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Nikon Systemkameras J1 + V1 / Nikon 1 Bajonett

Yeah - die PRONEA setzt ihren Siegeszug, jetzt in digitaler Version, fort...
 
Was mich wundert, dass keiner der großen Hersteller bislang eine Vollformat-Systemkamera anbietet, die im 1500 bis 2000 Euro Marktsegment angesiedelt ist. Leica zeigt - zu leider utopischen Preisen - wie es geht.

der wunsch der kunden nach günstigen preisen und das verlangen der arbeitskräfte nach angemessener bezahlung wird nie zusammen kommen.
leica ist im luxusgütergeschäft bei ordentlichen löhnen tätig. ihre kunden verfügen über ausreichend geld. das geschäft mit luxusgütern ist nicht einfach und eine verlagerung ins billiglohnland wäre unmoralisch. ich denke mal, dass auch fuji keine günstige systemkamera rausbringen wird. das ganze ist hier aber zu OT. es geht um die Nikon "*1"
 
Danke!

Mich würde mal die Lautstärke des Verschluss interessieren (das stör mich an meiner PEN). Da es ja ein elektronischer Verschluss ist, sollte er ja lautlos sein. Oder?

Das ist einer der Hauptunterschiede zwischen den beiden Modellen. Die V1 hat wie seinerzeit die D1 einen kombinierten elektronischen/mechanischen Verschluß und die J1 nur einen elektronischen.

D.h. daß die erste nicht lautlos sein kann, die zweite schon.

LG,
Andy
 
Leica hat selbst lange genug Schwierigkeiten gehabt das zu verwirklichen und das nicht weil sie nur klein und nicht kompetent genug gewesen.
Machbar wurde es nur mit einem speziellen (teuren) Sensor der alleine die Hoffnung an eine Kamera in dem Segment (1500 bis 2000 euro) erst mal nachhaltig zerstört.

Das glaube ich nicht. In einer Beilage der FTD über Leica waren jüngst Aussagen des Leica-Chefentwicklers zu lesen. Danach hatte Leica das große Problem, zunächst über überhaupt gar keine digitale Expertise zu verfügen - von VF-Sensoren ganz zu schweigen.

Mal eine andere Rechnung: Fast alle gängigen MFT-Systeme bzw. Systemkamerasysteme liegen bei einnem Einstiegspreis von runn 700 US-Dollar. Fuji zeigt mit der X100, dass man einen APSC-Sensor für 1200 Dollar edel verpacken kann. Ich glaube, Nikon könnte einen vorhandenen 12-MP-VF-Sensor (aus der D700/D3s) für 1800-2000 Euro in ein Systemkamera-Gehäuse packen. Das Kannibalisierungsargument verstehe ich auch nicht: Nach meinem Verständnis sollte das Ziel doch sein, den Umsatz im Haus zu halten.
 
.... Fuji zeigt mit der X100, dass man einen APSC-Sensor für 1200 Dollar edel verpacken kann. Ich glaube, Nikon könnte einen vorhandenen 12-MP-VF-Sensor (aus der D700/D3s) für 1800-2000 Euro in ein Systemkamera-Gehäuse packen....

Das wäre ja mal wirklich was gewesen.

Ich Denke auch wäre Leica bei der M8 stehen geblieben, wären die längst Pleite. Da waren Visionäre und Entwickler am Werk und nicht die Marketingabteilung.

Ohne Blitzschuh :ugly: , das Reicht mir schon für den Verriss .:lol::lol:
 
Das glaube ich nicht. In einer Beilage der FTD über Leica waren jüngst Aussagen des Leica-Chefentwicklers zu lesen. Danach hatte Leica das große Problem, zunächst über überhaupt gar keine digitale Expertise zu verfügen - von VF-Sensoren ganz zu schweigen.

Mal eine andere Rechnung: Fast alle gängigen MFT-Systeme bzw. Systemkamerasysteme liegen bei einnem Einstiegspreis von runn 700 US-Dollar. Fuji zeigt mit der X100, dass man einen APSC-Sensor für 1200 Dollar edel verpacken kann. Ich glaube, Nikon könnte einen vorhandenen 12-MP-VF-Sensor (aus der D700/D3s) für 1800-2000 Euro in ein Systemkamera-Gehäuse packen. Das Kannibalisierungsargument verstehe ich auch nicht: Nach meinem Verständnis sollte das Ziel doch sein, den Umsatz im Haus zu halten.

Das geht nicht!
Durch den geringeren Abstand der Linse zum Chip fallen die Strahlen auch anders auf diesen.
Das genau ist auch das Leica Problem gewesen- der zu geringe Abstand zwischen Linse und CCD.
Nur eine aufwändige Konstruktion mit im speziellen Winkel angebrachten Microlinsen machte das möglich.
Den Sensor der D700 in eine kompakte Evil- das geht einfach nicht!!!
Zumindest nicht ohne massive Qualitätseinbußen ausserhalb des Zentrums.

By the way:Stephan Daniel ist nicht der Chef Entwickler sondern der Leiter des Produktmanagements. Nichtsdesto weniger hochkompetent und mit Leica Blut in den Adern. In der Financial Times steht nichts was im Widerspruch zu dem hier steht. Am Ende eine Frage des Geldes weil man eben nicht irgendeinen Sensor aus einem Regal zukaufen konnte, sondern er musste entwickelt werden und wird auch so nur in den leicas verbaut was ihn nochmal teurer macht mangels Stückzahl.
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf der einen Seite wäre ich geneigt zuzustimmen, aber der anderen Seite nicht.
Ich muss zb auch ein E-Auto nicht gefahren haben um entscheiden zu können das es bei Reichweiten unter 200km,
trotzdem hohem CO2 über die Stromerzeugung, hohen Kosten etc zur Zeit keine Option für mich wäre.

Ähnlich sehen es die meisten hier mit der Nikon anhand der Eckdaten.
Wenn die V1 die Qualität einer D5100 brächte würde man sicher neu nachdenken, aber danach sieht es nicht aus.:angel:

Dann lies dir mal durch, worum es hier im Thema geht...=) Das hat mit der Diskussion um die "Reichweite" aka Praxisnutzen wenig bis gar nichts zu tun. Das ist zum großen Teil nur Mutmaßen, palavern und möchtegern technisch daher reden=)
Es ist ja mittlerweile zum Sport geworden, jede technische Neuerung der großen Hersteller erstmal proforma kaputt zu reden. Das ist kein Nikon spezifisches Phänomen. Und wie gesagt, da hier alle so dermaßen schlau sind, frag ich mich, warum sie keine eigene Firma gründen=D
Oder gibt es am Ende sogar noch ne Welt jenseits des eigenen fotographischen Horizonts?=)
 
Ich denke allein die Möglichkeit zu wechseln bringt einen zum Nachdenken. Darüber hinaus ermöglicht es einem einen eventuell vorhandenen Spieldrang auszuleben, sei es durch spezielle Objektive (Macro, Fish-eye etc.) oder durch alte adaptierte Objektive. Mit einer Kamera ohne Wechselobjektiv stößt man da irgendwann an die Grenzen bzw. beschäftigt sich damit gar nicht erst weiter weil man das Objektiv ja nicht wechseln kann.
Danke für Deine Erläuterung.

Theoretisch ist dies natürlich ein möglicher Effekt. Praktischerweise sehe ich ihn aber (noch) nicht wirklich, da es nach meinem Dafürhalten in der offenbar anvisierten Käufergruppe keinen Bedarf dafür gibt.

Lassen wir uns also überraschen. ;)


Grüße,
IcheBins
 
Sony hat bewiesen, dass man eine Kamera auch mit großem Sensor genauso klein bauen kann, wenn man das tun möchte. Scheinbar gibt es bei Kameragehäusen keinen nennenswerten Vorteil durch kleine Sensoren (musste ja Olympus bei FT schon schmerzhaft lernen).

yepp

Am besten ist das neue Nikon System vermutlich für Olympus und Panasonic. Endlich hat man den Makel los, den Kleinsten zu haben und deswegen nicht ernst genommen zu werden.

:top:
 
Dann lies dir mal durch, worum es hier im Thema geht...=) Das hat mit der Diskussion um die "Reichweite" aka Praxisnutzen wenig bis gar nichts zu tun.

Ich glaube schon, dass der entscheidende Punkt hinreichend zum Ausdruck gekommen ist.

Die Nikon bietet nach den vorliegenden technischen Daten einfach keinen entscheidenden Vorteil ggü.vorhandenen mFT bzw. APS-C Wechselobjektivkameras.

Der Sensor ist kleiner, bietet also zwangsläufig weniger Freistellpotential. Dazu wird die High-ISO Leistung voraussichtlich geringer sein, denn insoweit ist nun einmal die Sensorgröße der entscheidende Gesichtspunkt.

Also zwei entscheidende Nachteile, die aufgewogen werden könnten durch eine geringere Größe/geringeres Gewicht oder einen geringeren Preis. Diese Vorteile sind aber nicht gegeben.

Ergo tut man sich schwer, Argumente für den Kauf dieser Kamera zu finden.
 
Danke für Deine Erläuterung.

Theoretisch ist dies natürlich ein möglicher Effekt. Praktischerweise sehe ich ihn aber (noch) nicht wirklich, da es nach meinem Dafürhalten in der offenbar anvisierten Käufergruppe keinen Bedarf dafür gibt.

Lassen wir uns also überraschen. ;)


Grüße,
IcheBins

Welches ist denn die Käufergruppe? Eure Ideen würden mich interessieren.
 
Es ist ja mittlerweile zum Sport geworden, jede technische Neuerung der großen Hersteller erstmal proforma kaputt zu reden. Das ist kein Nikon spezifisches Phänomen.

Die Kameraindustrie lebt größtenteils von „Fotoenthusiasten“, nicht von „Fotorealisten“. Heißt es es geht primär um Emotionen. Da darf sich niemand, schon gar nicht die Fotoindustrie, beklagen wenn der Wind mal ausner andern Richtung weht ....

Dh.: auch Fürsprecher sind schlecht fürs Geschäft ....
 
Da ist Nikon ja ein richtig großer Wurf gelungen ... :ugly:
Zusammenfassend : Formfactor 2,7 ?! , ein zu 1/3 belegtes Wahlrädchen ?!, ein Standardzoom, welches eine Bildwirkung ~ KB von 27-81mm f9,5-15 hat ( Wer braucht schon Freistellung :rolleyes: ) ?! Einen Sucher mit 144.000 Bildpunkte ?! Und dann das Killerfeature überhaupt ... unglaubliche 5 - FÜNF - verschiedene Farbmöglichkeiten^^ :lol::ugly:

Der Sinn einer solchen Kamera erschließt sich mir, auch nach längerem nachdenken nicht :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Leider hat Nikon wieder den typischen Weg eingeschlagen: Nichts halbes und nichts ganzes. Ein kleinerer Sensor in einem nicht kleineren Gehäuse als die GF3. Sony packt in die gleiche Größe einen APS-C Sensor. Die J1 hat nur einen 460kDot-Monitor. an beiden ist er nicht schwenkbar. Schraubt man das Standart-Zoom auf die <one> Kameras, dann ists mit "Hemdentaschen-Format" und die 10-100 Scherbe ist auch ein ganz schöner Wälzer.
Immerhin gibts einen Adapter, der die F-Bajonett-Objektive sinnvoll und mit vollem Funktionsumfang einsetzen lässt. Aber bei allen denbaren Einsatz-Szenarien sage ich: Da nehm ich doch lieber meine ziemlich kompakte D5100 und hab eine perfekte Bild-Quali. Hatte auch mal eine NEX-5 und habe sie dann wieder verkauft, weil "Kompaktheit" und "Wechselobjektive" nicht vereinbar sind und auch hier die kompakte DSLR die bessere Lösung war.
Mich wundert auch, warum Nikon nicht das denkbar Mögliche ausgereizt hat, zumindest bei der V1. Auf das Moduswahlrad hätte zum Beispiel locker noch ein PASM gepasst oder ein eingebauter Blitz.
Es könnte aber doch sein, dass trotz der Lästerei der "haben will"-Faktor ziemlich großm ist, wenn die teile mal in den Regalen stehen und die ersten hoffentlich überzeugenden Bilder draußen sind.
 
EPIC FAIL!!!

mal ehrlich wer außer nikon fanboys soll das kaufen?


1) body + objektive haben keinen größenvorteil zu m43 alternativen.

2) objektive sind zu langsam.

3) sensor ist bei gleicher body + objektiv größe kleiner als m43.

4) und zu guter letzt aber subjektiv.... die kameras sind hässlich.

bedenkt man das bei gleicher sensor technology ein größerer sensor immer vorteile hat bei der BQ..... warum dann einen kleinen kaufen?
für mich gibt es das nur einen grund -> die kamera + objektiv abmessungen.
und da sehe ich nun null vorteile des nikon1 systems gegenüber m43.

der oly 12mp sensor in den PEN kameras mag zwar etwas in die jahre gekommen sein... aber die nächste generation wird einen neuen sensor bekommen und ist dann immer noch größer als nikons 1 system.

und man kauft sich ja schliesslich in ein system ein.
die objektive kann man schliesslich weiterverwenden wenn die sensortechnology sich verbessert.
 
Da ist Nikon ja ein richtig großer Wurf gelungen ... :ugly:
Zusammenfassend : Formfactor 2,7 ?! , ein zu 1/3 belegtes Wahlrädchen ?!, ein Standardzoom, welches eine Bildwirkung ~ KB von 27-81mm f9,5-15 hat ( Wer braucht schon Freistellung :rolleyes: ) ?! Einen Sucher mit 144.000 Bildpunkte ?! Und dann das Killerfeature überhaupt ... unglaubliche 5 - FÜNF - verschiedene Farbmöglichkeiten^^ :lol::ugly:
Der Sinn einer sochen Kamera erschließt sich mir, auch nach längerem nachdenken nicht .:rolleyes:

Falsch - der Sucher soll 1.440.000 Bildpunkte haben. War ein Schreibfehler.

http://imaging.nikon.com/lineup/acil/bodies/v1/spec.htm
 
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