und nicht einfach einen soliden Verschnitt von Z6, D7xxx und D5xxx. Vielleicht auch einfach Ideen aus dem Smartphone-Bereich klauen, denn da entstehen im Moment die Innovationen. Die wissen wie man einen "Haben-Will" Faktor auslöst!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich finde die Kamera -IBIS hin oder her- auch mit Blick auf den Preis gelungen. Hätte ich grundsätzlich gerne sofort um Gx80 und D7500 durch ein einziges Gerät zu ersetzen. Einzig fehlen mir leichte native Festbrennweiten (zum Start ist das ok, aber auch die Roadmap zeigt hier ja nichts). F-Mount DX inkl. Adapter ist ja nur noch bedingt handlich (stelle ich mir zumindest ein wenig kopflastig vor) und weitwinklig gibt es eh nix.
Insofern steht und fällt das System für mich damit, ob relativ kurzfristig Sigma sein apsc Dreigestirn auf den z-Mount überführen kann und will oder andere Anbieter einsteigen.
 
vielleicht auch einfach Ideen aus dem Smartphone-Bereich klauen, denn da entstehen im Moment die Innovationen. Die wissen wie man einen "Haben-Will" Faktor auslöst!

Ich sehe bei den Smartphons keine Innovationen, die mich zum Kauf eines solchen Gerätes verleiten können. Das spielt hier aber auch keine Rolle.
Letztlich gibt es auch bei allen anderen Spiegellosen deren Preis in diesem Bereich liegt Punkte. Die einem vom Kauf abhalten können.
 
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ok, aber Fakt ist, dass Kamerainnovationen (insbesondere Software) einer der wesentlichen Treiber dafür sind, dass im Schnitt alle 3 Jahre Millionen neue Smartphones gekauft werden.

ME tickt die Kamerabranche etwas konservativ, und irgendwann fehlen dann die Ressourcen für Innovation.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe bisher kein Geld für solch ein Gerät ausgegeben, und habe dies auch künftig nicht vor.
Meine Traumkamera wäre eine F1n oder F3 mit Digitalrückteil. Beziehungsweise eine Spiegellose mit den Standardfunktinen die diese beiden Kameras bieten, ohne Videoklimbim, und ohne Softwarspielereien.

Nikon hat denke ich mit der Z50 ein solide Kamera auf den Markt gebracht. Die ihre Käufer finden wird, auch wenn es nicht der Überflieger ist.
 
So kopflastig wie deine D7500 mit dem gleichen Objektiv.

Der FTX ersetzt doch (hinsichtlich des Auflagemaßes) den Spiegelkasten.

Aber der Schwerpunkt der Kamera selbst dürfte doch ein spürbar anderer sein, oder?
Ich hab noch keine Z in der Hand gehabt, es aber mal ein paar Tage mit a6400, Metabones und Canon Objektiven versucht und das war in Sachen Handling eben eher mäßig... aber gehört natürlich nicht wirklich ins Thema.
 
Aber der Schwerpunkt der Kamera selbst dürfte doch ein spürbar anderer sein, oder?
Wenn es um das geht, was du formuliert hast, dann liegt der Schwerpunkt des Gesamtsystems etwa gleich.

Wenn es darum geht, mit welchem Moment die Kamera nach vorn kippen möchte, wenn man sie nur am Gehäuse anfasst, dann ist das natürlich etwas höher.

Ich halte alle Kameras (bis auf RB67 und Horseman ;) ) mit der rechten Hand am Griff und der linken unter dem Objektiv. Das ist bei der Z7 genau wie bei einer DSLR, bei der Z50 wird es auch nicht anders sein.

Einfach mal irgendeine Z mit FTZ und irgendeinem F-Objektiv in die Hand nehmen. Sieht ungewohnt aus, aber handhabt sich wie immer.
 
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Ich hab noch keine Z in der Hand gehabt, es aber mal ein paar Tage mit a6400, Metabones und Canon Objektiven versucht und das war in Sachen Handling eben eher mäßig... aber gehört natürlich nicht wirklich ins Thema.

Ich kann es Dir nur von der Z6 sagen. Sicher verändert sich das "Gefühl" und auch die tatsächliche Gewichtsverteilung. Im direkten Vergleich ist das auch merkbar. Wechselst Du aber nicht zwischen den Systemen ist in Sachen "Handling" mit FTZ Adapter alles in Ordnung. Sieht am Anfang etwas ungewohnt aus, ich habe mich aber inzwischen daran gewöhnt. Das wird bei der Z50 nicht anders sein. Nimm die Z einfach einmal irgendwo in die Hand.
Grüße
 
Dieses Argument mit der sog. "Kopflastigkeit" wurde doch immer wieder neu von allen Seiten und bei nahezu allen kleiner / leichter werdenen Kameras diskutiert.. und.. es ist ist nahezu immer ein falsches Argument.

Normalerweise "bedient" die rechte Hand die Kamera und die linke hält das Objektiv.. sowohl bei einem 15-30 als auch bei einem 70-200 oder noch schwerer ist das der Fall... Selbst bei einem 35mm Sigma Art.

Der FTZ Adapter macht das ganze sogar nochmals handlicher Du hast einen tollen Griff mit der rechten Hand.. die Bedienelemente frei.. Der Sucher ist riesig und das Gewicht liegt links... Da ist eine D800 mit BG deutlich unhandlicher als eine z7 mit dem gleichen Objektiv. Das einzige was man bekritteln könnte ist die Unterstützung für den kleinen Finger.. Je kleiner / flacher die Kamera desto "schlimmer" ist das..aber hier finde ich selbst die d800 ohne BV unhandlich.... Hier bietet z.B. Meike eine absolut tolle Lösung.. Andere Platten zum drunter schrauben sicherlich auch.. und das wird auch für die z50 kommen.

Ich kann, nach d800+bg und d610+bg nur sagen.. .die Zs sind ergonomisch besser (für mich), handlicher, einfacher zu bedienen.
Bislang habe ich noch kein Z Objektiv und vor dem 24-120(105) werde ich auch keines kaufen. ... Es sei denn es kommt ein kleines 20mm.. naja.. mal schauen... :)
 
Vielen Dank euch. Wollte das Thema gar nicht so in die Richtung lenken, aber meine Sony-bedingten Zweifel habt ihr zerstreut und den Kauf der Z50 für mich wahrscheinlicher gemacht.
 
Bisher ist von allen die Haptik, Verarbeitung und das Handling gelobt worden. Die Z50 könnte ihre "Stärke" daher an der Theke im Fotoladen ausspielen.

Das ist sicher so, ich sehe den Hauptvorteil noch zusätzlich darin, dass sie Teil eines Systems ist und dabei sowohl dem Einsteiger der Aufstieg offen hält, als auch dem KB User die Option der kompakteren, billigeren Zweitkamera.

Das hat weder Canon, noch Fuji.

Also Bleibt Sony und da hat Nikon mit der großen Kundenbasis des F-Mount gute Karten....
 
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Das hat weder Canon, noch Fuji.

Also Bleibt Sony und da hat Nikon mit der großen Kundenbasis des F-Mount gute Karten....

Genau das ist der Punkt.. Es geht erstmal für die überhaupt nicht darum "neue" Kunden zu gewinnen.. die müssen nur die alten halten.. Davon haben sie genug.

Ich selbst bin so ein Beispiel.. hatte fast alle AF-D bis 180mm.. irgendwann auf AFS umgestellt.. nach und nach.. die Kameras zogen mit..
Wozu sollte ich zu Sony wechseln? Macht keinen Sinn.. Denkt man jetzt.. ok.. Spiegellos will ich.... dann wäre man vor 1 Jahr noch in Grübeln gekommen..
Canon schließe ich aus.. 5? Reihen? wie viele Mounts?.. Das macht mMn überhaupt gar keinen Sinn... Gleich mehrere tote Systeme im Programm.. Wozu?!

Jetzt kommt Nikon zwar spät.. aber .. immerhin.. DX / FX neuer Mount für beides.. Alte AFS passen.. Besser geht kaum..
Der der jetzt noch AFD hat, kann die noch an DSLR Freunde verhökern und genau das passiert auch..
Du wirst den "alten" Kram los.. und bis die mit dem neuen Kram soweit sind, kannst du die alten AFS weiter nutzen..

Das ist Kundenbindung.. Und irgendwann stellt dann doch jeder, der noch eine d90 mit 18 105 im Schrank hat um.. Macht auch Sinn...
Und warum sollte man dann zu Sony wechseln wenn Nikon alles genau so gut (oder besser) kann.
Vorrangig ist die Wechsler zu stoppen.. Das haben sie sicher damit geschafft.
Das neue System ist attraktiv, muss keinen Vergleich scheuen.. insofern.. das läuft für die!
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Kunden bindet Nikon mit dem Z Programm gut, keine Frage. Und für Einsteiger ist es insbesondere mit der Z50 jetzt auch mit DSLM gut machbar. Sony und Fuji hatten diese Basis nicht und mussten mehr tun (seinerzeit und immer noch). Nur ob es ausreicht im fallenden Gesamtmarkt weiß niemand. Ich würde es mir wünschen, denn ich finde Nikon als die sympathischste Marke, obwohl ich die nicht habe (es war mal Pentax, aber die haben einfach das Spiel verloren, trotz grosser Basis aus Analogzeiten).
 
Zuletzt bearbeitet:
Als langjähriger Olympus-Fan (der dennoch öfter Richtung Sony und Nikon schielt) muss ich zugeben, dass die Ankündigung der Z50 mich ein wenig schockiert hat, als ich nach Überfliegen der technischen Daten den Preis für Body und die Kit-Varianten gelesen habe. 950 Euro für den Body – und in wenigen Tagen soll eine Olympus E-M5 Mark III für spekulierte 1200 Euro vorgestellt werden?! Wer soll die dann noch kaufen? :eek:

Doch nachdem ich mich eingehender mit der Z50 befasse, komme ich zu dem Schluss, dass ich aktuell und auf absehbare Zeit sicher doch viel besser bei Oly aufgehoben bin.

- Da ist in der Tat der fehlende IBIS (mit meiner E-M1 und dem 12-100 knipse ich freihand bis 1,6 Sekunden gestochen scharf aus der Hand)
- Touch-AF ist für mich eine der Hauptfunktionen bei Fotografieren mit Display, die Z50 scheint das nicht zu unterstützen
- Noch fehlen "vernünftige" native Objektive, Olympus konnte sich 2009 sowas leisten, da gab es noch keinen Wettbewerb, aber Nikon ist Späteinsteiger und der Adapter wirkt für mich Anno 2019 befremdlich
- Nach Sichten des DX-Objektivparks musste ich feststellen, dass ich für mich keine vernünftigen Optiken finden würde. Ich meine einigermaßen leichte und kompakte, noch bezahlbare UWW und lichtstarke Standardzooms wie die Oly 12-40 und 12-100mm. Mag sein, dass sowas noch kommt, aber bis der Objektivpark ähnlich gut sortiert ist wie bei Pana/Oly, wird es sicher ein knappes Jahrzehnt dauern. Und für Pana/Oly gibt es halt mittlerweile auch einen Gebrauchtmarkt mit hochwertigen Optiken zu Schnäppchenpreisen.

Just my 2 cents
 
Doch nachdem ich mich eingehender mit der Z50 befasse, komme ich zu dem Schluss, dass ich aktuell und auf absehbare Zeit sicher doch viel besser bei Oly aufgehoben bin.
Nach der ersten Begeisterung hab ich mir das auch gedacht. Nur nicht bei Oly sondern generell bei mFT ... die 400 Euro teure GX80 bietet da zum Teil mehr für deutlich weniger Geld. Vom großen Objektiv-Park gar nicht geredet.
Fraglich ob man die Buttons der Z50 auch so frei belegen kann wie bei Oly/Pana.

Aber mal sehen, wie es in 2-5 Jahren mit Nikons APS-C Z-Reihe aussieht - ich werde da sicher mit Interesse dran bleiben.
 
Ich kann die Kritik durchaus nachvollziehen. Aber erst mal zur Kamera :
Scheint mir "solides Handwerk" zu sein, anhand der Spekkifikation. Ein Alleinstellungsmerkmal sucht man zwar vergebens, wäre aber auch nicht zu erwarten gewesen.
Die Z50 scheint mir gefällig, die Nomenklatur scheint darauf hinzuweisen, dass hier erst mal die D5xxx-Reihe abgelöst werden soll.

Und : mea culpa, ich hatte mich getäuscht. Denn ich hätte mir gut vorstellen können, dass Nikon mit der bisherigen Strategie "Mehrere Formate" brechen könnte.
Keineswegs, weil mir besonders an VF/KB gelegen wäre, sondern an Einheitlichkeit und Übersichtlichkeit.
Und auch ich finde die einerseits dürftige und andererseits auf Laien ausgerichtete Objektivauswahl ungeschickt.
Klar, das wird sich noch ändern, das System wird noch wachsen - auch quasi mit Hilfe "Dritthersteller" wie Sigma, Tamron, Irix und Loawa (die sich ja einen guten Namen gemacht haben.
 
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