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Nikon Vollformat und Plasma Fernseher

Der Satz gehört eigentlich in den schönen Thread mit den fotografischen Irrtümern.
Beides - Sensor & Monitor - seh ich mir i.a. aus ganz unterschiedlicher Entfernung an.
Du siehst Dir den Sensor an? :confused:
Wie auch immer, darum geht's nicht - das Bild auf dem Fernseher siehst Du Dir doch vermutlich aus der gleichen Entfernung an, unabhängig davon, ob es mit einem FX oder DX Sensor aufgenommen wurde, richtig?
 
Beides - Sensor & Monitor - seh ich mir i.a. aus ganz unterschiedlicher Entfernung an.
Das ist richtig und ich verstehe das so, dass du ein Bild in der Größe des Sensors betrachtest und nicht den Sensor selbst :rolleyes:

Aber, wenn du ein fixes Ausgabeformat nimmst, dann setzt du dich nicht weiter weg vom Monitor (bzw. näher heran), nur weil der verwendete Sensor kleiner/größer war. Da kann man den Faktor Betrachtungsabstand unter den Tisch fallen lassen, da konstant.
Der Plasmabildschirm ist nun mal ein fixes Ausgabeformat. Mögliche Angewohnheiten, wie FX-Bilder grundsätzlich auf größerem Ausgabeformat zu betrachten, als DX-Bilder, sind deshalb obsolet.
 
Die Ausgangsfrage lautete "Da ich meine Bilder .. an einem HD-Plasmafernseher anschaue die Frage an Euch .. bringt mir der Umstieg auf Vollformat hier was?

Und meine Antwort ist: nein. Und alles ohne seltsame Angewohnheiten, abhängig von der Sensorgröße näher oder weiter ranzugehen.
 
und ich sage ja, genauso wie KB Format "etwas bringt" auch wenn man nur 9x13 Abzüge macht - aber das hat nun weniger mit der technischen Qualität zu tun, denn die ist wie ich bereits sagte sicherlich mehr als gut genug...
 
Oh weh! Da sagt einer "Megapixel" und prompt versucht die halbe Welt "in Pixeln zu denken". Warum? So ein Fernseher hat 2MP, jede moderne Kamera hat erheblich mehr. Solange man nicht so stark "cropt" oder reinzoomt, dass man diesen 2MP nahekommt (unter 4MP kann man anfangen nachzudenken), ist die Auflösung der Kamera egal. Da ist der Fernseher nichts anderes als ein festes Ausgabeformat, zu betrachten aus einem gewissen Mindestabstand. Mindestabstand deshalb, weil man sonst die Pixel des Fernsehers sieht, und dagegen hilft keine Kamera.

Und dann bringt Vollformat genau das, was es sonst auch bringt oder bringen kann: Weniger Rauschen, mehr Dynamik, weniger Schärfentiefe, mehr Freistellung usw. usf. Wenn man das denn möchte.

Und wenn man denn doch weit "reinzoomen" möchte, muss man erstmal überlegen, was man eigentlich vergleichen will. Will ich den gleichen Bildausschnitt vergleichen? Dann bleibt es bei den Vorteilen von KB und es kommt ein Auflösungsvorteil der Kamera mit mehr MP und dem größeren Sensor hinzu. Und mit der kann man dann auch noch weiter reinzoomen, bloß vergleichen kann man dann nichts mehr.


Gruß, Matthias
 
Und dann bringt Vollformat genau das, was es sonst auch bringt oder bringen kann: Weniger Rauschen, mehr Dynamik,

Welche TV kann dann 10 Blenden Dynamik darstellen? Wenn, dann nur 8 (weil Daten über HDMI nur 24-bit Truecolor sind oder es wird Truecolor JPEG angeschaut). Das ist jetzt nur wiederholung von Werbetexten. Ausserdem, hat eine Vollformat Kamera nicht unbedingt mehr dynamik als DX, z.B. D5200 :D
 
Das hat niemand behauptet. Ist die die Bedeutung des Wortes "können" bewusst? Der Sinn des "angefeindeten" Beitrags? Nein..?
 
dann nur 8 (weil Daten über HDMI nur 24-bit Truecolor sind oder es wird Truecolor JPEG angeschaut).

Wie groß ist denn der lineare Werteumfang eines 8bit sRGB JPG? :p

Ausserdem, hat eine Vollformat Kamera nicht unbedingt mehr dynamik als DX, z.B. D5200 :D

Eine Kleinbildkamera hat systembedingt bei gleicher "Sensorgeneration" gut 1 Blende Vorsprung. Dass das mal ein bisschen mehr und mal ein bisschen weniger sein kann, verblüfft Dich doch jetzt nicht wirklich, oder?

Das ist jetzt nur wiederholung von Werbetexten.

Wenn das eine Wiederholung von Werbetexten sein sollte, musst Du etwas besser hinhören. Ich erkenne nichts.


Gruß, Matthias
 
Welche TV kann dann 10 Blenden Dynamik darstellen? Wenn, dann nur 8 (weil Daten über HDMI nur 24-bit Truecolor sind oder es wird Truecolor JPEG angeschaut). Das ist jetzt nur wiederholung von Werbetexten. Ausserdem, hat eine Vollformat Kamera nicht unbedingt mehr dynamik als DX, z.B. D5200 :D

Welches Ausgabemedium kann überhaupt die Dynamik moderner DX/FX-Sensoren abbilden ;)
 
Wie groß ist denn überhaupt die nutzbare Dynamik moderner Sensoren?

Schwierig.
Wie definierst Du nutzbar?

Tatsache ist, dass die (nutzbare) Dynamik der Sensoren die Dynamik üblicher Ausgabemedien übersteigt. Auf jeden Fall gilt das für Abzüge/Drucke und anscheinend auch für Plasamafernseher.

Auf was ich letztlich raus will ist, dass es am Ende eine Dynamikkompression braucht, um den kompletten Dynamikumfang eines Sensors auf einem bestimmten Ausgabemedium darzustellen.
 
Schwierig.
Wie definierst Du nutzbar?

So schwierig ist es nicht, es ist nur von Anwendung zu Anwendung verschieden und dann auch noch abhängig vom Qualitätsanspruch. Die >14 EV von DxOMark sind jedenfalls i.a. zu hoch gegriffen, da gefällt mir Bill Claffs PDR (photographic dynamic range) schon besser.

Auf was ich letztlich raus will ist, dass es am Ende eine Dynamikkompression braucht, um den kompletten Dynamikumfang eines Sensors auf einem bestimmten Ausgabemedium darzustellen.

Ja, das ist wohl fast immer so.


Gruß, Matthias
 
Was muß denn da vergrößert werden? Bei mir werden 12 MPx der Kamera auf ca. 2 MPx des Bildschirms verkleinert. Und den 12 PPx ist es egal von welcher Sensorgröße sie kommen. Überseh ich da was Wesentliches?

vielleicht, hier ist immer von fullHD 2k die Rede also 2Mpix

genaugenommen sind das ja 2M * 3 (RGB) also 6Mpix, bei der Cam reden wir ja auch von 12M 36M obwohl der Bayersensor ja RGGB hat und diese Riesen Mpix ja interpoliert werden, also entweder Subpixel zählen dann auf Cam und Monitor oder nur RGB Pixel gelten lassen dann je nach Wunsch cam/4 (RGGB) oder cam/3 (RGB) dann ist der Unterschied nicht mehr so riesig wie er scheint.

im Kern hast du natürlich recht, ob die 2Mpix nun von 8 oder 36 runtergerechnet werden ist egal, Detailverlust ist immer bei.
 
So schwierig ist es nicht, es ist nur von Anwendung zu Anwendung verschieden und dann auch noch abhängig vom Qualitätsanspruch. Die >14 EV von DxOMark sind jedenfalls i.a. zu hoch gegriffen, da gefällt mir Bill Claffs PDR (photographic dynamic range) schon besser.

Muss ich mir zu hause in Ruhe ansehen. Danke für den Link!
Die dxo-Werte halte ich primär auch "nur" für ein standardisiertes Verfahren das Vergleichbarkeit zwischen den Sensoren erlaubt, weniger als Maßstab für konkrete Benutzbarkeit.
 
also entweder Subpixel zählen dann auf Cam und Monitor oder nur RGB Pixel gelten lassen dann je nach Wunsch cam/4 (RGGB) oder cam/3 (RGB) dann ist der Unterschied nicht mehr so riesig wie er scheint.

Aber das ist auch eine Milchmädchenrechnung, denn die Pixel des Bildschirms können jeweils ausschließlich R oder G oder B darstellen, während die Pixel aus der Kamera nach dem "Entmosaiken" jeweils R und G und B enthalten. Die sind interpoliert, ja, aber das bedeutet nicht, dass sie nur die Auflösung eines bspw. Foveon-Sensors mit 1/3 oder gar 1/4 der Pixel schaffen. Irgendwo habe ich gelesen, dass der Verlust durch den Bayer-Filter und anschließende Interpolation bei 30% oder so liegen soll, nicht bei 67% oder 75%, wie Du andeutest.


Gruß, Matthias
 
Aber das ist auch eine Milchmädchenrechnung, denn die Pixel des Bildschirms können jeweils ausschließlich R oder G oder B darstellen, während die Pixel aus der Kamera nach dem "Entmosaiken" jeweils R und G und B enthalten. Die sind interpoliert, ja, aber das bedeutet nicht, dass sie nur die Auflösung eines bspw. Foveon-Sensors mit 1/3 oder gar 1/4 der Pixel schaffen. Irgendwo habe ich gelesen, dass der Verlust durch den Bayer-Filter und anschließende Interpolation bei 30% oder so liegen soll, nicht bei 67% oder 75%, wie Du andeutest.
Gruß, Matthias

ach über die Höhe der Verluste mag ich nicht mehr streiten, aber den hochinterpolierten Matsch mag ich nicht, mag auch nicht mit jedem neuen Sensor Linsen kaufen, maximale Pixelzahl durch 3 oder durch 4 und das Bild ist wieder scharf genug, wer braucht schon eine 100% Ansicht am Monitor :lol:
 
Hi,

auch ich möchte meinen Senf dazutun... (schön safrangelb ;)...

Ad 1. Was hier überhaupt noch nicht angesprochen wurde, dass man eine viel bessere Qualität damit erreicht, dass man die Bilder mit einer guten Software auf die Full-HD-Größe herunterrechnet und eine Kontrastanpassung vornimmt und dann das ganze noch nachschärft. Denn wenn womöglich der Threadstarter gedenkt die Bilder direkt von einem Speichermedium auf den Bildschirm auszugeben, dann übernimmt die Software des TV-Gerätes das Herunterskalieren und die Ergebnisse sind selten brauchbar.

Ad 2. Plasma vs LCD - Die Meinung, dass für Fotos ein LCD besser ist stammt aus alten HD-Ready-Zeiten. Da hatten die LCDs eine Auflösung von 1368*768 pixel, hingegen die damals üblichen Plasmas 1024*768. Das hatte nicht nur eine geringere Auflösung zu Folge, nein, die Pixel hatten zusätzlich eine rechteckige Form, was Qualitätseinbußen nicht nur durch die Menge aber auch durch die problematische Umrechnung hatte. Heute muß man sagen, dass ein Plasma das eigentlich bessere Bild abliefert, da es einen wesentlich höheren Kontrastumfang hat (statisch). Die dynamischen Tricksereien der Hersteller greifen bei einem statischen Bild nicht, sie kommen jeweils nur bei Filmen zur Anwendung.
 
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