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Nikon von analog auf digital

Yoram

Themenersteller
Hallo,
es mag ein bisschen anmuten wie Spätzünder, aber ich möchte mir meine erste digitale Spiegelreflexkamera zulegen und brauche dazu Ratschläge. Ich besitze eine Nikon F 801 mit einem Objektiv Tokina AF 28-70mm 1:2,8-4,5 und einem Nikkor 50mm 1:1,4 sowie einem Blitzgerät Nikon SB 24. Nun ist es fast überflüssig zu erwähnen, dass ich nicht den neuesten Entwicklungen hinterher hechle. Ich möchte mir eine gebrauchte Nikon DSLR kaufen, an welcher ich so viele Teile meiner analogen nutzen kann, wie möglich.

Geliebäugelt habe ich mit der D80, da ich es so verstanden habe, dass zumindest meine beiden Objektive funktionieren würden, wobei ich auch einen body mit zugehörigem Zoom-Objektiv in Erwägung ziehe, Hauptsache mein knorke 50mm 1:1,4 ist kompatibel!

Nun weiß ich aber nicht, wie es sich mit meinem Blitzlicht verhält. Passt ein SB-24 auf eine D80? Wenn nicht, brauch ich bei der D80 überhaupt ein externes Blitzgerät oder reicht das integrierte völlig aus?

Habe ich Alternativen zur D80, mit denen ich sowohl meine alten Objektive wie auch mein Blitzgerät nutzen kann??

Vielen Dank für Antworten, Empfehlungen, Erfahrungen und Hinweise

Yoram
 
Die Objektive werden passen, wenn das 50mm ebenfalls ein AF-Objektiv ist.

Der SB24 wird nur sehr eingeschränkt funktionieren, da analoges TTL anders funktioniert als das digitale iTTL der D80. Bleiben hier der manuelle Modus und der Automatikmodus, hier muss man dem Blitz manuell ISO/Blende einstellen, die man auch an der Kamera verwenden will. Unbequem, aber sollte tun. Übertragung der Parameter ist in den neuen Kameras nicht vorgesehen, Nikon will schliesslich auch neue Blitze verkaufen...

Frage ist immer, wozu der Blitz in welchen Situationen verwendet werden soll, Schnappschüsse gelingen auch mit dem internen Blitz recht gut, für anständiges Arbeiten etc. sollte es dann allerdings doch ein externer Blitz sein.

Alternativen zur D80 sind die D90/D300/D7000. Wenn man was Kleineres haben will, also nur mit einem Einstellrad, kleinerem Sucher etc. dann wäre auch die neue D3200 oder eine D5000/5100 eine Überlegung wert, diese sind aber als eher Einsteigermodelle an allen Ecken und Enden etwas eingeschränkt im Komfort.
 
Die D80 hat nen kleineren Sensor als der FIlm in deiner analogen. Die Größe des Sensors nennt sich APS-C, es gibt auch Vollformatkameras, da ist die Größe wie bei der analogen.

Nimmst du nun dein altes Objektiv bildet das nen Kreis auf den Film/Sensor ab. Von dem Kreis nimsmt du mit der D80 aber nur den mittleren Ausschnitt. Um den gleichen Ausschnitt zu bekommen brauchst du also weniger Brennweite.

Der Bildwinkel den dein 50mm f1,4 erzeugt an ner analogen erreichst du mit einem 35mm Objektiv an APS-C. Dein 50mm f1,4 hat den Bildwinkel eines 75mm Objektivs an der analogen - immer Faktor 1,5 (Cropfaktor).




Ich glaube der Blitz ist nicht auf digital und iTTL abgestimmt und funktioniert nicht, aber sicher weiß ich das nicht.
 
Ich glaube der Blitz ist nicht auf digital und iTTL abgestimmt und funktioniert nicht, aber sicher weiß ich das nicht.

Laut Blitz-FAQ definitiv kein iTTL, da war bereits bei den Digitalen ab D100 Feierabend bei den alten SB24/26/28, aber Mittenkontaktzündung und manuell oder Eigenautomatik funktionieren.


(Hey, ich habe hier mal auf Partyportal-Massenknipserebene ne alte D60 mit nem alten Metz 32 fitgemacht, der dann auch nur Eigenautomatik mit Mittenkontaktzündung geknipst hat- sind durchaus anständige Bilder bei rausgekommen, solange man eben ISO und Blende nicht dauernd wechseln musste...)
 
Das Tokina sollte problemlos auch an einer Digitalen funktionieren. Alte Sigmas sind hier kritischer. Das 50 mm ist kein Problem, wenn es nichts ausmacht, dass es durch den kleineren Sensor einer D80/90/7000 den Blickwinkel eines 75/1,4 erhält.

Im Vergelich zu einem guten Negativfilm hat die D80 einen sehr geringen Eingangskontrast, also bitte nicht erschrecken wenn die Lichter und Schatten keine Struktur mehr haben. Neuere Kameras sind hier besser, aber immer noch nicht ganz vergleichbar.

Der SB 24 ist nur mit Arbeitsblende nutzbar, aber immerhin. Der interne Blitz der Kameras ist zum Aufhellen schon ganz gut, da hier auch die moderne Blitzsteuerung verwendet wird. Einen Aufsteckblitz kann dieser natürlich nicht ganz ersetzen. Solltest Du einen Blitz für das alte TTL und das neue iTTL suchen, bleibt nur ein (gebrauchter) SB 800.

Wieviel Geld möchtest Du denn ausgeben? Heute ist ja auch Kleinbild in Form einer D700 digital gut möglich. Der Preis mag etwas abschrecken, dafür ist dann aber auch für viele Jahre wieder Ruhe.
 
Nikkor 50mm 1:1,4

Habe ich Alternativen zur D80

Zuerst: wenn das Nikkor 50/1.4 ein Ai(S) Modell ist, also kein AF, dann ist D70/D80/D90 weniger komfortabel als D7000/D300/D700, weil die Belichtungsmessung in der Kamera mit Ai(S) Objektiven nicht funktioniert.
Die "Vierstelligen" D3x00 und D5x00 kannst du vergessen, die haben keinen Motor für den AF deiner Objektive eingebaut.

Die D80 ist wahrscheinlich die wenigst lustige Kamera. Kleinbild nennt sich Digital FX und da solltest du dich eher Richtung D700 orientieren, Einstiegsgrößenordnung 1300 gebraucht, dafür aber auch keine Film-/Entwicklungskosten mehr :)
 
Beschaffe Dir eine gebrauchte Fuji S5pro (das Schwestermodell der D200).

PS: Mit einer Fuji S2pro - ist aber ein wenig arg alt, aber gut - würdest Du sogar kaum einen Unterschied merken. Noch nicht einmal beim anfassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich das so lese, dann würde ich sagen: nimm eine FX Kamera(großer Chip, großer heller Sucher) und da dann die D700.
Alternativ nimm mal deine Objektive und geh in einen Laden und schaue mal mit deinen Objektiven durch eine D80/D90/D200/D300/D7000 und dann durch eine D700/D800. Dann wird sich zeigen ob DX oder FX dein Ding ist.
 
Da wuerde ich keine 5 Sekunden ueberlegen: D700.
Der Blitz tut allerdings nur rudimentaer manuell, das gilt aber fuer alle DSLR.
 
Ich möchte mir eine gebrauchte Nikon DSLR kaufen, an welcher ich so viele Teile meiner analogen nutzen kann, wie möglich.

Zunächst wäre doch mal zu klären, wieviel Geld Du überhaupt in die Hand nehmen bzw. ausgeben willst und wie's dann mit den gemachten Bildern weitergehen soll. Da sollte zunächst mal ein Computer vorhanden sein ... (geh' ich jetzt mal davon aus, dass Du einen hast oder schreibst Du vom Smartphone?)
 
Der größte Knackpunkt ist genannt: der Unterschied zwischen Deinem gewohnten "Kleinbild" (digital: FX oder so genanntes 'Vollformat') und dem digitalem Crop-Format (DX) - also der "verkleinerten Sensor-Variante".

Als alter "Analoger" könnte das für Dich ein Kulturschock sein, wenn Du eine DX-Kamera ausprobierst. Also unbedingt den Tipp von Erdenbürger wahrnehmen:
Alternativ nimm mal deine Objektive und geh in einen Laden und schaue mal mit deinen Objektiven durch eine D80/D90/D200/D300/D7000

Ich unterstelle einfach mal, dass Dir eine D700 schlichtweg zu teuer ist - das sind selbst gebraucht ca. 1200,- Euro nur für die Kamera.
Der Tipp Fuji S5 Pro rangiert mit ca. 400,- Euro gebraucht.
Hingegen sind DX-Modelle (D50, D70, D80) je nach Zustand ab 150,- zu haben.
Eine D90 wird teurer - wäre aber sicher ein Preis-Leistungs-Tipp.

Preisliche Welten liegen da zwischen den Modellen...

Für den "Restwert" Deiner 801 bekommst Du nicht einmal ein Objektiv eingetauscht...

Eine Digitale kann Dir zusätzlich viele "Beschwerden" bereiten, da dort plötzlich gefühlt tausende Knöpfe und eine Menuführung mit Einstellungen dran sind, die jeden DVD-Player topt. :)

Du musst also dringend testen. Einen Kauf würde ich lange überlegen.
Dazu kommt noch das Thema Computer, Software und (Weiter-)verarbeitung.


Mein Tipp:
Eine D50, D70 oder die angedachte D80 sind schon vernünftige Kameras. Die könnten Dein Einstieg in die digitale Welt sein - ohne Geld zu verbrennen und ohne gleich mit tausend Knöpfen überlastet zu sein.
(eine D40, D60, D3000- und D5000-Serie fällt wohl aus - Du kannst Deine Optiken nicht nutzen, weil der AF-Motor fehlt)

Du brauchst Zeit um Dich ans Digitale zu gewöhnen. Das geht natürlich auch mit dem 1000-Euro-High-End-Modell - aber hier steht sicher das Thema Geld zur Debatte und was ist, wenn das doch nichts für Dich ist?

Sag' etwas zum Thema Budget - das wird wohl die Richtung bestimmen.
 
Wenn der TO explizit die D80 erwähnt, dann ist die Diskussion über das Für und Wider einer D700 irgendwie entbehrlich, oder?

Also: Du hast Die F801, Tamron 28-70 und Nikkor 50/1,4. Das war der Vorgänger der F90(x) auch mit dieser glatten Rückseite, oder? Beide Linsen werden AF haben. Das 50/1,4 AF-D ist ja immer noch super.
Die D80 war damals eine wirklich feine Kamera und für mich das erste mal der Punkt an dem ich das Gefühl hatte ein digitales Werkzeug in Händen zu halten. Heutzutage würde mich das Rauschverhalten ab ISO 400 stören, da haben D90/D300 einfach noch mal eine ganze Schippe draufgepackt.
Die meisten D-Reihen sind Cropsensoren mit Faktor 1,5. Das hat dann zur Folge, dass Dein Normalbrennweitiges 50er auf einmal zur Portraitlinse mutiert :-) Das hatte mich seinerzeit beim Umstieg weniger gestört. Das Tamron kann man nutzen und später wenn Geld und Anspruch da sind die AF-S/VR Lichtriesen holen. Läuft ja nicht weg. Den SB24 würde ich ausser als Slave nicht mehr nutzen und mit dem internen Blitz der D80 arbeiten und bei Gelegenheit einen sb600/800/900 holen.

Was mich damals (und auch heute) am meisten am Umstieg störte ist, der extrem bescheidene Sucher aller(!) digitalen Nikons. Und ich will da jetzt nix von wegen "aber die D800 hat 100% Sucherabdeckung" hören. Ich hatte letzte Jahr mit Frank Connor gesprochen, der noch seine Jobs immer noch überwiegend mit der F4/F5 macht. Ein Blick durch die F4 und man bekommt Depressionen wenn man wieder durch die se dusteren Lichttunnel der Digitalen schaut. Digitale F4 und Wechel zum Lichtschachtsucher, das wärs.
 
Zuletzt bearbeitet:
Konnte nicht die Fuji S3 noch mit den alten Blitzen umgehen? Bist du mit 200€ dabei, aber der Sucher ist noch mieser als der einer D80.
D80 hatte ich auch. Feine Kamera, nur die Farben und das Rauschen bei ISO800 und größer hat mir nicht so gefallen. Aber der Weißabgleich der analogen war auch nicht besser:D;)
Mit der D90 ging es dann los, dass ich wirklich ziemlich zufrieden war. Auch der Schwachpunkt Display wurde da behoben. Ab 400€ ist man bestimmt dabei.
 
Gerade wenn Geld eine Rolle spielt, wuerde ich mir die D700 genau ansehen.
Ich kenne das Tokina nicht, aber 28mm am unteren Ende waeren mir an DX zu viel. Also braucht es eine weitere Linse.
Das 50/1.4 ist ok, aber an DX eben was anderes als an FX. Moechte er /sie wieder denselben Bildausschnitt haben braeuchte es ein 30 oder 35/1.4, und spaetestens dann wird DX nimmer preiswerter als FX.
Als ich damals von der F90x auf digital gewechselt habe, haette ich sofort eine D700 genommen wenn es das damals schon gegeben haette. Den Umweg ueber DX haette ich mir garantiert gespart. Im Nachhinein gesehen habe ich da naemlich ganz schoen Geld verbrannt. Wenn schon, dann richtig: alles was Vollformat ist weg und auf DX samt passenden Linsen umsteigen.
 
Ein Blick durch die F4 und man bekommt Depressionen wenn man wieder durch die se dusteren Lichttunnel der Digitalen schaut.

Du meinst aber schon bei den Nikons mit (DX) KrüppelCrop-Sensoren? Weil sonst nimmt sich das gegenüber den FXen nicht viel (DP-20/30: 0,75x vs. D800/700 0,72x bzw. D3: "ca." 0,7x)...

Der Blick in eine D80 (wie bei fast allen DXen) ist allerdings tatsächlich irgendwie als wenn man falsch rum in ein Fernglas schaut... War damals eine harte Landung von der F90x (meine letzte analoge SLR im Einsatz) zur D100.

EDIT

Ich entschuldige mich untertänigst und knierutschend, falls ich unbeabsichtigt irgendjemands Gefühle als Eigentümer einer Crop-Kamera verletzt haben sollte (von denen ich nebenbei bemerkt selbst ein paar besessen habe bzw. aktuell noch besitze). Ich bedaure das umso mehr, als meine unzulängliche, arrogante und dümmliche Rechtschreibprüfung ungewollt - und nebenbei bis eben unbemerkt - aus "Crop" einen "Krüppel" gemacht hat.
Es war weder meine Meinung, noch ist sie es, noch wird sie es je sein, dass Crop-Senoren Krüppel-Sensoren sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei der F4(und vermutlich auch den Vorgängern) schaust Du durch den Sucher und stehst mittem im Raum, das habe ich so bisher noch bei keiner Digitalen erlebt.

Dieser "Effekt" ist allerdings der superhellen BrightView-Mattscheibe geschuldet.
Kaum packt man eine alte, etwas dunklere, wirklich mattierte Mattscheibe in eine dreistellige DX oder FX, schubbs ist das alte F3-Feeling, sprich die Raumtiefe wieder da. Bei DX etwas weniger, bei FX 1:1.

Bei den zu superhellen Scheiben kann wohl die Auge/Hirn-Kombi das Bild mangels Schärfentiefeinfo räumlich nicht mehr so gut interpretieren.
 
Du meinst aber schon bei den Nikons mit (DX) Krüppel-Sensoren? Weil sonst nimmt sich das gegenüber den FXen nicht viel (DP-20/30: 0,75x vs. D800/700 0,72x bzw. D3: "ca." 0,7x)...

Der Blick in eine D80 (wie bei fast allen DXen) ist allerdings tatsächlich irgendwie als wenn man falsch rum in ein Fernglas schaut... War damals eine harte Landung von der F90x (meine letzte analoge SLR im Einsatz) zur D100.

Die DX'en sind natürlich alles Krüppel... Der Hasselblad-Fotograf sagt das auch über KB - Vollkrüppel, MF ist das Beste... Welch' eine Arroganz, die zudem ziemlich dümmlich ist. Aber das ist Dein Beitrag hier ja insgesamt. Wie Du wahrscheinlich auch...
 
Leider hat sich der TO ja nicht mehr gemeldet, so dass wir nicht wissen, ob ihm die Posts in seiner Entscheidung weiter geholfen haben....

Mein Tipp ist bei dem Anforderungsprofil und der Unterstellung, dass nicht so viel Geld ausgegeben werden soll, ganz klar eine D50 oder eine Fuji S3 pro. Und zwar darum, weil beide Kameras hervorragende jpegs produzieren, die Fuji durch die Filmsimulationen sogar ein gewisses "analoges" Feeling erzeugen. Die Fuji hat auch den Vorteil, dass der SB-24 auch mit TTL weiter genutzt werden kann. Der Sucher ist echt einer der Nachteile der Fuji, sollte aber auch nicht überbewertet werden. Die D50 ist von der Bedienung her etwas einfacher als die Fuji, ihr fehlt auch das zweite Einstellrad. Aber wenn man nicht ständig vollmanuell fotografiert, ist das auch kein Beinbruch. Der D50 geht der Ruf voraus, die schärfsten jpeg-ooc zu produzieren. Ich selbst bin mit meiner damals ersten digitalen Nikon (als Ersatz für eine F-601) immer noch sehr zufrieden und habe sie daher trotz D90 und Fuji S3 pro nicht verkauft. Die Cam wird jetzt allerdings mehr von meinem Sohn genutzt. Die D80 kenne ich nicht, doch wird diese oft als kritisch hinsichtlich ihrer Belichtungsmessung beschrieben. Auch wäre mir gebraucht der Preisunterschied zur wesentlich moderneren D90 zu gering. Da würde ich dann die 100 € mehr in die D90 investieren.

Noch mal ein grundsätzlich zu manchen Beiträgen: Bitte lasst doch diese persönliche "S*****e :grumble: Der TO möchte eine Antwort auf seine Frage und möglichst viele Erfahrungen anderer Fotografen. Da sind Beiträge, die sich nicht mit dem Thema befassen, sondern nur mit der Meinung anderer befassen und teilweise unter die Gürtellinie gehen nicht gefragt. Der Sandkasten ist im Kindergarten und nicht im Forum :mad:
 
Es hat zwar vorne schonmal jemand geschrieben, aber ich möchte nochmal drauf aufmerksam machen: Er schreibt von einem 50mm 1.4! Da steht nichts von AF oder D. Wenn das wirklich so ist, hast Du keine Belichtungsmessung an der D80. Bin mir nicht sicher, aber die D300 kann's. D200/S5 glaube ich auch. Wie ist's mit der D7000? Das wäre schon ein entscheidender Faktor.
 
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