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Nikon von analog auf digital

Es hat zwar vorne schonmal jemand geschrieben, aber ich möchte nochmal drauf aufmerksam machen: Er schreibt von einem 50mm 1.4! Da steht nichts von AF oder D. Wenn das wirklich so ist, hast Du keine Belichtungsmessung an der D80. Bin mir nicht sicher, aber die D300 kann's. D200/S5 glaube ich auch. Wie ist's mit der D7000? Das wäre schon ein entscheidender Faktor.

7000 kann als einzige "Vierstellige" AE auch mit MF.
 
Wenn der TO explizit die D80 erwähnt, dann ist die Diskussion über das Für und Wider einer D700 irgendwie entbehrlich, oder?

Genausso entbehrlich sind dann aber auch die Verweise aus Fujis und andere Kameras. Ich selber hatte ja die D700 genannt, weil sich der TO im klaren sein sollte, dass nur diese das gewohnte Format mitsich bringt. Zudem ist die F801 ein Super Gerät, die einen schon etwas verwöhnt. Wenn jemand 1988-1990 1200 DM für eine F801 ausgegeben hat - was damals verflixt viel Geld war - wird er heute vielleicht nach etwas übelegen auch bereit sein, wieder etwas mehr Geld in die Hand zu nehmen. Wer billig kauft, kauft doppelt.

Ansonsten ist die D80 natürlich schon eine gute Kamera gewesen. Man sollte aber auf jeden Fall gleich mindestens ein AF-S 18-70/3,5-4,5 dazunehmen, um nicht unglücklich zu werden. Und schon geht die Kalkulation eines billigen digitalen Einstiegs nicht mehr ganz auf.

Aber da sich der Themenstarter ohnehin nicht mehr meldet...
 
Hallo Anna:)

Manche Beiträge von dir finde ich ja ganz gut:top:

Diesen jedoch finde ich nicht gut.

Wer billig kauft, kauft doppelt.

Eine D80 ist mal eine gute Kamera gewesen.

Wer teuer kauft, bezahlt doppelt und dies ist für die allermeisten rausgeschmissenes Geld. Viel zu viele sind nicht mal in der Lage eine D40 mit Kittlinse voll auszunutzen.

Eine D80 war gut und wird es immer bleiben. Das es mittlerweile etwas besseres gibt, ändert daran nichts.

Des TO´s Frage ist nicht ernsthaft zu beantworten, solange wir nicht wissen, was er ausgeben mag und welches 50er nun gemeint ist.
 
Die DX'en sind natürlich alles Krüppel... Der Hasselblad-Fotograf sagt das auch über KB - Vollkrüppel, MF ist das Beste... Welch' eine Arroganz, die zudem ziemlich dümmlich ist. Aber das ist Dein Beitrag hier ja insgesamt. Wie Du wahrscheinlich auch...

Was für ein Käse, Dein Nick sagt schon alles.

Naja, wem die Argumente fehlen, greift halt zur persönlichen Beleidigung....

Ich entschuldige mich untertänigst und knierutschend, falls ich unbeabsichtigt Deine Gefühle als Eigentümer einer Crop-Kamera verletzt habe. Ich bedaure das umso mehr, als meine unzulängliche, arrogante und dümmliche Rechtschreibprüfung ungewollt - und nebenbei bis eben unbemerkt - aus "Crop" einen "Krüppel" gemacht hat. Wußte gar nicht, dass Rechtschreibprüfungen zu Freud´schen Verschreibern fähig sind... :lol:

Fakt ist: Wer vom KB-Format - ob nun mit Briteview-Scheibe der Analogen oder den aktuellen FXen - kommen in den Sucher einer D80 blickt, schaut wie in einen engen Tunnel. Ist einfach so. Kann aber jemand, der nichts anderes kennt, sicher nicht nachvollziehen.

Und ja, der Sucher einer H4x markiert - jedenfalls aktuell - eher das obere Ende der Skala, auch wenn er im Vergleich zu einem Sucher einer echten analogen Hassi oder sonstigen "Mittelformat" auch eher ein Rückschritt ist. Nur zur Erinnerung: das waren früher mal sage und schreibe echte 60 x 60mm und nicht nur 36x50mm! Das war aber nicht das Thema.
 

Hallo :)

Du hast mit dem Einwand 'Wer teuer kauft, bezahlt doppelt' und dass die D80 eine gute Kamera war, auch vollkommen Recht. Wir können ohnehin nur ein paar Denkanstöße geben.

Der Themenstarter hat zum Beispiel nichts darüber erzählt, wie er die F801 nutzt und was digital anders werden soll. Wenn er beispielsweise Negative aufnimmt und die Entwicklung bei einer freundlichen Dorgeriekette machen lässt, bekommt er immer ein perfektes Ergebnis auf Papier, da der Negativfilm einfach sehr viel Belichtungsspielraum hat. Mit der D80 ist dieser Spielraum nicht vorhanden.

Dann sollte man auch nicht übersehen, dass die vorhandenen Objektive plötzlich ganz anders genutzt werden und das Weitwinkel des 28-70 wegfällt. Wie viele Leute konnten oder meistens wollten sich nicht an andere Brennweiten gewöhnen. Nicht umsonst ist der Begriff 'Vollformat' für Kleinbild gegenüber 'Crop', das schon etwas wie 'Krüppel' klingt, die erfolgreichste Manipulation von Verbrauchern der letzten Jahrzehnte. Aber es funktioniert halt.

Ich selber habe keine D700 und diese hat mich persönlich auch nie gereizt. Für Kleinbild nutze ich meine F801, für digitales Kleinbild einen guten Dia- /Negativscanner und entsprechender Software. Es geht auch mit einer vorhandenen Filmkamera einiges. Damit wäre ich wieder bei der Frage an den Themenstarter, was er digital denn machen möchte?
 
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