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Z Nikon Z AF und Firmware

O.k. ich hab ja noch keine Z - aber mit dem letzten update sollte wohl
suggeriert werden, dass der AFC jetzt viiiel besser ist und nahezu alles kann?

Dass User hier diese Erwartungen dämpfen, hilft mir auf jeden Fall weiter.

..

Na ja, aus meiner Sicht, als Z6 und ehemaliger Nikon DSLR Nutzer, ist es vielleicht auch etwas objektivabhängig. Wahrscheinlich ist nicht jede F-Linse gleich schnell. Z-Linsen sind hier sicher im Vorteil.
Ganz sicher sind die DSLM etwas langsamer als die DSLR, aber dafür gibt es den leidigen Front- / Backfokus vergangener Zeiten nicht mehr.

Ich bin bislang jedenfalls sehr zufrieden, auch mit den Ergebnissen in der Volgelfotografie. Meistens sitzt bei mir das Problem hinter der Kamera wenn ein Bild / eine Serie nichts geworden ist. ;)

Grüße Heinz
 
@wwjdo?
Es dürfte kaum ein Genre geben, in dem nicht mit der vermeintlich untauglichsten Kamera starke Fotos gemacht wurden.
Dafür gibt es sicher tausende Beispiele.

...und ganz sicher decken die Möglichkeiten des Z-AF die Masse vieler fotografischer Wunschziele ab.
Deshalb bin ich mit meiner Z6 zufrieden.
...aber ich habe mir vor Anschaffung zugegebenermassen die "Action"-Themen etwas schöngedacht :-)
Die Realität ist im Vergleich mit der D500 - bezogen auf die Trefferquote bei raschen Serien - schnell ernüchternd gewesen.
Die Kurve, wo es für die Z6 - verhältnismäßig - steil wird, betrifft längst nicht nur Exotenthemen. Auch für etwa Ballsportarten, MTB u.ä.,
gibt es aus meiner unbedeutenden Sicht geeignetere Kameras.

Wenn man das vor Anschaffung weiß und berücksichtigt - hat man mit der Z6(7) vielleicht genau das, womit man zu 100% zufrieden ist.
(Also bezogen auf AF-C und Serie)
 
Also ich finde schon das sich die Performance geändert hat.. aber ich habe auch diese "Vodoo Einstellung" im Video Menü vorgenommen..

Was meinst du denn damit ?
 

Genau! ;) Danke!
Ich wusste es gerade nicht mehr...
Ab ca. Minute 3:30 geht das los...

Ich hab das halt gemacht.. und passt.. :) Keine Ahnung ob wirklich.. aaaaaber...
ich bin halt zufrieden! ;) Und eben weil ich das nicht 100% bestätigen kann...
Vodoo Einstellung ;) Aber natürlich kann sich in den Tiefen der Softwareeinstellung
ein Programmierfuchs mal vertan haben das sich das "trotzdem" auch aufs Foto auswirkt...

A3 : Lock-On : Schnell
G4: AF Speed: +5 + "Always"
G5: Sensitivity: 1 = High
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei mir scheint das aber dadurch nicht viel schneller zu werden.
Jedenfalls nicht spürbar ...
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin bislang jedenfalls sehr zufrieden, auch mit den Ergebnissen in der Volgelfotografie.

Na dann wäre ich aber mal sehr interessiert an deinen AF-Einstellungen diesbezüglich. Was nutzt du bei Vögeln die sich nicht oder nur etwas in kleinerem Ausmaß bewegen? Nehmen wir doch gerade mal einen Kleiber an der immer wieder irgendwo auf dem Boden an einer bestimmten Stelle zur Nahrungssuche landet, dort einige cm hin und her hüpft und am Boden pickt.

Ich habe mich bislang immer an meinen DSLR Einstellungen orientiert. D.h. sofern ein Vogel wirklich ruhig sitzt die Einzelfeld-Messfeldsteuerung. Sofern es um etwas quirligere Vögel oder sogar welche im Flug geht die dynamische Messfeldsteuerung.

Ich behaupte mal ein 600FL zählt nicht gerade zu Nikons langsamen Objektiven. Und mit der Z6 kriege ich jetzt plötzlich in manchen (aber nach meinem Geschmack zu vielen) Situationen die mit der D500 total problemlos waren fast nur noch Ausschuss. Tendenz ist natürlich je weniger Licht desto schlechter. Allerdings hatte ich neulich auch bei bestem (fast schon zu viel) Vormittagslicht bei einem Zilpzalp Probleme.
PS: Selbstverständlich kein Ausschuss der etwa durch Bewegungsunschärfe bedingt wäre. Ich weiß schon welche Zeiten ich für welche Art und Situation brauche, fotografiere nicht erst seit gestern Vögel.

Gestern habe ich noch das Update auf die Firmware 3.0 gemacht. Ich bin mal gespannt ob sich auch für meine Bedürfnisse etwas zum Positiven geändert hat. Aber die offizielle Beschreibung der Verbesserungen seitens Nikon sowie eine Aussage von Terje Kolaas dazu dämpft meine Erwartungshaltung schon mal deutlich ...


Noch eines möchte ich zu dem "Argument" sagen es gebe keinen front- oder back-Fokus mehr. Das mag zwar theoretisch so sein weil auf der Sensorebene gemessen wird. Wenn es aber praktisch so ist, dass sogar bei einem völlig ruhig auf einem Ast sitzenden Waldkauz der AF ganz komisch um das Auge vor und zurück pumpt und dann schließlich wie sich nachher herausstellt doch nicht die gewünschte (und laut angezeigtem Messfeld selbstverständlich auch anvisierte!) Stelle scharfstellt sondern leicht daneben, dann habe ich doch letztlich denselben Effekt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na dann wäre ich aber mal sehr interessiert an deinen AF-Einstellungen diesbezüglich. Was nutzt du bei Vögeln die sich nicht oder nur etwas in kleinerem Ausmaß bewegen? ..

Hallo Jochen. Wahrscheinlich bin ich einfach zu anspruchslos. ;)
Natürlich produziere ich bei meinen BIF Versuchen reichlich Ausschuß, nur möchte ich dies nicht immer nur der Kamera anlasten. Meistens bin, wie geschrieben, ich der limitierende Faktor (übrigens kann ich zum 600er nichts sagen). Wenn ich mich am meine DSLR Zeiten zurück erinnere habe ich aber auch keine wirklich besseren Quoten gehabt. Aber in Summe hast Du recht, eine spitzen DSLR ist in dem Segment sicher besser, nur möchte ich trotzdem keinen Spiegel zurück.

Zu Deiner Frage, meistens sind es bei mir, lokationsbedingt, eher Enten, Gänse und Kormorane (dann eher BIF). Eher seltener Spechte, Kleiber und Baumläufer (sitzend, pickend was auch immer).

Grüße Heinz
 
Hallo Heinz,
aber mit welchen AF-Einstellungen arbeitest du dann? Natürlich ist man selbst auch oft die "Fehlerquelle". Wenn man etwa mal daneben zielt. Deswegen schrieb ich ja auch extra mir ist dieses komische zögerliche hin und her des Z6 AF auch dann schon aufgefallen, wenn der Fokuspunkt tatsächlich da auf dem Motiv lag wo ich ihn wollte. Das sieht man ja bei der Bildwiedergabe am Display, wo der Punkt lag ...
 
Ich verfolge die hier eingestellten Ausführungen mit Interesse, insbesondere deshalb, weil auch ich den AF der Z6 nicht vollständig ausgereift finde. So ist es mir fast nicht möglich auf feine Strukturen, wie z. B. einer einzelnen Pflanzenranke oder auf eine Blüte eines blühenden Baums, zu fokussieren und das egal mit welchem Messfeld. Da hat meine alte S5 zumindest mit dem Kreuzsensor ziemlich sicher getroffen. Zum Glück gibt es jetzt die Möglichkeit einer manuellen Nachführung mit dem Einstellring am Objektiv, auch im AF- Modus.
 
So ist es mir fast nicht möglich auf feine Strukturen, wie z. B. einer einzelnen Pflanzenranke oder auf eine Blüte eines blühenden Baums, zu fokussieren und das egal mit welchem Messfeld.


Damit hab ich in der Tat nun überhaupt gar keine Probleme .. ganz im Gegenteil finde ich es erstaunlich feingliedrig bis in die äußersten Ecken...
Frage wie arbeitest Du? die AF-On Taste zum Beispiel ist für mich aufgrund des neuen AF Quasi gestorben... Bin da zu altem Muster zurück gekehrt...

Wenn der Focus (AF-C) mal daneben liegt, einfach auf den mittleren Punkt reseten.. dann neu hin springen und anwählen (Auslöser halb durch) .. Gerade da finde ich ihn unglaublich leichtfüßig und präzise eben weil die AF Punkte so groß verteilt sind...
 
Hallo Heinz,
aber mit welchen AF-Einstellungen arbeitest du dann? Natürlich ist man selbst auch oft die "Fehlerquelle". Wenn man etwa mal daneben zielt. Deswegen schrieb ich ja auch extra mir ist dieses komische zögerliche hin und her des Z6 AF auch dann schon aufgefallen, wenn der Fokuspunkt tatsächlich da auf dem Motiv lag wo ich ihn wollte. Das sieht man ja bei der Bildwiedergabe am Display, wo der Punkt lag ...

Hallo Jochen. Die AF Geschwindigkeit habe ich auf 1 stehen, dynamisches Fokusfeld (außer bei sitzenden kleinen Vögeln, dann Einzelfeld), AF-C, Serienbilder mit 5 Bilder.

Ach ja, den Punkt "Einstellungen auf Life view anwenden" habe ich aktiv, da sonst ja das Histogramm nicht angezeigt wird.
Das ist derzeit meine Standard. An den Videoeinstellungen habe ich nichts verändert, da ich Video nicht nutze.
Kamera ist Z6 oder Z7, AF-S 300mm/4 PF + TC-14II

Eigentlich sollte Dein 600mm wesentlich schneller sein als meine Kombi. Vermutlich liegt ein Teil meines Ausschusses auch am 300mm/4 PF das ja als nicht wirklich schnell gilt (und dann noch der TC14). Ich denke momentan auch über eine längere Brennweite nach, aber das 600mm ist mir als "Freihandfotografen" eindeutig zu schwer. ;)

Zum Pumpen des AF-C. Das kenne ich von allen benutzen DLSM (Oly + Nikon). Liegt m.E. an der Kombination von Phasen + Kontrast AF. Der Kontrast AF pumpt im AF-C eigentlich immer, da er ja versucht den höchsten Kontrast zu finden (war bei der OM-D E-M5 MKII sehr gut nachzuvollziehen). Wahrscheinlich trauen die Hersteller ihrem eigenen Phase AF nicht 100%ig und versuchen dies durch den Kontrast AF zu "optimieren". Dieser fehlt ja an einer normalen DSLR.
Nikon selbst schweigt sich ja auch zu den Algorithmen aus. Einzig der "Pin-Point" ist wohl fix Kontrast AF, aber natürlich nur im AF-S.

Grüße
Heinz
 
Also nutzt du ja eigentlich die gleichen Einstellungen bezüglich Autofokus wie ich. AF-C mit Auslösepriorität, a3 steht auf 1, bei ruhigen Vögeln Einzelfeld und bei welchen die sich mehr und nicht so vorhersehbar bewegen dynamische Messfeldsteuerung.

Bei dem was du zum Pumpen des AF sagst vermute ich auch die Ursache im Kontrast-AF der vermutlich direkt anschließend nachdem per Phasen-AF das Ziel grob angefahren wurde übernimmt. Wie das aber genau abläuft, dazu gibt es ja leider keine offiziellen Infos, oder?
Dass Kontrast-AF bei Pinpoint-AF (was ja glaube ich nur im AF-S geht) zum Einsatz kommt wusste ich schon, habe ich auch mal ausprobiert, aber ist sehr langsam.

Vermutlich findet der Kontrast-AF auf den letzten Schritten dann gerade z.B. bei einem Waldkauz der in einer dunklen Ecke sitzt nichts mehr weil da in der Dämmerung zu wenig Kontrast im Motiv vorhanden ist (schwarzes Auge, Gesichtsschleier darum auch ganz im Dunkel.
Dumm ist halt, dass es selbst das Fokuspeaking in solchen Situationen sehr schwer hat. Ich hatte zunächst die höchste Empfindlichkeitsstufe eingestellt und wenn ich damit in so einer Situation ganz auf den Augenbereich zoome sehe ich meistens fast nichts aufblinken, wenn ich manuell die Stelle anfahre. Ich habe jetzt mal die mittlere Stufe der Peaking-Empfindlichkeit eingestellt, mal sehen ob sich da was ändert ... Das Bild im Anhang habe ich auch lieber manuell scharfgestellt mit Peaking nachdem ich einige Serien mit AF geschossen habe und sich bei der Bildkontrolle immer leichte Abweichungen zeigten. Und da war es ja noch nicht mal dunkel ...
 

Anhänge

Zuletzt bearbeitet:
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Das Bild im Anhang habe ich auch lieber manuell scharfgestellt mit Peaking nachdem ich einige Serien mit AF geschossen habe und sich bei der Bildkontrolle immer leichte Abweichungen zeigten. Und da war es ja noch nicht mal dunkel ...

Hallo Jochen. Ich hatte so ein Phänomen aber auch mal mit meiner ehemaligen D750 und einem 70-200mm/4. Bilder im Tierpark zeigten immer mal wieder einen Fehlfokus im AF-C Modus. Meine Linse an der D750 meiner Frau - alles perfekt. Das 70-200mm/4 meiner Frau an meiner D750 - alles perfekt.

Meine Linse war beim Nikon Service München, zusammen mit der Kamera in Köln, doch keine Besserung. Nach vielen Telefonaten wurde mir die Linse dann auf Kulanz getauscht. Danach lief es einwandfrei.

Das nur als Anmerkung, da ich woanders meine gelesen zu haben dass Du das 600er noch nicht lange besitzt.

Grüße Heinz
 
Damit hab ich in der Tat nun überhaupt gar keine Probleme .. ganz im Gegenteil finde ich es erstaunlich feingliedrig bis in die äußersten Ecken...

Hallo Marcus,

Mit feingliedrigen Strukturen, so sie eindeutig auf einer Fokusebene liegen, habe ich auch keine Probleme. Was ich meinte ist vielleicht besser so zu umschreiben: Eine einzelne Ranke oder auch Blüte im Blütenmeer wird nicht erkannt wenn im Umfeld andere kontrastreiche Strukturen vorhanden sind. Man sieht beim Fokussieren wie die Kamera den Bereich abtastet, aber es wird immer auf den vielleicht etwas kontrastreicheren Bereich im Umfeld (Hintergrund) fokussiert. Es müsste doch möglich sein die vordergründigste Struktur dafür festzulegen. Den Hintergrund scharf haben zu wollen ist selten das Ziel.
 
..
Frage wie arbeitest Du? die AF-On Taste zum Beispiel ist für mich aufgrund des neuen AF Quasi gestorben... Bin da zu altem Muster zurück gekehrt...

...

Gerade die Trennung von AF-On und Auslöser finde ich super praktisch. Wenn ich im Sucher sehe, oder meine zu sehen, das der AF passt, einfach den AF-On loslassen und auslösen wenn es für das Motiv passt. :top:

Aber so sind die Arbeitsweisen verschieden.

Grüße Heinz
 
Hallo Marcus,

Mit feingliedrigen Strukturen, so sie eindeutig auf einer Fokusebene liegen, habe ich auch keine Probleme. Was ich meinte ist vielleicht besser so zu umschreiben: Eine einzelne Ranke oder auch Blüte im Blütenmeer wird nicht erkannt wenn im Umfeld andere kontrastreiche Strukturen vorhanden sind. Man sieht beim Fokussieren wie die Kamera den Bereich abtastet, aber es wird immer auf den vielleicht etwas kontrastreicheren Bereich im Umfeld (Hintergrund) fokussiert. Es müsste doch möglich sein die vordergründigste Struktur dafür festzulegen. Den Hintergrund scharf haben zu wollen ist selten das Ziel.

Natürlich geht das. In diesem Fall würde ich wie bei der Makrofotografie vorgehen: AF-S + Pinpoint ist hier die Wahl. Die Blüte wird sicherlich geduldig genug sein.
 
Hallo Marcus,

Mit feingliedrigen Strukturen, so sie eindeutig auf einer Fokusebene liegen, habe ich auch keine Probleme. Was ich meinte ist vielleicht besser so zu umschreiben: Eine einzelne Ranke oder auch Blüte im Blütenmeer wird nicht erkannt wenn im Umfeld andere kontrastreiche Strukturen vorhanden sind. Man sieht beim Fokussieren wie die Kamera den Bereich abtastet, aber es wird immer auf den vielleicht etwas kontrastreicheren Bereich im Umfeld (Hintergrund) fokussiert. Es müsste doch möglich sein die vordergründigste Struktur dafür festzulegen...

Das ist der Grund, warum ich Makro ausschließlich mit MF Linsen mache!
Im Nahbereich den Fokus so zu treffen wie man es gerne hätte, geht damit bei vielschichtigen Strukturen dreimal schneller und genauer als mit jedem AF.
Die heutigen Sucher machen es einem ja zudem auch leicht.
 
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