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Systementscheidung Nikon nie dabei, nur was dann?

Status
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Hier kannst Du nach Herzenslust Gewicht und Größe vergleichen. Linsen kanns Du wählen.

http://camerasize.com/compact/#535,620,521,ha,t
 
@a6000 Fraktion
Als Zoom ist das 55-210 gesetzt, 210mm reichen bis auf weiteres, wahrscheinlich aber für einen späteren Kauf.
Eine Festbrennweite brauche ich sicherlich. Dazu dann das 16-70 wird relativ teuer. Verstehe, dass als Alternative in Frage kommt erstmal das Kit zu nutzen.
SEL-35f18 oder das FF taugliche SEL-28f2
Was ist „Klarbildzoom“

The camera zooms in by throwing pixels away from the perimeter of the frame, but then it upsamples it to a full-size (Image Quality = Large) image using something a little better than Photoshop’s bicubic resampling upsizing algorithm. You can zoom in up to 4x using this method.

Bei vielen ist das Sel1650 gar nicht so schlecht wie sein Ruf. Würde es auf jeden Fall testen, bevor ich zum Zeiss greife. Als Festbrennweiten kommt eine ganze Reihe in Frage:
Zeiss Sel24 (teuer und am Besten)
Sigma Sel30
Zeiss Sel32 (teuer)
Sony Sel35
Sony Sel50
Sigma Sel60
I.R. wird das Sel35 als Immerdrauf geholt. Eventuell mit dem Sigma Sel 60 ergänzen und auf das Zooms verzichten. Preiswert und besser.
 
@TobiSi, zu deiner Frage von gestern:

Richtig klein, gut und günstig bei mFT ist die E-PM2. Das ist Bildqualität etwa auf Canon 70D oder M3 Niveau.

Neben der E-M10 kannst du gebraucht nach einer E-M5 schauen. Die ist zusätzlich noch abgedichtet. Hat aber einige neuere Gimmiks wie Fokus Peaking, Live Bulb nicht. Ist sonst eine tolle Kamera.

Panasonic GX7 ist ein echter Tipp. Da ist der Neukaufpreis auch schon deutlich gesunken. Vieles daran ist hochwertiger als an den anderen Kameras in deiner Liste. z.b. ein 1/8000 Verschluss, der zudem auf mehr Auslösungen ausgelegt ist. Die 1/8000 ist wichtig wenn du ein Portrait am Tag machen willst und mit dieser schnellen Verschlusszeit die Blende eine Stufe weiter aufmachen und damit mehr freistellen kannst.
 
die neue Canon Eos M3. Die sollte doch eigentlich alle von TobiSi gestellten Anforderungen erfüllen: Sie hat einen guten APS-C-Sensor & ist dennoch ziemlich kompakt, hat einen elektronischen Sucher

Das ist so nicht richtig, die Canon EOS M3 hat GAR KEINEN Sucher. Es gibt ledigiich einen (durchaus teuren) elektronischen Sucher als Zubehör zum Aufstecken zu kaufen.
 
Habe die E-PL7 gelesen, sehe aber zur E-M10 keine Vorteile.

Ein Geständnis noch: Hatte in 2011 für einige Monat eine E-PL2, war mir damals aber irgendwie nicht genug Kamera, auch wenn sich das komisch anhört. Vielleicht ist so eine aber jetzt genau richtig.

Hallo Tobi,

die Entscheidung, was "jetzt genau richtig" wäre, musst du allein treffen.

Der Vorteil der Pen gegenüber der EM10 ist natürlich: Noch kompakter und diskreter. Ich war von der analogen SLR einen Sucher gewohnt, aber jetzt vermisse ich keinen mehr.

Seit der PL2 bekamen die Pens mit der PL3 einen schnelleren Autofokus und einen Klappbildschirm, mit der PL5 einen deutlich besseren Sensor und eine Tatschfunktion, und mit der PL7 einen besseren Stabi, und diese Aufzählung ist natürlich unvollständig. Wobei der Klappbildschirm in meinen Augen der entscheidende Vorteil ist, wenn es dir um Folgendes geht:
Zum Beispiel nach dem Essen noch ein paar Seitenstraßen erkunden oder schöne Szenerien. Mit meiner großen Cam fühle ich mich z.B. in Wohngebieten eher fehl am Platz, da man sehr auffällt, was einem doch den Spaß etwas raubt.

Durch einen Lederbody oder einen Zusatzgriff kannst du eine Pen auch etwas griffiger machen, so dass sich das Gefühl, nicht genug Kamera in der Hand zu haben, etwas verliert.
 
Gebrauchtkauft ist bevorzugt!

@Fuji Fraktion
Ich bin Fuji sehr aufgeschlossen, kenne mich nur leider mit dem System am wenigsten aus. Vom Design sehr gut! Wenn ich für mein Budget erst einmal nur Body und 1 Objektiv bekomme ist das okay, solange die Investition sich lohnt.
Nun bin ich mit der D7100 endlich bei 24MP gelandet, denke aber, dass die Fuji Bilder u.U. trotzdem besser aussehen, wenn die Objektive echt so gut sind.
Bisher wurde die X-E2 und X–T10 genannt. Dazu das XC 16-50 und XF 18-55. Kommt die X-T10 erst noch heraus? Sagt der Fluss zumindest. Andere Vorschläge? Welche Probleme gibt es beim Fuji-System?

Die X-E2 habe ich selbst neben einer X-Pro1 und bin mittlerweile sehr zufrieden damit. Das 18-55 habe ich auch und siehe X-E2...
Die T1 oder T10 kann man nehmen, wenn es wirklich schnell gehen muss und man auf die Kompaktheit einer E2 verzichten kann.

Aus der Kombi habe ich durchaus auch schon mal Abzüge in 70/100 printen lassen, die besser aussahen als die aus einer Canon 5D2 in derselben Größe. Wie das bei anderen aussieht, kann ich allerdings nicht wirklich beurteilen, weil ich das nicht habe und dementsprechend auch nicht nutze. Aufgenommen habe ich das bei ISO 1600.
Für Schnäppler kursiert derzeit die Samsung NX3000 mit 16-50er Pancake, die gerade abverkauft wird, aber keinen Sucher bietet. Dafür kommt aber eine Lightroom 5-Lizenz für lau mit. Die ist allerdings nicht so gut wie die Fujis, aber nochmal ein bisschen kompakter. Ich habe eine im Auto...

Gruss aus Peine

wutscherl
 
Hallo, jetzt hat es doch einige Tage gedauert bis ich mich etwas durch den Dschungel gesucht habe. Ich war vor zwei Tagen schon kurz davor zu posten, habe dann aber zum Glück doch entschieden erstmal auf Youtube mir ein Paar Tests anzuschauen.

Die Vorentscheidung ist Fuji!
@wutscherl, dazu hat auch dein Fotoblog beigetragen.

Warum:
mFT (Nicht erschlagen aber): Ich lese immer nur warum sie nicht schlechter als die a6000 sein sollen, oder wie sie durch diverse technische Vorteile ähnlich gut sein sollen. Aber ich kann keinen expliziten Vorteil erkennen, in dem Fall wähle ich lieber den Maßstab, die a6000. (im ersten Schritt)

a6000: In diesem Test YouTube Link sprechen die beiden ungefähr ab 8:30 über die Bedienung der a6000 und die angesprochenen Probleme bezüglich EV etc. stimmen mich doch nachdenklich. Obwohl die Objektivauswahl sehr gut aussieht und es mir scheint als würde die a6000 von BQ immer am besten bewertet werden.

Dazu sehen die Fujis einfach zu gut aus... Bevor ich nun einen weiteren Thread im Fuji Forum aufmachen muss. Ich überlege die X-T10 mit dem 18-55 XF zu kaufen. Was sagt ihr zu dem Kit? Das 16-50 sieht auch gut aus, 2mm nach unten sind interessant. Aber möchte keines der beiden Objektive wie eine typische Kit-Linse kaufen, die man nach kurzes Zeit ersetzt, dafür sind sie zu teuer.
Und sollte mir das System dann zusagen etwas später eine Festbrennweite, obwohl 2.8f bei 18mm schon gut auch für abends ist, und noch etwas später ein Zoom. Welche würdet ihr dabei empfehlen, wie sieht es mit WW aus? Besonders interessiert mich die Festbrennweite, denn ich denke beim Zoom könnte im nächsten Jahr bestimmt noch was dazukommen.
Gibt es andere Dinge, die ich bei Fuji vor einem Umstieg wissen muss?
 
Zuletzt bearbeitet:
...Aber ich kann keinen expliziten Vorteil erkennen...
Darf ich mal aufzählen?
1. Größe und Gewicht der Objektive bei identischer Lichtstärke
2. Verfügbarkeit von Objektiven (im Gegensatz zu speziell für den APSC-Sensor gerechneten bei Sony)
3. Bildstabilisation im Gehäuse für alle Objektive
4. Unterstützung durch Panasonic und weitere (rund 15 Hersteller)
5. Touchfunktionen des Displays (Geschmackssache, aber manchmal sehr hilfreich)
6. Aufstiegsmöglichkeiten unter Beibehaltung der gekauften Objektive
7. Kleinste Gehäuse und SLR-ähnliche Gehäuse sind mit denselben Objektiven nutzbar (Ersatz für D7100 und Zweitkamera)
 
Darf ich mal aufzählen?
Darf ich mal relativieren? :)
1. Größe und Gewicht der Objektive bei identischer Lichtstärke
Zusammen betrachtet mit den Body größen (mal abgesehen von der GM1/5) ergibt sich bei den meisten Festbrennweiten absolut kein Vorteil.
2. Verfügbarkeit von Objektiven (im Gegensatz zu speziell für den APSC-Sensor gerechneten bei Sony)
Sollte man vorher ansehen was man braucht. Die große masse sind bei MFT aber auch dinge die nunmal von Oly und Pana doppelt gebaut werden. Dazu kommen bei Panasonic Einschränkungen hinzu bei Verwendung von Oly objektiven (Kein Stabi! außer bei GX7)
3. Bildstabilisation im Gehäuse für alle Objektive
Nur bei Oly und der GX7. Bei panasonic Objektiven bezahlt man den nicht gebrauchten Stabi nochmal mit wenn man sie an der Oly verwendet..
4. Unterstützung durch Panasonic und weitere (rund 15 Hersteller)
Naja, 15 Hersteller? Es gibt 2 relevante im Fotobereich.. ;)
5. Touchfunktionen des Displays (Geschmackssache, aber manchmal sehr hilfreich)
Das stimmt! Bei sony leider EVF oder Touchscreen. Beides zusammen hatte noch keine Sony.
6. Aufstiegsmöglichkeiten unter Beibehaltung der gekauften Objektive
Und unter Beibehaltung der Bildqualität
7. Kleinste Gehäuse und SLR-ähnliche Gehäuse sind mit denselben Objektiven nutzbar (Ersatz für D7100 und Zweitkamera)
Das stimmt, man könnte z.B. eine GM1 mit einer G6 kombinieren.
 
Ich verstehe Dein Problem nicht. Ich bin auch sehr viel auf Reisen und wenn es "klein" sein soll, dann nehme ich meine D750 mit dem 35er mit. Selbst wenn irgendein Body jetzt etwas kleiner sein sollte - er passt dennoch nicht in die Jackentasche und damit ist es egal was an der Schulter hängt - zumindest meine Erfahrung (weswegen meine geliebte Nikon1 auch gehen musste). Ich habe auch noch eine Fuji 100 - doch fehlen mir hier oft einige MPix (da sie auch nur eine FB hat)... und wie gesagt macht es für mich keinen Unterschied ob ich mir die oder eben die D750 umhänge.... Daher würde ich an Deiner Stelle mich einfach mal aufraffen die vorhandene Kamera mitzunehmen und zu nutzen. Denn die einzig wirkliche sinnvolle leichte Alternative ist in der Tat das iPhone (o.Ä.)....
 
Ich verstehe Dein Problem nicht. Ich bin auch sehr viel auf Reisen und wenn es "klein" sein soll, dann nehme ich meine D750 mit dem 35er mit. Selbst wenn irgendein Body jetzt etwas kleiner sein sollte - er passt dennoch nicht in die Jackentasche..

Also eine A6000 mit pancake zoom oder einem 35f1.8 passt problemlos in meine Jackentasche.. ;)
 
Und eine Fuji X-T10 eindeutig nicht, da muss es dann wieder eine eigene Tasche sein, die dann doch wieder nicht mitgenommen wird.
Deshalb verstehe ich den Schwenk zu Fuji statt mFT oder Sony jetzt nicht unbedingt, aber das muss ich ja auch nicht. ;) Die Faszination, die die Fujis an sich ausstrahlen, kann ich aber schon nachvollziehen.

TO: Nimm doch einfach eine Fuji X30 zur Nikon und gut. ;)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Und eine Fuji X-T10 eindeutig nicht, da muss es dann wieder eine eigene Tasche sein, die dann doch wieder nicht mitgenommen wird.
Also meine X-E1 hatte ich mit dem 27mm öfters in der Jackentasche mit. gleiches gilt für die X100. Die X-T1 habe ich (mit 35mm f/1.4 oder 56mm f/1.2) fast immer an der Handschlaufe oder in der Tasche (wovon ich ja sowieso immer eine kleine mithab) mit. Zumindest bei mir hat der Wechsel dazu geführt, dass ich deutlich öfters eine Kamera bei mir habe und somit mehr fotografiere


Dazu sehen die Fujis einfach zu gut aus... Bevor ich nun einen weiteren Thread im Fuji Forum aufmachen muss. Ich überlege die X-T10 mit dem 18-55 XF zu kaufen. Was sagt ihr zu dem Kit? Das 16-50 sieht auch gut aus, 2mm nach unten sind interessant. Aber möchte keines der beiden Objektive wie eine typische Kit-Linse kaufen, die man nach kurzes Zeit ersetzt, dafür sind sie zu teuer.

Zu den Kit Objektiven: der Hauptunterschied sind:
1. Die Verarbeitung (das XF18-55 spielt da in einer vollkommen eigenen Liga)
2. Die Lichtstärke. wer diese braucht/will muss zum XF greifen
3. aus den beiden zuvor genannten: das Gewicht. Da ist ein deutlich spürbarer Unterschied vorhanden
4. Der Blendenring. Nur das 18-55 hat diesen

Natürlich sind die Brennweiten unterschiedlich. Die 2mm untenrum würde ich persönlich dankend nehmen. Das 16-50 kostet zur Kamera dazu 100€ und du bekommst es, so es dir nicht gefallen sollte, sicher für deutlich mehr gebraucht weg (ich würd dir schon mal 150€ dafür geben ;))

Somit: unbedingt mit einem der beiden Kit Objektive kaufen. Ich würde, wie gesagt (Preis/Leistungsverhältnis) zum 16-50 greifen!

Im Weitwinkel gibt es:
10-24

und die Festbrennweiten:
16mm f/1.4
14mm f/2.8
12mm f/2.8 (Zeiss)

Wenn du kein Problem mit manuellem Fokussieren hast (und vielleicht auch etwas in die Richtung Astrofotografie gehen willst) wäre auch noch das
Walimex Pro 12mm f/2 eine Überlegung wert. Hab damit persönlich ziemlich gute Erfahrungen gemacht
 
Zu den Kit Objektiven: der Hauptunterschied sind:
1. Die Verarbeitung (das XF18-55 spielt da in einer vollkommen eigenen Liga)
2. Die Lichtstärke. wer diese braucht/will muss zum XF greifen
3. aus den beiden zuvor genannten: das Gewicht. Da ist ein deutlich spürbarer Unterschied vorhanden
4. Der Blendenring. Nur das 18-55 hat diesen

Natürlich sind die Brennweiten unterschiedlich. Die 2mm untenrum würde ich persönlich dankend nehmen. Das 16-50 kostet zur Kamera dazu 100€ und du bekommst es, so es dir nicht gefallen sollte, sicher für deutlich mehr gebraucht weg (ich würd dir schon mal 150€ dafür geben ;))

Somit: unbedingt mit einem der beiden Kit Objektive kaufen. Ich würde, wie gesagt (Preis/Leistungsverhältnis) zum 16-50 greifen!
Die Lichtstärke zieht mich schon zum 18-55. Meine Frage zielte darauf ab, ob man das 18-55 XF stetig nutzen kann oder typisch einem Kit Objektiv bald ersetzen muss. Von Preis etc. scheint es mir aber eher nicht so, sondern sehr wertig. Alternativ verkaufe ich dir das 16-50, nur was dann als Immerdrauf :D

Im Weitwinkel gibt es:
10-24

und die Festbrennweiten:
16mm f/1.4
14mm f/2.8
12mm f/2.8 (Zeiss)
Die behalte ich im Hinterkopf, denn ich mache gerne auch Landschaftsaufnahmen.
Meint ihr eine Festbrennweite in einem ähnlichen Brennweitenbereich zu meinem Nikon 35/f1.8 brauche ich überhaupt? Wenn ja, welche? Das XF wäre da wahrscheinlich bei f3,x, nicht so viel zum Freistellen.
 
Meine Frage zielte darauf ab, ob man das 18-55 XF stetig nutzen kann oder typisch einem Kit Objektiv bald ersetzen muss.

[...]
Meint ihr eine Festbrennweite in einem ähnlichen Brennweitenbereich zu meinem Nikon 35/f1.8 brauche ich überhaupt? Wenn ja, welche? Das XF wäre da wahrscheinlich bei f3,x, nicht so viel zum Freistellen.

Also ersetzen müssen tust du es sicher nicht so schnell. ist wirklich sehr gut verarbeitet und die Bilder sind Klasse. Es ist viel mehr die Frage, ob du lieber mit Zooms oder Festbrennweiten arbeitest. Ich persönlich nutze mein 18-55 (leider) viel zu selten. Fotografiere einfach viel lieber mit den Festbrennweiten.

Was statt dem 35mm f/1.8 ins Haus kommen sollte ist ganz einfach: Fujinon 35mm f/1.4
Ein paar Gramm leichter als der Jogurtbecher, aus Metal, lichtstärker und mit wirklich schönem Unschärfebereich - bei mir ist es eigentlich das Immer drauf.
X-T10 mit 35mm f/1.4 wiegt ~560g. Ich spürt die Kombi (X-T1 mit 35mm ~620g) nach einem Tag an der Handschlaufe eigentlich so gut wie garnicht.
Gebraucht gehen die für ~350€. Ist zwar deutlich mehr als das Nikon 35mm, aber meiner Meinung nach jeden Cent wert. Hatte das DX an der D90 - ist mittlerweile verkauft.
 
Zuletzt bearbeitet:
Vielen Dank für die ganzen tollen Antworten.:top::top:

Es ist (naja wird, sobald die Kamera erscheint) eine Fuji X-T10 mit dem 18-55mm XF geworden und dann etwas später kommt das 35mm f1.4 dazu. Das Thema Zoom ist erst einmal verschoben.


Super Beratung, manchmal entscheidet man dann doch nicht nur nach Fakten, denn dann hätte es die a6000 werden müssen. :top:
 
Deine Anforderungen klingen für mich eher nach Pana LX100 oder ähnlichem. Schau sie dir mal an auf dpreview.
 
Viel Spaß mit der Transe, aber ich kann dich verstehen, die Fuji ist echt klassisch sexy und die Fujinons sind Linsen die sich vor nichts verstecken müssen.
 
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