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Nikon supportet Vista 64 nicht!!!! BERICHT

Ich denke, daß das Capture bereits kann. Capture NX2 erreicht bei meinem Quad-Core PC Auslastungen von über 60%. Das wäre nicht möglich, wenn Capture nur einen einzelnen Core benutzen würde.
Die Performanceanzeige sagt nicht wirklich viel über die Auslastung aus :rolleyes:
Da ich auch mehr Performance haben wollte, und meinen Duocore ggbf. durch einen quad oder sogar 2 ersetzt hätte, bin ich letztes Jahr zur Version 1 von NX dem noch nachgegangen und da gab es hier und andernorts diverse Diskussionen darüber und auch eine offizielle (mit hartnäckigem Nachfragen) Anfrage an Nikon wurde damit beantwortet, dass keine Multicore unterstützt, respektive ausgenutzt werden. Auch in den anderen Diskussionen kam man zum Schluss, dass NX nicht wirklich die mögliche Leistung von Multicore intensiv ausreizt. (siehe: http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/showthread.php?t=38686)

Bei der Version 2 konnte ich keine markante Geschwindigkeitssteigerung feststellen, hatte es aber nicht wirklich getestet, so dass ich aktuell davon ausgehe, dass sich das noch nicht wirklich geändert hat.
ja, das ist wirklich kein Hexenwerk, mehrer Cores auszulasten. Das geht ganz einfach: entweder per Hand mit POSIX pthreads -- die selbst bei einem Microsoft OS implement sein solten, oder voll automatisch auf Compiler Level via OpenMP. Alle Intel Compiler können das sei Jahren. Dann parallelisert der Compiler schleifen automatisch und die Library findet bei Laufzeit die Anzahl der Cores beim Start selbst heraus. Das ist doch alles Kinderkram.
Ich habe nicht behauptet, dass das nicht geht. Muss auch sagen, dass die Zeit zu der ich das etwas mehr verfolgt habe auch schon eine Weile vorbei ist, (Windows NT4) Da war es z.B. nur über Tricks möglich, dem OS beizubringen, dass er die angelegten Threads auch wirklich auf den unterschiedlichen Prozessoren laufen lässt. Sonst war das threaden für die Katz. Aber so ganz ohne ist das in meinen Augen auch heute noch nicht. Siehe folgenden Post:
http://www.nikon-fotografie.de/vbulletin/showpost.php?p=279829&postcount=30
Wer heute das nicht hinbekommt, sollte keine professionelle Software entwicklen.
Perfomance von Software, wie auch die optimale Ausnutzung von Rechnersystemen ist auch heute noch immer wieder ein heisses Eisen. Wenn es wirklich so trivial wäre, müssten nicht Heere von Spezialisten rund um die Welt ständig Datenbanken, Programme, Systemarchitekturen etc. optimieren... Egal ob bei grossen Systemen oder Embeddedsystemen. Ob die von dir beschriebenen Automatismen ausreichen, jede Software "annähernd" optimal zu trimmen, damit die zur Verfügung stehende Multicore-Leistung zu einem akzeptablen Bereich ausgereizt werden, davon bin ich noch nicht wirklich überzeugt.
 
bei diesem leicht panisch anmutenden topic dochmal reingelesen - kann irgendwie die diskussion nicht nachvollziehen, denn die nikon programme funktionieren ja mit 64bit betriebssystemen. dass keine "echte" 64bit programmierung vorliegt ist ja auch bei lightroom oÄ nicht anders, selbst adobe hat es jetzt erst in seiner creative suite mit photoshop cs4 64bit version zustandegebracht ein vollwertiges 64bit grafikprogramm herauszubringen.

klar kann man sich über vista aufregen, nachvollziehbar ist es auch aus user sicht, dass man genervt ist, dass peripherieanbieter wie epson/hp etc oftmals keine 64bit treiber für ältere geräte anbieten, allerdings ist die situation lange nicht mehr so wie zur markteinführung von vista.

ein mac kann da klar abhilfe schaffen - bei bedarf ja seit einiger zeit rel. problemlos für überläufer noch dazu zusätzlich mit windows bespielbar.

denn dass man sich mittlerweile nur durch viel interesse und selbsthilfe im bereich computer/hardware/software etc soweit auskennt, dass man sich ein vernünftig laufendes vista64 system zusammenstellen & einstellen kann und auch den sinn dahinter begreift >3gb ram zu nutzen, kann ja kaum von der breiten masse der computerbenutzer erwartet werden.
 
Bei der Version 2 konnte ich keine markante Geschwindigkeitssteigerung feststellen, hatte es aber nicht wirklich getestet, so dass ich aktuell davon ausgehe, dass sich das noch nicht wirklich geändert hat.
Nachdem ich festgestellt habe, daß NX überraschenderweise noch auf meinem Rechner installiert war :), habe ich noch ein wenig rumprobiert und NX mit NX2 verglichen. Also mein Eindruck ist, daß Standardoperationen (Schärfen usw.) bei NX2 schon flüssiger ablaufen und es besteht kein Zweifel, daß NX2 den Rechner deutlich höher auslastet. Ich interpretiere die Auslastungszahlen so, daß NX nur einen Kern auslastet und NX2 maximal 2 Kerne. Wenn man nur mal die CPU-Auslastung des NX2-Prozesses betrachtet, dann ergeben sich Auslastungen bis 50% aber eben nicht darüber, was bei einem Quad-Core Rechner darauf schließen läßt, daß eben nur 2 Cores verwendet werden. Eigentlich etwas seltsam. Wenn schon die Algorithmen auf MultiCore umgestellt werden, dann würde man erwarten, daß sie auf eine beliebige Anzahl von CPU-Cores umgerüstet werden. Naja, das kommt dann wohl erst mit NX3 :mad:

BTW, eine einzige Bildbearbeitungssoftware ist mir bekannt, die wenigstens phasenweise einen Quad-Core zu 100% auslasten kann, die Panoramasoftware PTGUI (Pro Version). Da habe ich mal 170 Bilder für ein Panorama eingelesen und man konnte anhand der Programmausgaben verfolgen, daß jeweils 4 Bilder parallel bearbeitet wurden. Das Programm gefällt mir :top:

Grüße
D80Fan
 
Ich sehe dort nichts was darauf hin deutet, dass auf einem 32-Bit System 64-Bit während eines Taktes (oder wie von mir etwas volkstümlicher ausgedruckt, in einem Rutsch) gelesen und vor allem auch verarbeitet werden können.

Intalliere doch mal einen Assembler auf Deinen Rechner mit Windows XP-32 oder von mir aus Vista-32, und wenn Du das dann schaffst, dann will ich nichts gesagt haben.

Ist doch kein Problem - Ich schaff das sogar mit 128bit... Nennt sich MMX/SSE-Befehle.
 
Hallo

Und wozu brauchst du 4 GB und mehr ?
Hast du eine 100 MP Kamera ?

mfg,
Richard

Der Spruch des Tages :lol:

Du scheinst nicht viel Erfahrung mit Bildbearbeitung zu haben, sonst wüsstest du dass viel Rechenleistung benötigt wird.
Bei meinem neuen Laptop wird auch ein 64 bit-Betriebssystem installiert sein.
 
Ihr wisst aber schon, dass 64 Bit-Systeme aufgrund des größeren Overheads bei normalen Tasks erstmal langsamer laufen, und das nur wenige Prozesse (wie die Verarbeitung von - Achtung - Gigabytegroßen Bildern) spürbare Unterschiede zeigen?

Na, egal. Ich frage mich was ich mit diesem komischen Thread machen soll, hier geht's ja zu 80% um Rechnerarchitektur und nicht um Nikon Capture... frage mich was hier on- und off-topic ist. Vielleicht wäre der Thread in der EBV-Ecke besser aufgehoben?
 
Ihr wisst aber schon, dass 64 Bit-Systeme aufgrund des größeren Overheads bei normalen Tasks erstmal langsamer laufen, und das nur wenige Prozesse (wie die Verarbeitung von - Achtung - Gigabytegroßen Bildern) spürbare Unterschiede zeigen?
Meine Rede... Naja, wenn dann die StandardPC von der Stange mit 16 Cores und 128GB RAM und SSD mit x-100MB/s ausgestattet sind, kräht dann kein Hahn mehr danach :rolleyes:
Na, egal. Ich frage mich was ich mit diesem komischen Thread machen soll, hier geht's ja zu 80% um Rechnerarchitektur und nicht um Nikon Capture... frage mich was hier on- und off-topic ist. Vielleicht wäre der Thread in der EBV-Ecke besser aufgehoben?
Ne lass den mal brav bei Nikon im Forum. Das ist schon richtig, dass auch mal etwas auf die Problematik hingewiesen wird und nicht nur einfach blind neue Rechner gekauft werden und dann die Enttäuschung gross ist, wenns nicht schneller läuft oder bei 64 Bit die Treiber fehlen. Und dies im Zusammenhang mit Nikon Capture und anderen Programmen.
 
..und nicht nur einfach blind neue Rechner gekauft werden und dann die Enttäuschung gross ist, wenns nicht schneller läuft oder bei 64 Bit die Treiber fehlen. Und dies im Zusammenhang mit Nikon Capture und anderen Programmen.

ich hatte eine PC mit einem 3,4 Gigahertz Prozessor und 3GB RAM.
CNX beim Entrauschen, Speichern u.a war einfach nur lahm. :mad:
Jetzt habe ich einen mit 2mal 2,73 Giga und 2MB RAM.
Alles ist jetzt doppelt (gefühlt) so schnell (bitt keine Diskussion was ist schnell :grumble: ).
Ich bin zufrieden :)

Hab vergessen: 32 Bit
Hab auch noch vergessen: Vista
Mann, bin ich d....
 
Nachdem ich festgestellt habe, daß NX überraschenderweise noch auf meinem Rechner installiert war :), habe ich noch ein wenig rumprobiert und NX mit NX2 verglichen. Also mein Eindruck ist, daß Standardoperationen (Schärfen usw.) bei NX2 schon flüssiger ablaufen und es besteht kein Zweifel, daß NX2 den Rechner deutlich höher auslastet.
Mit den Aussagen wäre ich vorsichtig. Da ich häufig stapelweise RAW-Bilder korrigiere (WB/Belichtung, Tiefen etc.) und das dann relativ schnell durchklicke, merke ich dann dass es am Schluss zum speichern noch sehr lange dauert (bei voller Prozessorauslastung), weil Capture für die Anzeige und das weiterarbeiten am Bild sehr schnell was zeigt, aber dann weiterhin im Titel anzeigt, "Bild wird aktualisiert". Was heisst, dass die eigentliche Arbeit im Hintergrund erst noch gemacht wird. Das hatte NX 1 meines Wissens weniger so gemacht. Das beschleunigt zwar den Prozess zum weiterarbeiten, hilft aber wenig, wenn man wirklich nur ein paar Korrekturen an mehreren Bildern hintereinander machen will.
Ich interpretiere die Auslastungszahlen so, daß NX nur einen Kern auslastet und NX2 maximal 2 Kerne. Wenn man nur mal die CPU-Auslastung des NX2-Prozesses betrachtet, dann ergeben sich Auslastungen bis 50% aber eben nicht darüber, was bei einem Quad-Core Rechner darauf schließen läßt, daß eben nur 2 Cores verwendet werden. Eigentlich etwas seltsam. Wenn schon die Algorithmen auf MultiCore umgestellt werden, dann würde man erwarten, daß sie auf eine beliebige Anzahl von CPU-Cores umgerüstet werden. Naja, das kommt dann wohl erst mit NX3 :mad:
50% Auslastung kann einfach auch heissen, ein Prozess wartet auf den anderen :rolleyes:. Also ich konnte bis auf obiges Phänomen nicht wirklich eine markante Leistungssteigerung bemerken, habe aber auch nur eine Duocore CPU.
 
ich hatte eine PC mit einem 3,4 Gigahertz Prozessor und 3GB RAM.
CNX beim Entrauschen, Speichern u.a war einfach nur lahm. :mad:
Jetzt habe ich einen mit 2mal 2,73 Giga und 2MB RAM.
Alles ist jetzt doppelt (gefühlt) so schnell (bitt keine Diskussion was ist schnell :grumble: ).
Ich bin zufrieden :)
Abgesehen davon, dass du meinst 2GB RAM kann ich dein Feeling durchaus nachvollziehen. Zwischen einem normalen Pentium und den Duocores war der Leistungsschub doch erheblich, es ist logisch, dass Mehrprozessorsysteme generell runder/flüssiger laufen, da all die verschiedenen Jobs vom OS und den Programmen eben schon mal auf 2 Cores laufen statt nur auf einem. Dazu kommt, dass der Pentium vielleicht auch noch mit einer "älteren" IDE HD verbunden war und auch hier verglichen mit neuen HD an SATA spürt man die Unterschiede doch erheblich. Es ging mir bei meiner Aussage darum, wenn überlegt wird, von einem aktuellen Duocore bspw. auf einen Quad oder 2xQuad Workstation mit viel RAM oder wie bei mir die Überlegung auf einen Mac Pro zu gehen im Raum stand. Und hier werden eben nicht unbedingt alle Programme automatisch einen deutlichen Leistungsschub zeigen. Ein Wechsel von einem P4 zu einem aktuellen Duocore hingegen steht ausser Frage, den Wechsel hatte ich ja auch gemacht und der Schub war schon erstaunlich gross. Das ist aber nicht nur der Prozessor der hier mithilft. Die komplette Systemperformance ist bei aktuellen Rechnern deutlich höher. (PCI-Express im Vergleich zu den alten PCI-Bussen z.B.) und das ist bei der Bearbeitung von grossen und vielen Daten im MB-Bereich mindestens so wichtig wie der Prozessor.
 
Leute wollte nur mal bescheidsagen das die gesmate Nikonsoftware auf meinem Rechner (Vista 64bit) läuft.

Ich habekeine Probleme mit der Software.

Gruß
 
Ihr wisst aber schon, dass 64 Bit-Systeme aufgrund des größeren Overheads bei normalen Tasks erstmal langsamer laufen, und das nur wenige Prozesse (wie die Verarbeitung von - Achtung - Gigabytegroßen Bildern) spürbare Unterschiede zeigen?

Nicht ganz. die deutlich bessere Gesamtperfomance der neuen Rechner gleichen die minal langsamere Rechenprozedur von 64bit Systemen problemlos aus. Auf älteren Rechnern ist ein 64bit System aber ganz klar nicht immer vorteilhaft.
Und richtig, je rechenlastiger die Prozesse, desto mehr macht sich die bessere Rechenperformance von 64 bit Systemen bemerkbar. Gigabytegroßen Bildern stimme ich nicht zu. Der Rechenaufwand entscheidet. Je komplexer die Bildbearbeitung (HDR,DRI) desto mehr macht sich die bessere Rechenperformance bemerkbar. Bei Standartarbeiten(Schärfen,...) wird man nichts merken.
Der andere Faktor ist die Software selbst. Ich denke eine leistungsstarke Grafikkarte, wenn die Software Rechnungen auf dieser unterstüzt, ist eine gute Möglichkeit, längere Rechenzeiten effektiv zu verkürzen.
 
Rechenperformance hat aber mit 64 Bit wenig zu tun, sondern eher mit Pipelines, mehreren CPUs/"Cores", usf - 64 Bit braucht man dafür nicht.

Die höhere Bandbreite der CPU macht sich nur bemerkbar bei:

1. Berechnung großer Zahlen (tritt im EBV-Bereich nicht auf, weil vielfach ja sogar noch mit 8 Bit gerechnet wird, wenns hochkommt mit 32-Bit-FP- ich wüsste keine App die hier ernsthaft was mit 64 Bit FP macht)

2. Verschieben/Durchrechnen großer Datenmengen (das hat Apple auf einer WWDC mal sehr eindrucksvoll gezeigt - hier lag der Performancegewinn durch direkte Adressierung und schnellen Zugriff auf die Datenmengen im Bereich einiger hundert Prozent - also wesentlich schneller)

Bei allem anderen kostet es nur Performance. Völlig richtig: das wird dann durch die neuere Hardware "ausgeglichen", aber ob das nun so ein "Gewinn" ist, ne schneller rechnende CPU zu kaufen damit man die Nachteile eines 64-Bit-Systems ausgleichen kann... :rolleyes:

Nicht mal für mehr als 4GB Ram braucht man zwangsweise 64 Bit... das geht via LUT ganz problemlos auch mit 32-Bit-Adressräumen. Knackig wird's erst, wenn eine einzelne Applikation im Flat-Modell mehr als 4GB am Stück braucht.
 
Nicht mal für mehr als 4GB Ram braucht man zwangsweise 64 Bit... das geht via LUT ganz problemlos auch mit 32-Bit-Adressräumen. Knackig wird's erst, wenn eine einzelne Applikation im Flat-Modell mehr als 4GB am Stück braucht.


das wäre in erster linie men Argument für den Kauf gewesen (mehr Arbeitsspeicher), klar hat die Bandbreite wenig mit der Performance in erster linie direkt zu tun, allerdings ist die Bandbreite die Basis für Module, die mehr Performance bringen, dvorallem in Zukunft (aber stimmt schon, wir rechnen momentan hauptsächlich noch mit 8bit)

Für komplexere Rechnungen halte ich die Arbeitspeichergröße für einen effektiven Faktor Zeit zu gewinnen, der andere Hauptfaktor wäre die Grafikkarte.

Ich kenne diese Möglichkeit nicht mit 32 bit Systemen 4 GB RAM zu unterstützen.

Werden hier wirklich reale 4GB RAM unterstützt.

Das fände ich wirklich interessant.
 
Ich kenne diese Möglichkeit nicht mit 32 bit Systemen 4 GB RAM zu unterstützen.

Werden hier wirklich reale 4GB RAM unterstützt.

Im Prinzip ist das technisch machbar. Bereits der Pentium 1 unterstützte einen virtuellen Adressraum von 64TB (32 Bit), sofern ich die Befehlssätze richtig im Kopf habe (sorry, ich bin zu faul jetzt mein Buch dazu rauszukramen). Jeder 32-Bit-Prozess kann Speicher im Bereich von 0..32 Bit => 4GB adressieren, wobei diese 4GB irgendwo innerhalb des virtuellen Adressraums liegen können, und der virtuelle Adressraum wiederum kann mehr oder weniger beliebig auf realen Speicher adressiert werden. Wenn mich nicht alles täuscht lässt es die Architektur dabei theoretisch auch zu, physikalischen Speicher oberhalb der 4GB zu adressieren. Problematisch wird es halt, wenn nicht mehr alle Daten in die 4GB, die dem einzelnen Programm zur Verfügung stehen, hineinpassen. Dann muss segmentiert werden, und das ständige nachladen bspw. von einer Festplatte oder ständiges umschreiben der Deskriptortabelle (wo steht wo die Daten wirklich stehen) kostet natürlich extrem viel Zeit.

Allerdings ist das alles mehr oder weniger graue Theorie, weil insbesondere Windows bis (meine ich) inkl. Windows XP ohnehin nicht dazu in der Lage war, mehr als 3GB Hauptspeicher sinnvoll zu nutzen. Das lag aber nicht an den mangelnden Fähigkeiten der Hardware sondern eher an der Unwilligkeit von Redmond, in etwas zu investieren was sowieso keiner hat (mehr als 2GB RAM waren ja zu Zeiten als Windows XP kam eher unüblich, von daher schon logisch).
 
Und du kannst auch schön die Miniaturbilder im Explorer sehen? :evil:

Viele Grüße, Thorsten :)

Guter Einwand, wegen solchen Kommentaren habe ich zum ersten Mal seit Jahren wieder den MS-Explorer gestartet. :D

Auf meinem Rechner mit Vista64 habe ich bisher keine Probleme gehabt. Das o.g. "Problem", naja.. ist ja nicht wirklich eins.
 
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