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Z Nikon Smallrig Akkus

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Hallo Michael, ich meinte nicht die LED des Ladegeräts. Auf dem Akku selbst befindet sich eine LED, die den Ladestand anzeigen soll. Ist der Akku entladen oder teilgeladen leuchtet die LED rot. Ist der Ladevorgang abgeschlossen, soll die LED grün leuchten. Diese Ladestandanzeige war bei meinem Akku scheinbar defekt. Ich habe, nachdem das Laden via USB-Kabel nicht die LED-Farbe nach mehrstündigem Laden nicht veränderte, den Akku in das Nikonladegerät gelegt. Hier wurde das Ende des Ladevorgangs in der üblichen Art und Weise signalisiert: Die LED des Ladegeräts blinkte nicht mehr, sondern leuchtete konstant. Auf der FAQ-Seite von Smallrig wurde der gleiche Fall geschildert. Smallrig machte den Vorschlag, evtl. ein anderes Kabel, als das beigelegte, auszuprobieren. Das brachte bei mir keine Veränderung, ebenso wenig, wie das Laden mit dem Nikonladegerät.
 
Zuletzt bearbeitet:
Kommt da eventuell auch das "USB-C Ladechaos" zum tragen? Netzteil und Kabel müssen ja zum zu ladenden Gerät passen, damit auch wirklich so geladen wird, wie der Hersteller es geplant hat. Nicht, dass da nur ein paar Watt durch Kabel dümpeln... Ich nutze den Smallrig auch, allerdings als EN-EL25a für die Z50II. Mir ist auch schon mal aufgefallen, dass die orangene Ladeanzeige nicht aus ging. Da habe ich den Akku allerdings an USB-C mit falschem Kabel angeschlossen, in der Kamera wurde er auch als voll angezeigt und funktionierte. Erneut am PD-Lader mit 100W Kabel lud er wieder wie normal. Die Nikon-Ladeschale braucht ja glaube ich 4 oder mehr Stunden! USB-C in korrkter Konfiguration nur etwas mehr als 1h bei den ca. 1300Wh des EN-EL25a.
 
Ich hatte das org. Kabel von Smallrig genutzt und ein Schnelladegerät vom Handy. Auch nach einer Nacht des Ladens blieb die LED rot. Die Kamera zeigte dann nach Einlegen volle Ladung an. Ich hab den vollen Akku dann in das Nikonladegerät eingelegt. Vom Nikonladegerät wurde dann nach 5 Minuten volle Ladung angezeigt. An dem Kabel und den Ladegeräten hat es nicht gelegen.
 
Hallo Jürgen,

das ist schade. So lange du die mit dem Nikon MH-25a lädst, müssten sie doch gut funktionieren, bis auf die irreführende ROT Anzeige.
Sind diese smallrig-Akkus irgendwie besonders von der Kapazität her? Oder irgendwie deutlich billiger als die originalen Nikon EN-EL15?
 
Sie haben 2400Ah anstelle von 2280Ah, lassen sich über den USB-C Stecker laden, sollen länger halten und haben (wenn sie funktioniert) die akkuinterne LED-Ladestandanzeige. Preiswerter sind sie mit 42€ (Amazonangebot) ebenfalls. Die Eigenschaften finde ich verlockend. Mit defekter Ladestandanzeige wollte ich den Akku nicht behalten. Wer weiß, was da noch in der Elektronik im Argen liegt. Mag ein Einzelfall gewesen sein. Ich warte mal weitere Rezensionen ab. Eventuell kauf ich mir mal wieder einen. Ansonsten greif ich bei Bedarf auf Patona zurück. Preiswert und funktionabel. Es muss ja auch nicht unbedingt ein Akku mit USB sein. Für meine übrigen Akkus brauch ich ja eh das Ladegerät.
 
Für meine Z6 verwende ich "sicherheitshalber" nur originale Nikon EN-EL15 (einen a und einen c), für meine D800 tut es ein alter ENEGON EN-EL15 Nachbau, für meine D3 ein VHBW EN-EL4 Nachbau.
Und in meiner alten Canon 5D Mark II ein Minadax LP-E6NH Nachbau.
 
Zuletzt bearbeitet:
Für meine V1, D7100 und D7500 nutze ich die org. Nikon EN-EL15a, die gelben Patonas (etwas "schwächer" als die Originale) und grünen Patonas, für die D40/3000/5000 Nikon und gelbe Patona. Für die Kameras hatte ich mal einen anderen Fremdhersteller genutzt (OTB?). Da hatte sich der Akku nach einiger Zeit aufgebläht. Für meine D50 und D90 habe ich neben Nikon (1500Ah) auch die gelben (1300Ah) und grünen Patonas genutzt. Für meine "neue" D200 sind meine alten Akkus mittlerweile zu schwach auf der Brust und reichen gerade für ca. 15 Aufnahmen. Da funktionierte nur der grüne Patona mit 2000Ah. Als Ersatz hab ich mir 2 Ayex-Akkus mit 1800Ah gekauft. Die halten auch bei der stromfressenden D200 gut durch. Nach ca. 500 Auslösungen zeigte die Akkuanzeige der Kamera noch 20% an.
 
Keine Experimente. Ich hab mir gerade 2 Patona Platinum bestellt. 2 Stück für 37€. Die haben sich bislang bewährt. Mehr als 1000 Auslösungen mit einer Ladung trotz Monitornutzung mit meiner D7500 sprechen für den Akku mit 2040Ah.
 
Keine Experimente. Ich hab mir gerade 2 Patona Platinum bestellt. (...) Die haben sich bislang bewährt (...) mit meiner D7500 sprechen für den Akku mit 2040Ah.
Naja, mein Patona Akku verhält sich an der D7000 auch wie ein originaler Nikon - und das nach etwas mehr als 10 Jahren auch immer noch wie am ersten Tag. An meiner Z6II wird er gar nicht erst erkannt - von daher würde ich das nicht grundsätzlich pauschalisieren.
 
Der Kaufbetrag wurde mir von Amazon zurückerstattet. Die Firma Smallrig hat mir kostenfrei einen Ersatzakku zugesandt. Das Problem mit der Ladestandsanzeige besteht bei diesem Akku nicht. Bei voller Ladung leuchtet die grüne LED. Herzlichen Dank an Smallrig. Ich werde den Akku für mein nächstes Fotoprojekt in meiner Nikon D7500 testen.
 
Als ich meine Z f kaufte, war ich Earlybird, mein Nikon-Händler hatte gerade erst ein Exemplar erhalten, und hatte auch noch kein Ladegerät samt Ersatzakku. So besorgte ich Ladegerät und zwei Akkus von Patona. Nur: die funktionierten nicht, die Kamera blieb tot. Ein Bekannter mit Z8 nahm sie mir ab, und ich holte mir später den originalen. (Das Patona-Ladegerät funktioniert natürlich, bis heute.)
Monate später dann gab es ein FW-Update für die Z f - und damit liefen dann auch die Patona (habe einen dritten, "Protect", angeschafft).

Soll heißen: Was heute an einer - noch relativ "neuen" - Nikon nicht funzt, kann nach einem FW-Update behoben sein. - Ich würde dennoch immer auf die originalen bauen und höchstens einen als backup zusätzlich nutzen, für längeres Unterwegssein. Und da auch nur die besten nehmen, keinesfalls Buchtware.
 
Soll heißen, daß ein "Billigakku" ggf. die DSLM schädigen kann?
Das Thema haben wir doch nun hier wirklich schon mehr als 100mal durchgekaut. Die Suche Rechts oben hilft dir weiter.

JEDER Akku kann eine Kamera, nicht nur DSLMs, "schädigen". Grundsätzlich jeder. Es gibt ganz schlimme Beispiele von Dritthersteller-Akkus, die nicht mal alle Drähte verbunden haben - ganz toll. Ladegeräte ohne ausreichende Ladeelektronik können einem Akku schon ziemlich an die Nieren gehen - und letztlich dann auch der Kamera. Etc.

Der wesentliche Unterschied: Passiert ein Defekt wegen eines originalen Nikon-Akkus, wird dir Nikon beiKamera und Akku weiterhelfen. Bei Fremdakkus beginnt der "Hindernislauf", meist mit dem Ergebnis, dass der Kunde au f allen Kosten sitzen bleibt - außer du kannst einwandfrei beweisen, dass der Fehler nicht durch den Dritthersteller-Akku verursacht wurde. Viel Spaß bei diesem Unterfangen! Und deshalb will Michael gar nichts riskieren und verwendet in Kameras, die er nicht selbst reparieren kann, eben gleich originale Nikon-Akkus.

Manche Menschen spielen gern mit Risiko. "MIR passiert sowas NIE!" Das möge jede/r halten, wie er/sie will.
 
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