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Nikon Vollformat und Plasma Fernseher

harsam

Themenersteller
Da ich meine Bilder nicht ausdrucke sondern an einem HD-Plasmafernseher anschaue die Frage an Euch -ich kann sie mir nicht selbst beantworten- bringt mir der Umstieg auf Vollformat hier was?
 
Warum sollte der Umstieg was bringen? Es ändert sich ja lediglich der Bildwinkel. Falls Du natürlich von einer d70 auf die D800 umsteigst, könnte das vielleicht schon was ändern ;)
Wobei ich mich grad frage, ob der Fernseher die hohe Auflösung überhaupt darstellen kann.
 
bei Bildausschnitten dachte ich mir, dass ich bei Vollformat eine größerer Reserve hätte.
 
Klar, die Cropreserven sind deutlich größer, je größer die Auflösung ist (hängt nicht unbedingt mit Vollformat zusammen). Bedenke jedoch, dass ein Full HD- Fernseher eine Auflösung von 2 MP (1920 x 1080) wiedergibt. Damit ist dein vorgenannter Vorteil schnell wieder weg.
 
Ein Plasma mit FullHD stellt 1920 x 1080 Pixel dar, also ca. 2MP
Die Nikon D800 z.B. hat dagegen eine Auflösung 36 MP, also ca. das 18 Fache!

Dein Fernseher gibt also nur ein 18tel der Bildinformation wieder, Vollformat (oder besser KB) ist also absoluter Overkill für die Darstellung am TV :eek:
Es sei denn, man möchte endlos croppen...

Die Videos mit FullHD dagegen passen genau hinein :)

edit: Hab den vorigen Post übersehen, das stehts ja auch schon...
 
Zuletzt bearbeitet:
Nein das hat nur etwas mit der Pixelanzahl des Kamerasensors zu tun. stell es Dir so vor: Der fernseher hat 1080*1920 pixel, das sind rund 2 mio Pixel.

Wenn Du nun einen Ausschnitt aus einem Foto mit genau dieser pixelzahl machst, wird jeder Bildpixel durch genau einen Pixel des Fernsehers dargestellt. Wenn du den Ausschnitt noch kleiner machst, werden die pixel im Bild auf dem Fernseher sichtbar, da dann jeder Bildpixel durch mehrere Bildschirmpixel des fernsehers aufgelöst wird.

Dh dass jede Bilddatei ca. 2 Mio. Pixel haben sollte, dabei ist es dann egal mit welchem Aufnahmeformat das bild gemacht wurde.

Cheers
Andreas
 
Hehe..

Ich las in der Überschrift fälschlicherweise Nikon Vollformat oder Plasma Fernseher und dachte schwierige Entscheidung, mal sehen was für Ratschläge kommen ...
 
Der Vorteil vom KB Format ist weniger die technische Qualität (auch wenn man hierüber 1000 Threads füllen kann), sondern die erweiterten Möglichkeiten bei der Bildwirkung. Es gibt kein DX Equivalent für ein 85/1.4 oder ein 35/1.4 oder ein 24/1.4 - selbst 35/2 kann man "nur" mit einem 24/1.4 am DX erreichen - das ist ein bisschen pervers dass man für die Bildwirkung einer 300€ Linse (AF-D 35/2) mal eben knapp 2000€ (AF-S 24/1.4) ausgeben muss.
Selbst ein Standart-Zoom (24-70/2.8 Klasse) ist an FX richtig "sexy" was die Bildwirkung angeht, am Crop ist ein 17-50/2.8 halt "nur" eine "f4" Linse.
Sicher braucht man das nicht in jedem Bild aber ich mag es gerade im Weitwinkel, ein bisschen freistellen zu können und das geht mit dem DX Format halt nicht vernünftig (ausser mit dem "perversen" 24/1.4).
In Richtung Tele oder Makro ist es andererseits egal, hier stellen beide Formate mehr als genug frei (wobei Ganzkörperaufnahmen mit einem 85/1.4 schon cool aussehen...)
Lange Rede - wenn du KB Format haben willst, dann brauchst du auch Gläser die die Möglichkeiten des Formates zeigen, ansonsten bleibt die "nur" das bisschen technischer Qualitätsvorteil und das wäre mir in Anbetracht der Qualität der aktuellen DX Kameras zu wenig (oder anders gesagt, DX Kameras sind gut genug...)
 
Dh dass jede Bilddatei ca. 2 Mio. Pixel haben sollte, dabei ist es dann egal mit welchem Aufnahmeformat das bild gemacht wurde.
Klingt vernünftig, entspricht aber nicht annähernd dem tatsächlichen Sachverhalt :eek:

Der furchtbar abstrakte Begriff der Bildqualität hängt nur am Rande mit der gespeicherten oder vom Ausgabemedium dargestellten Auflösung zusammen. Was da am Plasmabildschirm (oder am Monitor oder auf Papier) zu sehen ist, ist vor allem eine Skalierung des Sensorformats (Aufnahmeformat) auf das Format der Ausgabe. Damit ist auch implizit abgeleitet, dass bei kleinerem Sensorformat Abbildungsfehler stärker zur Geltung kommen. Diese Abbildungsfehler des optischen Systems können vieles sein, sie verändern sich aber in ihrer Auswirkung in der "echten Welt" nicht dadurch, dass sie auf einen größeren/kleineren Sensor treffen. Nur: Um auf vorgegebenem Format dargestellt zu werden (hier Bildschirm), muss die ganze Aufnahme bei kleinerem Format stärker vergrößert werden. Das gilt auch für jeden Bereich der Aufnahme, damit auch für jeden einzelnen Abbildungsfehler.
Ob das alles in 12MP, 16MP oder 24MP erfasst und gespeichert wurde ist zweitrangig, zunächst einmal entscheidet das Sensorformat über die Bildqualität.

Für höhere Auflösung (bei gleichem Sensorformat) spricht übrigens auch etwas, nämlich der Umstand, dass Fehler im System ab Höhe Sensor einzelne Pixel betreffen. Fehler in einzelnen Pixel verlieren an Gewicht im Gesamtbild (auf gleichem Ausgabeformat), wenn mehr Pixel gesamt vorhanden sind. Der Fehler verringert sich in der stärkeren Mittelung.

Ergo-> Optimal für Plasmabildschirm: Größt möglicher Sensor, höchste Auflösung, die der Stand der Technik hergibt. In abgeschwächter Form heißt dass, der Umstieg auf FullFrame bringt dem TO theoretisch etwas.
 
Ergo-> Optimal für Plasmabildschirm: Größt möglicher Sensor, höchste Auflösung, die der Stand der Technik hergibt. In abgeschwächter Form heißt dass, der Umstieg auf FullFrame bringt dem TO theoretisch etwas.

Das entspricht nicht den Tatsachen ! Wenn Bildschrim anzeigt nur 2MP, ist es egal ob Du von 16MP runterskalierst oder von 36MP.

Vielleicht sollte sich TO ein 4K Anzeigegerät zulegen.
 
Das entspricht nicht den Tatsachen ! Wenn Bildschrim anzeigt nur 2MP, ist es egal ob Du von 16MP runterskalierst oder von 36MP.

Vielleicht sollte sich TO ein 4K Anzeigegerät zulegen.

Nö da hat FloMa schon recht - aber das ist auch müßig, denn auch eine Cropkamera ist von der technischen Bildqualität her gut genug. Ich habe eigentlich noch nie ein Bild gesehen, bei dem ich dachte "wow, super Bild, aber mit KB wäre es sensationell..."
Es ist halt verlockend, auf den großen Sensor zu schielen - aber man erliegt hier oft einem Fehlurteil - es gibt eben bei KB (im Verhältnis) mehr gute Fotografen als beim Crop und so kann man eben zum Schluss kommen, dass KB per se gute Bilder macht (das ist so wie mit der Ankunft der Störche und den Babys - beide Ergeignisse korrelieren, aber es gibt halt doch keinen kausalen Zusammenhang :D )
 
Nö da hat FloMa schon recht - aber das ist auch müßig, denn auch eine Cropkamera ist von der technischen Bildqualität her gut genug.

Das finde ich aber nicht so: einige optische Fehler wirken sich auf Pixelebene, andere eben nicht. z.B. Verzeichnung tritt so oder so auf, ganz egal wie viel MPs Du hast. Es gibt überhaupt keine physikalische Begründung warum DX schlechter sich auf Plasma TV anzeigen lässt als FX. Menschliche Gründe gibt es aber tausende.
 
Ich weiß nicht ob die Aussage noch aktuell ist, aber normalerweise ist ein Plasma nicht ideal um damit Bilder zu betrachten. Ein LCD macht das i.d.R. besser.
Die meisten von uns schauen ihr Bilder nur mit 2MPix an. FX ist für mich eher interessant in Bezug auf Spiel mit Schärfentiefe, Vorteile beim Rauschverhalten usw. Die Pixel spielen häufig nicht so die große Rolle, beim starken Beschneiden dann aber doch wieder.
 
Ich habe ja hier die Möglichkeit 3840 Pixel Breite direkt anzusehen. (3-Monitor Rig). Da erkenne ich die grössere Detailfülle grösserer oder höher auflösender Sensoren sofort.

Wenn ich jetzt aber die Fotos auf die Auflösung eines HD-TV (1920 Pixel Breite) runterskaliere kannn ich nicht mehr erkennen, ob sie z.B. mit der D5200 (APS-C 24MP), der RX100 (1Zoll 20MP) oder der Nikon V1 (1Zoll 10MP) gemacht wurden.

Natürlich gibt es noch weitere Kriterien als die Bildschärfe (z.B. Schärfentiefe, Dynamik usw.), aber allein wegen der Bildschärfe bringt ein grösserer oder höher auflösender Sensor m.E. nichts, wenn man sich die Bilder nur am TV ansieht.
 
Das finde ich aber nicht so: einige optische Fehler wirken sich auf Pixelebene, andere eben nicht. z.B. Verzeichnung tritt so oder so auf, ganz egal wie viel MPs Du hast. Es gibt überhaupt keine physikalische Begründung warum DX schlechter sich auf Plasma TV anzeigen lässt als FX. Menschliche Gründe gibt es aber tausende.
Ja doch, die gibt es! Ein spezieller Bildschirm ist ein zementiertes Ausgabeformat, das verursacht eine höhere Skalierung des kleineren Sensorformats. Das ist eine physikalische Begründung ;)

PS: Verzeichnung ist ein gutes Beispiel für ein pixelunabhängiges Ereignis, ebenso Beugung und jedes andere Ereignis verursacht vom optischen System vor dem Sensor. All diese Dinge sorgen bei kleinerem Sensorformat auf festem Ausgabeformat für ein schlechteres Endergebnis.

Das perfekte optische System gibt es nicht. Damit ist auch immer die Antwort auf die Frage interessant, wie sich ein Fehler im Urbild (damit ist hier die optische Situation auf Höhe Sensor gemeint) in der Abbildung auswirkt. Sobald man die Abbildung fest dimensioniert (fixes Ausgabeformat), ist klar, dass der Faktor der Skalierung das bestimmende Maß er Fehlerauswirkung ist.
 
Ja doch, die gibt es! Ein spezieller Bildschirm ist ein zementiertes Ausgabeformat, das verursacht eine höhere Skalierung des kleineren Sensorformats. Das ist eine physikalische Begründung ;)

In der Theorie mag das ja vielleicht stimmen.

Aber du willst doch nicht ernsthaft behaupten, dass man auf einem Plasma TV (sagen wir mal 50 Zoll) bei üblichem Betrachtungsabstand von 3-4 m bei Full HD
einen Unterschied sehen kann.

Da gehen so viele Details verloren, da glaub ich nicht dran.
 
Um auf vorgegebenem Format dargestellt zu werden (hier Bildschirm), muss die ganze Aufnahme bei kleinerem Format stärker vergrößert werden.

Was muß denn da vergrößert werden? Bei mir werden 12 MPx der Kamera auf ca. 2 MPx des Bildschirms verkleinert. Und den 12 PPx ist es egal von welcher Sensorgröße sie kommen. Überseh ich da was Wesentliches?

Daß ein KB-Sensor unter best. Umständen qualitativ bessere Bilder liefern kann ist so wenig strittig wie der Einfluß des Objektivs...
 
Zuletzt bearbeitet:
Was muß denn da vergrößert werden?
Das Bild, das das Objektiv auf den Sensor projiziert ist 24 mm bzw. 36 mm breit - das, was Du hinterher auf dem Fernseher siehst, aber ggf. über einen Meter. Das klingt doch schon nach einer nicht zu knappen Vergrößerung, oder?
Und die fällt bei DX halt nochmal 50% größer aus.
 
Überseh ich da was Wesentliches?
Ja, Pixel sind dimensionslose Informationseinheiten. Da wird nichts verkleinert oder vergrößert, wenn Du Informationen entfernst oder dazuerfindest.
Ein Bild dagegen hat eine Größe, im Original eben 24x36mm oder halt nur 16x24mm. Um diese Winzlinge gescheit betrachten zu können, wird also immer vergrößert.
 
Das klingt doch schon nach einer nicht zu knappen Vergrößerung, oder?.
Der Satz gehört eigentlich in den schönen Thread mit den fotografischen Irrtümern.
Beides - Sensor & Monitor - seh ich mir i.a. aus ganz unterschiedlicher Entfernung an. Für die Eignung als Vorzeigegerät interessieren beim Plasma Fernseher
- Auflösung (und die ist eben ausreichend)
- Farbwiedergabe

Daß dasselbe Bild auf eine "große" 3 1/2 Zoll Platte oder stattdessen auf einen kleinen Stick gespeichert ist ändert auch glaub ich nix am Bild ...

Lest mal bitte die Eingangsfrage nach.
 
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