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Nikon Preise ab April

Einen Vorteil sehe ich zumindest, auch die Gebrauchtpreise dürften damit stabiler bleiben. ;)

Grüsse Heinz
 
Das wird möglicherweise wirklich bitter. Aufgrund des schlechten YEN Kurses hat man sich wohl entschlossen, die Preise recht kräftig anzuheben. Die Rede ist von bis zu 30%.
Interessant wird es dann Ende des Jahres, wenn Nikon wegen der einbrechenden Umsätze mit sonderangeboten auf den Markt kommt. :D

... und im übrigen: keine Sorge: Rot-weiss zieht nach. :evil:
 
Zuletzt bearbeitet:
Das wird möglicherweise wirklich bitte. Aufgrund des schlechten YEn Kurses hat man sich wohl entschlossen, die Preise recht kräftig anzuheben. Die Rede ist von bis zu 30%.
Interessant wird es dann Ende des Jahres, wenn Nikon wegen der einbrechenden Umsätze mit sonderangeboten auf den Markt kommt. :D

... und im übrigen: keine Sorge, Rot-weiss zieht nach:evil:

Na klar, was soll denn auch sonst passieren, wenn der Yen dauerhaft höher ist?
Nikon muss seine (japanischen) Mitarbeiter in Yen zahlen. Klar, es gibt auch Sachen, die nach Dollar gehn, z.B. aus China, und der Dollar ist gegenüber dem Euro nicht so gestiegen wie der Yen. Aber der Anteil der Lohnkosten, die Nikon in Japan zahlen muss, ist eben nicht vernachlässigbar. Der Yen hat sich um 50% oder ähnlich verteuert, dass kann man eine gewisse Zeit lang absichern, aber danach ist Schluss. Dann müssen die Preise rauf.

Das heisst im übrigen nicht unbedingt, dass der Umsatz leidet. Das Problem hat die Konkurenz zum Grossteil ja auch. Die allgemeine Kaufzurückhaltung wird da viel schlimmer sein.

Denn wer jetzt für ca. 1000 Euro sich 'ne DSLR kaufen will (und so kauft der Grossteil, nur die Zahl ändert), der nimmt bei einem heftigen Preisaufschlag halt das nächst kleinere Modell oder spart beim Objektiv oder beim Zubehör. Ein paar werden sogar sagen: Na gut, was soll's, ich leg halt noch mal 100 mehr hin.
Nur wer schon lange nach einem günstigen Angebot auf die D?? schielt aber eigentlich mit seiner aktuellen DSLR auch noch ganz zufrieden ist, der wird den Kauf auf die Warteliste setzen.

Die Kaufzurückhaltung beim Upgrade auf die neuen Modelle wird zumindest teilweise durch diejenigen ausgeglichen, die halt etwas mehr hin legen. Was aber apssieren wird: Die SPitzenmodelle werden weniger oft verkauft. Wenn Nikon 30% mehr verlangt, dann wird manch einer zum kleineren Modell greifen - auch profis, die bisher direkt zur D3 griffen, werden sich, wie es andere Pros schon tun, überlegen, ob die D700 mit Batteriegriff nicht doch den gleichen Job machen kann...
Ist ja auch logisch. Wenn der Umsatz etwa gleich bleibt, die Preise angehoben werden, dann verkauft man entweder die gleichen Artikel weniger oft zum neu höheren preis, oder aber ehemals günstigere Artikel, aber immer noch gleich viele wie vorher.
 
Es frägt sich halt nur, ob durch eine Preiserhöhung (ist ja dann schon die zweite massive innerhalb weniger Wochen) letztendlich mehr Geld beim Hersteller hängen bleibt, - Ich denke eher nicht. Die dadurch auch zwangsweise resultierende Kaufzurückhaltung die man sich einhandelt wird die erhoften Mehreinnahmen vermutlich wieder weitgehend egalisieren.
Und zu guter letzt bestimmt ebenso die Nachfrage den Preis. Kommt es aufgrund der Preiserhöhungen zu massiveren Gewinneinbussen bröckeln die Preise wohl bald wieder ab. Eigentlich liegt es zu einem nicht unerheblichen Teil auch an den Konsumenten die mit ihrem Kaufverhalten mit bestimmen welche Marktpreise letztendlich durchsetzbar sind.

Grüsse Heinz
 
Es frägt sich halt nur, ob durch eine Preiserhöhung (ist ja dann schon die zweite massive innerhalb weniger Wochen) letztendlich mehr Geld beim Hersteller hängen bleibt, - Ich denke eher nicht. Die dadurch auch zwangsweise resultierende Kaufzurückhaltung die man sich einhandelt wird die erhoften Mehreinnahmen vermutlich wieder weitgehend egalisieren.
Und zu guter letzt bestimmt ebenso die Nachfrage den Preis. Kommt es aufgrund der Preiserhöhungen zu massiveren Gewinneinbussen bröckeln die Preise wohl bald wieder ab. Eigentlich liegt es zu einem nicht unerheblichen Teil auch an den Konsumenten die mit ihrem Kaufverhalten mit bestimmen welche Marktpreise letztendlich durchsetzbar sind.

Grüsse Heinz


Denke nicht, dass mehr Geld zum Hersteller kommt. Sondern eher gleich viel. Wir Kunden haben ja nicht plötzlich mehr Geld in der Tasche, nur weil Nikon seinen Mitarbeitern in Japan mehr Euro (gleich viel Yen) zahlen muss.
Trotzdem muss der Preis rauf. Nikon wird weniger Kameras zum höheren preis verkaufen. D.h, ist das Problem von Dauer, werden sie auch etwas weniger Mitarbeiter brauchen. Die, die sie weiter beschäftigen können (um die kleinere Anazhjl zu produzieren) können wirklich dauerhaft weiterbeschäftigt werden, weil nikon immer noch an jeder Kamera was verdient.
Wenn die Preise unten bleiben würden, mach Nikon vielleicht sogar Verlust pro Kamera. Dann brauchen sie zwar nach wie vor alle Mitarbeiter, um all die Kameras zu abuen, können aber alle irgendwann nicht mehr zahlen, wenn der Verlust auf Dauer zu gross geworden ist. Und die aktuelle Krise scheint ja wirklich mehr als ein kurzer Gewitterschauer zu sein.
 
.. als ich letzte Woche bei meinem Händler nach einem SB900 gefragt habe und mir die 479 Euro im Vergleich zum Internetpreis einfach zu hoch waren bekam ich zu hören, daß die Nikon Preis bald noch weiter nach oben korrigiert werden würden und da keinerlei Ermäßigung zu erwarten sei ... habe den Blitz jetzt noch schnell über Internet bestellt ... aber alles ohne Gewähr ...

schon interessant... für 460CHF bekomme ich den gleichen Blitz.... das wäre ja Faktor 1.5!!! Nicht einwenig überrissen?

Meine Freundin studiert in Köln Wirtschafsingeneurswesen und deren Prof sagte dass es ncihts schlimmeres gibt als in einer Krise die Preise zu senken, im Gegenteil, man sollte die Preise eher anheben. :rolleyes:

Tja... das gilt in gewissen Grenzen.
Denn in der Kriese ist die Wirtschaft angewiesen, dass die "Leute" wieder mehr konsumieren. Staats-Einfluss mit Geldern ist kaum die Lösung.
Den genau diese Investitionen führen dazu, dass die Währung an Wert verliehrt was dazu führt, das die Produkte wiederum teurer macht.

Also, wenn man will dass die Leute "mehr Konsumieren", dann kann einfach eine Preisanpassung nach oben kaum die Lösung sein.
Im Gegenteil... es würde sogar eher Kontraproduktiv. Denn wenn die Preise so drastisch angehoben würden, würden viele davon die Finger lassen.
Nämlich auch mit der Aussicht, dass sich dies wieder einpendelt.
Oder wie auch schon geschrieben, dann einfach was günstigeres.
Dementsprechend gegenteiliges wäre der Fall und die Leute würden in dieser Zeit kaum Konsumieren sondern das Geld bei sich behalten.

Tatsache ist, dass die "stagnation" der Preise dazu führt, dass viele "Unsicher" werden.
Selbst wenn der Preis um 100CHF angehoben würde, ist dies wohl noch kaum ein Killerkriterium.
Was da die Händler machen ist m.E. mehr Angstmacherei.
Denn genau jetzt haben sie das Druckmittel um noch bei "unschlüssigen" Leuten, das Arrgument zu finden jetzt zu kaufen.

Einen Preisanstieg von 30% halte ich eher für Unwahrscheindlich.
Tatsache ist wohl, dass jedes Land mit den gleichen Problemen der Wirtschaftskriese kämpft.
Und auch China ist im Moment wohl weit davon weg jetzt die Löhne anhehen zu können um "anständige" Löhne zu bezahlen.

Dazu kommt wohl, dass andere Währungen deutlich stärker eingebrochen sind wie der Euro oder sonstige europäische Währungen.
Was wohl dazu führt, dass, gerade beim Import der Lieferant deutlich mehr bekommt für das gelieferte Produkt.
Wenn der YEN dementsprechen stark einbricht gegenüber dem Euro, verdient sich ja Asien ein goldenes Näschen, bei Lieferungen in den Europa-Raum.

Da die Wirtschaftskriese eine sehr Globale Angelegenheit ist, halte ich auch die ganze Arrgumentation dass jettz alles viel teurer wird, eher für Angstmacherei von Verkäufern, die einfach jetzt ihre Chance für den Absatz sehen.
 
Der Argumentation stehen allerdings auch die real gestiegenen Preisen sowohl bei den Internethändlern als auch bei den örtlichen Händlern zur Seite. Nur Gerüchte können es also nicht sein, nur die 30% sind hoffentlich etwas übertrieben, weil das wäre schon arg viel.
 
schon interessant... für 460CHF bekomme ich den gleichen Blitz.... das wäre ja Faktor 1.5!!! Nicht einwenig überrissen?





Einen Preisanstieg von 30% halte ich eher für Unwahrscheindlich.
Tatsache ist wohl, dass jedes Land mit den gleichen Problemen der Wirtschaftskriese kämpft.
Und auch China ist im Moment wohl weit davon weg jetzt die Löhne anhehen zu können um "anständige" Löhne zu bezahlen.


Hier kann man auch noch anfügen, das zum einen die Preise recht unterschiedlich angehoben wurden, also nicht das gesamte Sortiment einfach 30% rauf, sondern nur bestimmte (und oft die teuren Profi) Artikel, und zum anderen die Preise seitdem auch schon in einigen Bereichen wieder etwas abbröckelten, weil sich diese eben nicht so wie erhofft am Markt durchsetzen liesen.
Gut möglich also auch das man nun mit einer neuerlichen Preisanhebung dieser Tendenz wiederum entgegenwirken will oder muss.

Grüsse Heinz
 
Hallo zusammen,

Nikon wäre im Amateursegment schlecht beraten, die Preise zu erhöhen. Die lieben Mitbewerber gehen da eher runter als rauf. Wenn ich mir die neue Canon 500D anschaue, liegt die bei rund 770 €. Aufgrund der Leistungsklasse dürfte eine D90 dann auch nicht mehr kosten:evil:! Eher vielleicht sogar etwas weniger! Auch D40 und D60 sind keine wirklichen Schnäppchen gegenüber den Cams der Mitbewerber. Also Nikon - da besser die Finger von lassen!

Anders sieht es bei den Profi-FX-Modellen aus. Da diese i.d.R. wirklich von leuten gekauft werden, die Ihr Geld damit verdienen, ist eine Preiserhöhung nicht so schädlich für den Umsatz, da die Investition bei Fotografen immer noch vergleichsweise gering ausfällt und die Aufwendungen steuerlich abschreibbar sind.

Wenns also so läuft...:top:

Andernfalls wird meine geliebte D50 noch lange auf ´ne große Schwester warten müssen! :mad:

Beste Grüße

Jens
 
Anders sieht es bei den Profi-FX-Modellen aus. Da diese i.d.R. wirklich von leuten gekauft werden, die Ihr Geld damit verdienen,

Und dann meist auch kaufen müssen. Denn wer eine D3 sein eigen nennt, wird nicht wegen 1000 € seinen komplette Ausrüstung an Scherben etc. verkaufen nur weil der Body den Geist aufgegeben hat und die Konkurrenz mehr für weniger Geld bietet.
 
Und dann meist auch kaufen müssen. Denn wer eine D3 sein eigen nennt, wird nicht wegen 1000 € seinen komplette Ausrüstung an Scherben etc. verkaufen nur weil der Body den Geist aufgegeben hat und die Konkurrenz mehr für weniger Geld bietet.

Stimmt, aber man darf den Bogen auch nicht überspannen. ;) Und es gibt immer noch jene die sich ihre Ausrüstung erst noch zusammenstellen, und wenn da dann das Preis-/Leistungsverhältniss immer mehr zu Ungunsten des eigentlich auserkorenen Favoriten ausfällt dann überdenkt man unter Umständen nochmals seine Entscheidung, denn sooo viel schlechter ist die Konkurrenz ja auch wieder nicht :)

Grüsse Heinz
 
Da hier offensichtliche relativ viele Berufsfotografen unterwegs sind, würde mich folgendes interessieren:

Ich lese hier ständig, dass Berufsfotografen problemlos professionelles Equipment kaufen, "egal" was es kostet. Ich kann mir bei bestem Willen nicht vorstellen, dass es einem Profi egal ist ob eine D3x plötzlich 20% mehr kostet. Er wird im Normallfall seinen Kunden doch kaum die Preise anheben können, weil seine Kamera nun teurer geworden ist. Meiner Meinung nach sind doch gerade Berufsfotografen von diesen Preiserhöhungen besonders betroffen, da sie ggf. kaufen MÜSSEN, um Ihr Geld zu verdienen.
 
Und dann meist auch kaufen müssen. Denn wer eine D3 sein eigen nennt, wird nicht wegen 1000 € seinen komplette Ausrüstung an Scherben etc. verkaufen nur weil der Body den Geist aufgegeben hat und die Konkurrenz mehr für weniger Geld bietet.

Ja. Aber er wird sich genau überlegen, ob er 1000 Euro mehr als heute für eine D3 zahlt, oder ob er sich nicht doch 'ne D700 holt.

Schon früher, als der Unterschied zwischen D200 und D2x grösser war als jetzt der zwischen D3 und D700, gab es viele Berufsfotografen, die aus finanziellen Gründen die 200er hatten!
 
Ich kann mir bei bestem Willen nicht vorstellen, dass es einem Profi egal ist ob eine D3x plötzlich 20% mehr kostet. Er wird im Normallfall seinen Kunden doch kaum die Preise anheben können, weil seine Kamera nun teurer geworden ist.

Preiserhöhungen sind immer sehr relativ zu sehen. Vor allem Relativ zum Umsatz. Wenn du einigermaßen gute Kunden hast, kannst du monatlich Umsatze fahren, die im mittleren drittel des 4-stelligen Bereichs liegen. Zwei Regionalzeitungen, hier und da ein Anzeigenblatt, dazu der Verkauf von Bildern über ein zusätzliches Gewerbe zum Freiberufler um die Bilder auch an die abgelichteten zu Verkaufen.

Allerdings ist das Problem was die meisten haben dass man als Greenhorn in aller Regel nie ein Bild an eine etwas größere Zeitung verkauft bekommt. Denn die haben ihre Stammfotografen die meist noch recht gut verdienen. Dass die Geschäfte in vielen Ateliers wirklich sehr schlecht laufen, ist eigentlich ein offenes Geheimnis.

Schon früher, als der Unterschied zwischen D200 und D2x grösser war als jetzt der zwischen D3 und D700, gab es viele Berufsfotografen, die aus finanziellen Gründen die 200er hatten!

Kommt drauf an was du machst. Ein Kollege von mir aus dem Nachbarort käuft sich ständig das Topmodell und die neusten Scherben, einfach weil er mithalten muss und die Gehäuse nach spätestens 9 bis 12 Monaten ausgelutscht sind. WM, Olympia, Dakar, etc. Teilweise arbeitet er So ein Gehäuse dann aber auch in 2 bis 3 Monaten wieder raus und hat trotzdem noch Gewinn gemacht.
 
Kommt drauf an was du machst. Ein Kollege von mir aus dem Nachbarort käuft sich ständig das Topmodell und die neusten Scherben, einfach weil er mithalten muss und die Gehäuse nach spätestens 9 bis 12 Monaten ausgelutscht sind. WM, Olympia, Dakar, etc. Teilweise arbeitet er So ein Gehäuse dann aber auch in 2 bis 3 Monaten wieder raus und hat trotzdem noch Gewinn gemacht.

Der Markt wird's richten. Wenn dein Kollege auch genug Geld für seine Bilder bekommt, um 30% mehr für's Equipment zu zahlen, dann wird er das machen. Wenn die Rechnung nicht mehr aufgeht, wird auch er über Alternativen nachdenken. Ist ja nicht so dass sich nach 30% Aufsschlag gar kein Pro mehr 'ne D3 leisten kann. Sondern nur: Der eine oder andere wird 'ne Alternative finden - vermutlich im Nikon Programm, aber weniger teuer.
 
Der Markt wird's richten. Wenn dein Kollege auch genug Geld für seine Bilder bekommt, um 30% mehr für's Equipment zu zahlen, dann wird er das machen. Wenn die Rechnung nicht mehr aufgeht, wird auch er über Alternativen nachdenken. Ist ja nicht so dass sich nach 30% Aufsschlag gar kein Pro mehr 'ne D3 leisten kann. Sondern nur: Der eine oder andere wird 'ne Alternative finden - vermutlich im Nikon Programm, aber weniger teuer.

Das trifft in 95% der Fälle sicherlich zu, Ausnahme ist/wäre derzeit die D3x, hier gibt es noch keine günstigeren Alternativen, zumindest nicht von Nikon ;) Für jene (Studio-) Fotografen die solch eine hohe Auflössung benötigen könnte dies durchaus ein Problem darstellen.
Es ist aber gut möglich, und so war es auch bei der letzten Preiserhöhung, das bestimmte Artikel von dieser ausgenommen sind. Wenn ich mich recht erinnern kann waren dies sogar die Bodys.

Grüsse Heinz
 
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