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Systementscheidung Nikon nie dabei, nur was dann?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Der Nachteil der Sony A6000 ist eigentlich nur, dass es über 210mm noch keine nativen Objektive gibt (wenn ich das neue 24-240 mal außen vor lasse, das ja nur an einer KB-E-Mount wirklich sinnig ist).
Da liefe es dann auf eine Adapterlösung hinaus (Sony A-Mount-Objektiv, z.B. das Tamron, an Adapter Sony LA-EA4. Ohne Nachteile von der Handhabung/AF, aber recht groß).

Ansonsten gibt das System alles her was benötigt wird als kompakte Mitnehmkamera plus Ersatz des derzeitigen Systems:
Mit dem 16-50mm Kitzoom absolut jackentaschentauglich, mit dem 35mm f1.8 noch kompakt und lichtstark, mit dem Zeiss 16-70mm vielseitig als Reisekamera (leider ein wenig zu teuer), dazu das 55-210mm Tele oder ein Tamron/Sony 18-200mm Reisezoom als Ersatz für dein Sigma.
Auch beim AF müssen kaum Abstriche gemacht werden denke ich.
Budget ca. 1000€, kann auch etwas drüber liegen.
1.
Ich habe gelesen, dass das Kit-Objektiv nicht so berauschend sein soll? Abgesehen von einem Zoom, da sehe ich das 55-210 oder eine Adapterlösung, die ich dann aber natürlich nicht täglich mitnehme, welche beiden Objektive würdet ihr empfehlen? (Zoom also außerhalb des Budgets) Eine Festbrennweite, gerade auch für abends und ein Immerdrauf. Gebraucht könnte das 17-70 noch ins Budget passen. Oder lieber etwas mit weniger Brennweite?


2. Bevor ich Fuji jetzt streiche:
Gibt es einen Grund warum ich unbedingt Fuji nehmen soll?
Bisher konnte ich über Fuji nur feststellen, dass die Videofunktion schlecht sein soll, aber die nutze ich eh nie.


3. mFT:
Scheint die große Alternative zu werden.
Oly E-M10 ~666€ neu, gebraucht dürfte da noch gut Geld übrig sein.
Festbrennweite und Immerdrauf gesucht. Aber WW für Landschaft (beispielsweise 16mm DX) wird dann wegen dem Crop schon etwas schwieriger, oder?
12mm mFT = 16mm DX = 24mm FX, richtig?


Versuche mir ein Sony und ein mFT Paket zu basteln und dann zu entscheiden, denn Body ohne gute Objektiv bringt ja bekanntlich wenig.
Danke für die tollen Antworten bisher. Vertraue dem Forum mehr als dem Kameraladen :cool:
 
Budget ca. 1000€, kann auch etwas drüber liegen.
1.
Ich habe gelesen, dass das Kit-Objektiv nicht so berauschend sein soll? Abgesehen von einem Zoom, da sehe ich das 55-210 oder eine Adapterlösung, die ich dann aber natürlich nicht täglich mitnehme, welche beiden Objektive würdet ihr empfehlen? (Zoom also außerhalb des Budgets) Eine Festbrennweite, gerade auch für abends und ein Immerdrauf. Gebraucht könnte das 17-70 noch ins Budget passen. Oder lieber etwas mit weniger Brennweite?


2:

ja vielfach sind die Kitzooms nicht über alles erhaben.

aus meiner Minoltazeit pappe ich dann und wann mal ein simples 100-300 an meine Nex....da ich ja nur den inneren bereich nutze dieser KB-Linse ist die Qualität gar nicht mal so übel ...mein Festbrenner immerdrauf ist das 24/1.8 zeiss...und sonst das alte Kitzoom 18-55
für WW habe ich meist den Konverter aufm 16/2.8 ...für preis/leistungs ist die Kombi ne top alternaive zum WW-Zoom
 
Zuletzt bearbeitet:
2. Bevor ich Fuji jetzt streiche:
Gibt es einen Grund warum ich unbedingt Fuji nehmen soll?
Bisher konnte ich über Fuji nur feststellen, dass die Videofunktion schlecht sein soll, aber die nutze ich eh nie.

Bevor du Fuji streichst würde ich hier mal die Kameras die zur Auswahl stehen einstellen. Image Size sollte auf Print stehen, dann ist die bei allen Kameras gleich groß. Dann noch auf RAW stellen, ISO auf 3200 oder 6400. Ruhig mal eine Canon 6d oder Nikon d610 als Vergleich mit dazu nehmen. Für mich ist das Ergebnis der Hauptgrund für Fuji, die Kameras haben bei einem kleineren Sensor ein ähnliches Rauschverhalten wie eine KB Kamera. Wenn man sich da die 4/3 anschaut, dann sind das Welten, aber da wird es hier sicher gleich wieder tausend andere Meinungen geben.
 
Zum Stabi:
Dabei unterschlägst du natürlich gerne, dass auch APS-C Kameras bzw. Objektive einen Stabi nutzen. Außerdem hilft es dir ja auch nicht immer die Belichtungszeit zu verlängern. Außerdem sind das dann ja auch oft die klassischen Situationen wo du die Kamera auf ein Stativ stellst und den Stabi ausschaltest. Sprich der Vorteil ist nicht so groß, wie du ihn gerade darstellst. Ob er den kleineren Sensor ausgleichen kann oder sogar einen Vorteil bietet, hängt von der Situation und dem Stabi auf der Gegenseite ab.

das Stabi in der EM2MKII ist so gut das du sogar im laufen Vidios machen kannst ohne das es verwackelt. Und bei gutem Licht kannst du mit MFT 300mm freihand noch prima fotografieren.
 
Der TO hat mit seinem Beitrag von 7:55 eine klare Richtung vorgegeben. Das, was vorher schon Off-Topic war, muss jetzt auf gar keinen Fall mehr fortgeführt werden. Daher habe ich bereits 2 Beiträge gelöscht und bitte darum, beim Thema zu bleiben.
Gruß
Matthias
 
1.Ich habe gelesen, dass das Kit-Objektiv nicht so berauschend sein soll? Abgesehen von einem Zoom, da sehe ich das 55-210 oder eine Adapterlösung, die ich dann aber natürlich nicht täglich mitnehme, welche beiden Objektive würdet ihr empfehlen? (Zoom also außerhalb des Budgets) Eine Festbrennweite, gerade auch für abends und ein Immerdrauf. Gebraucht könnte das 17-70 noch ins Budget passen. Oder lieber etwas mit weniger Brennweite?
Das Kit Objektiv der Sony ist nicht der Überflieger aber durchaus Nutzbar. Und in Anbetracht von Preis und Kompaktheit finde ich das es für die paar euro Kit Aufpreis immer dazu genommen werden sollte.
Hier mal ein paar Bilder, Bilde Dir einfach eine eigene Meinung dazu:
https://www.flickr.com/photos/78743072@N04/tags/selp1650/

Das SEL-55210 würde ich immer einer Adapterlösung vorziehen! Alleine schon weil Du mit adaptierten (auch bei den A-Mount) keinen Stabi hast.

Als immerdrauf Festbrennweite bietet sich das SEL-35f18 oder das FF taugliche SEL-28f2 an.

zu 2. Für Fuji sprechen die durch die Bank hochwertigen Objektive und die massiv gebauten Bodys (mal abgesehen von X-A1/2 und X-M1). Die sind in der Regel aber etwas größer, schwerer und vor allem auch teurer.
Die neue XT-10 scheint ein recht guter Deal zu sein (wenn sie denn auch optisch zusagt)

Vergleichbar mit dem SELP-1650 von Sony ist das XF1855 definitiv randschärfer, das XC1650 ist günstiger soll aber auch noch ganz gut sein.
Vergleichbar mit dem SEL-55210 wäre hier das XC-50230.

Bevor du Fuji streichst würde ich hier mal die Kameras die zur Auswahl stehen einstellen...
..Für mich ist das Ergebnis der Hauptgrund für Fuji, die Kameras haben bei einem kleineren Sensor ein ähnliches Rauschverhalten wie eine KB Kamera..
Das ist leider falsch, man müsste identische Belichtungszeiten bei gleicher Blende wählen. Die ISO der Fujis sind nicht direkt mit anderen Kameras vergleichbar und "schmeicheln" dem vergleich zugunsten der Fuji..
 
Ich habe nichts gegen kompakte und die Kamera ist bestimmt sehr gut geeignet für obige Situationen. Aber beschriebene Situationen, die in denen ich die Nikon nicht mitnehme, sind eben nicht alles was ich mache - sondern nur der Anstoß zum Wechsel.
Mit einer kompakten Kamera würden mir zu viele Möglichkeiten, z.B. Objektivwechsel herausfallen. Sprich Samstagnachmittag im Park, da kann ich auch auffälliger sein - bin ich mit der D7100 bisher auch.
Ich will nicht auf der RX100III rumreiten, aber diese Aussage irritiert mich etwas. Die RX100III hätte ich ausschließlich als Ergänzung zur D7100 gesehen, nicht als Ersatz.

Irgendwie kann ich noch nicht ganz klar erkennen, ob du eine kompakte Ergänzung zu deiner Ausrüstung oder einen kompletten Systemwechsel bevorzugen würdest.

Willst du - aus welchen Gründen auch immer - das System komplett wechseln bietet es sich natürlich an, ein kompaktes aber erweiterbares System zu wählen.

Habe ich auch so gemacht, nur dass ich bei einer Immerdabei auf Zoom eher verzichten kann als auf Lichtstärke. Darum probiere ich es derzeit mit einer Oly PL7 + Panasonic 20/1.7 als Ergänzung zur E-M1 und komme damit gut zurecht. Habe allein mit dieser kleinen Kombi einen komplette Wochenendausflug fotografieren können - von Restaurantbesuch bei Schummerlicht und Burgruinenbesichtigung bei sehr viel Sonnenschein - ohne dass mir etwas gefehlt hat, nicht einmal der Sucher...

Vorher hatte die RX100MIII auch sehr zufriedenstellend die Immerdabei-Funktion inne, aber ich wollte eine zweite kleine mFT als Ersatzbody und weil ich manchmal zu bequem bin Objektive zu wechseln.

Nur so als kleiner Erfahrungsbericht - da du wohl auch bei der kompakten Variante einen Sucher möchtest scheidet diese Variante für dich eh aus (oder du kannst mit einem optionalen Aufstecksucher, der auch Vorteile hat, leben), zumal du ja anscheinend auch noch rechtes Misstrauen gegenüber mFT hegst... ;)
 
2. Bevor ich Fuji jetzt streiche:
Gibt es einen Grund warum ich unbedingt Fuji nehmen soll?

Bei 1000€ Budget für Body und zwei Objektive? Eher nicht. Fuji wäre nur dann interessant, wenn du einen (deutlichen) Schritt nach vorne machen möchtest und dafür hochwertige, lichtstarke Objektive kaufst. Da wirds bei 1000€ aber seeeeehr knapp (gebraucht aber durchaus möglich)

das Stabi in der EM2MKII ist so gut das du sogar im laufen Vidios machen kannst ohne das es verwackelt.

und welche Relevanz hat dies, wenn der TO schreibt:
Videofunktion [...] die nutze ich eh nie.
 
Ich habe den Wechsel von APS-C zu mft vor einem halben Jahr restlos vollzogen. Mein Equipment war recht umfangreich. Aber ich bereue es bisher nicht im geringsten. Ich habe fast immer eine der beiden Kameras dabei mit einer Festbrennweite oder dem Standardzoom.

In Sachen Bildqualität sehe ich für mich in der Praxis keinen Unterschied. Und wenn es einen gibt den machen die genialen kompakten Festbrennweiten wieder wett.

Die E-M10 gibt es mit Kit für 666€ zb Beim Fluss und nochmal 100€ Gutschein oben drauf aktuell.
Dazu ein 25er 1.8 das gebraucht um die 300-350 kostet und etwa deinem 35er entspricht wenn man die Cropfaktoren berücksichtigt. Dann liegt sogar noch locker das 40-150 Zoom Objektiv drin.
Wenn es später mal länger werden soll das 75-300 oder 100-300.

Ich kann wie gesagt nur für mich sprechen aber es war fotografisch gesehen die beste Entscheidung seit langem mich zu verschlanken.
Der Sucher von der E-M1 ist auch genial gut. Der von E-M5 und E-M10 ist gut aber etwas kleiner. Die E-M1 würde ich dir auch empfehlen da sie deutlich griffiger ist aber dafür dann auch etwas weniger kompakt.

Schau doch mal bei den Olympus Test and Wow Angeboten da kannst du dir die Kameras usw kostenlos ausleihen und probieren.
 
1.
Ich habe gelesen, dass das Kit-Objektiv nicht so berauschend sein soll?

Gebraucht könnte das 17-70 noch ins Budget passen. Oder lieber etwas mit weniger Brennweite?


Ich würde beide nehmen.
Meine Überlegung war dahingehend, dass du mit einer Kamera - was du ja so möchtest - alle Einsatzzwecke abdecken kannst.
Das Kit ist unschlagbar kompakt und vielseitig. Zusammen mit dem "Klarbildzoom" der Sony hast du einen rel. großen Brennweitenbereich bei kleinem Packmaß und akzeptabler Bildqualität. Dazu immer den eingebauten Blitz und den Sucher dabei und falls nötig ist das Bild auch schnell aufs Handy geschickt und mit aller Welt "geteilt".
Die gleiche Kamera wird mit dem 16-70mm deine Nikon mit den Standardzoom vollständig ersetzen für Fotostreifzüge.
Das 35/1.8 kann man in der Jackentasche oder Laptoptasche immer dabei haben für Spezialaufgaben.
Beim Tele würde ich zum 55-210 raten, weil es eine gute Bildqualität bietet, kompakt und stabilisiert ist. Die Nachteile von Adapterlösungen sind ja schon genannt. Wenn du aber 300mm BW brauchst, wirst du trotzdem nicht darum herumkommen (wie schon gesagt ist das der größte Haken an der Sony-Lösung). Wobei es Sigma-Objektive mit eingebautem OS auch in Sony-Version gibt.

Fuji find ich super, nur so kompakt wie mit der Sony (oder einer mFT) wird es nicht.
Mit Olympus kam ich nicht klar, war mir zu klein und fummelig (OMD1). Da könntest du dir aber das kompletteste System zusammenstellen und bliebest dennoch sehr kompakt.
 
Bei 1000€ Budget für Body und zwei Objektive? Eher nicht. Fuji wäre nur dann interessant, wenn du einen (deutlichen) Schritt nach vorne machen möchtest und dafür hochwertige, lichtstarke Objektive kaufst. Da wirds bei 1000€ aber seeeeehr knapp (gebraucht aber durchaus möglich)



und welche Relevanz hat dies, wenn der TO schreibt:

das bezog sich auf den Stabi, denn der ist auch beim fotografieren gut. Hättest du mich richtig zitiert!
 
Es gibt solche und solche bei Sigma.
Nur bei Tamron ist generell kein Stabi in der Sony-Auführung drin.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
3. mFT:
Scheint die große Alternative zu werden.
Oly E-M10 ~666€ neu, gebraucht dürfte da noch gut Geld übrig sein.
Festbrennweite und Immerdrauf gesucht. Aber WW für Landschaft (beispielsweise 16mm DX) wird dann wegen dem Crop schon etwas schwieriger, oder?
12mm mFT = 16mm DX = 24mm FX, richtig?


Versuche mir ein Sony und ein mFT Paket zu basteln und dann zu entscheiden, denn Body ohne gute Objektiv bringt ja bekanntlich wenig.
Danke für die tollen Antworten bisher. Vertraue dem Forum mehr als dem Kameraladen :cool:

mFT ist ein neues System, das ganz neue, eigens gerechnete Objektive hat. Das Vorurteil an Crop gäbe es Probleme mit Weitwinkel stammt noch aus der Zeit als die Analogis auf APS-C Digitale umstiegen und reihenweise ihre Kits in die Tonne kloppen und ihre teuren Ultraweitwinkel wie ein normales Kit verwenden mussten.

An mFT (sowie allen anderen Spiegellosen inklusive den noch kleineren Nikons) gibt es daher alles was man so an Bildwinkel gewöhnt ist, nur eben dann in entsprechend angepasster Brennweite.

Das Olympus 12mm f/2.0 ist zum Beispiel ausgesprochen gut, allerdings nicht ganz preiswert. Gebraucht liegt das mit E-M10 trotzdem im Budget.

Der direkte Konkurrent im Sonylager wäre das Sony E 16mm f/2.8. Günstiger, aber auch geschenkt noch zu teuer... :grumble:

Was so mit Mikrovierdrittel geht, sieht man ganz schön an acahayas Bildern. Sie ist hier im Forum aktiv und macht mit den Winzsensoren Fotos, die manch anderer auch mit Mittelformat nicht hinbekommt... da hilft einem die Mathematik der Äquivalenztheorie auch nicht mehr weiter. :evil:

Und weil wir alle links so sehr lieben, hier noch ein link zu den erhältlichen Mikrovierdrittel Objektiven
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ein 12mm Olympus mit doppelter Baugröße und vierfachem Preis besser ist, sollte man wohl auch erwarten können.. ;)

Wenn man mit dem SEL-16f28 rechnet sollte man es direkt als ein f4 sehen. Ab da ist es nämlich brauchbar.

Seit es das SELP-1650 gibt macht das SEL-16f28 eigentlich nurnoch Sinn wenn man mit dem VCL-ECU1 oder 2 ein SWW mit 12mm möchte.
Die Konverter sind speziell für das SEL-16 gerechnet und sind sehr gut. Diese Lösung muss sich vor allem in P/L vor anderen SWW nicht verstecken.

Was so mit Mikrovierdrittel geht, sieht man ganz schön an acahayas Bildern.
Ich mag ja Ihre Bilder, dennoch ist es eher ein gutes Beispiel dafür was mit Photoshop geht.. ;)
 
Eine Alternative, die bisher noch gar nicht genannt wurde, ist die neue Canon Eos M3. Die sollte doch eigentlich alle von TobiSi gestellten Anforderungen erfüllen: Sie hat einen guten APS-C-Sensor & ist dennoch ziemlich kompakt, hat einen elektronischen Sucher und es gibt zwar wenige, dafür aber hervorragende Objektive (18-55mm, 11-22mm, 22mm f/2-Pancake, 55-200mm Tele und von Tamron auch ein 18-200mm Immerdrauf). Budgettechnisch müsstest du selber mal schauen, was sich ausgeht...
 
Gebrauchtkauft ist bevorzugt!

@Fuji Fraktion
Ich bin Fuji sehr aufgeschlossen, kenne mich nur leider mit dem System am wenigsten aus. Vom Design sehr gut! Wenn ich für mein Budget erst einmal nur Body und 1 Objektiv bekomme ist das okay, solange die Investition sich lohnt.
Nun bin ich mit der D7100 endlich bei 24MP gelandet, denke aber, dass die Fuji Bilder u.U. trotzdem besser aussehen, wenn die Objektive echt so gut sind.
Bisher wurde die X-E2 und X–T10 genannt. Dazu das XC 16-50 und XF 18-55. Kommt die X-T10 erst noch heraus? Sagt der Fluss zumindest. Andere Vorschläge? Welche Probleme gibt es beim Fuji-System?

Vom Gewicht laut Hersteller (nur Body) sind die a6000 mit 344g und die X-T1 381g sehr ähnlich. Objektive kann ich gerade nicht sehen.


@a6000 Fraktion
Als Zoom ist das 55-210 gesetzt, 210mm reichen bis auf weiteres, wahrscheinlich aber für einen späteren Kauf.
Eine Festbrennweite brauche ich sicherlich. Dazu dann das 16-70 wird relativ teuer. Verstehe, dass als Alternative in Frage kommt erstmal das Kit zu nutzen.
SEL-35f18 oder das FF taugliche SEL-28f2
Was ist „Klarbildzoom“
Nex-5togo: Was bedeutet FF? „Als immerdrauf Festbrennweite bietet sich das SEL-35f18 oder das FF taugliche SEL-28f2 an.“ Full Frame?! Wie kann


mFT
Bisher scheint die Olympus E-M10 gesetzt, oder gibt es da noch andere Vorschläge? Die E-M1 gebraucht liegt auch im Rahmen, sieht aber recht groß aus, könnte auch täuschen. Habe die E-PL7 gelesen, sehe aber zur E-M10 keine Vorteile.

Ein Geständnis noch: Hatte in 2011 für einige Monat eine E-PL2, war mir damals aber irgendwie nicht genug Kamera, auch wenn sich das komisch anhört. Vielleicht ist so eine aber jetzt genau richtig.
@garglfix „Günstiger, aber auch geschenkt noch zu teuer...“ was bedeutet das?

Werde in den nächsten Tagen versuchen mal eine Liste mit Preisen zu machen.
 
Nun bin ich mit der D7100 endlich bei 24MP gelandet, denke aber, dass die Fuji Bilder u.U. trotzdem besser aussehen, wenn die Objektive echt so gut sind.
Ich glaub, dass die D7100 mehr Details abliefert. Die Fuji Objektive sind sehr gut* aber die Differenz von 8MP gleichen sie ziemlich sicher nicht aus

Ja, die X-T10 ist erst in 3 Tagen erhältlich und ist wahrscheinlich die Kamera die am ehesten an der A6000 dran ist.
Sie hat weniger MP, ist neu und kostet somit mehr und die A6000 hat mehr AF Punkte (gibt sicher noch deutlich mehr Punkte die für die A6000 sprechen!)

Auf der Plus Seite stehen bei der X-T10 sicher der Sucher, das Magnesiumgehäuse und einige andere Dinge


*(nicht nur die Schärfe, sowas findet man heutzutage bei sehr vielen Objektiven, sondern die meisten sind optisch korrigiert, haben relativ wenig CAs, sind lichtstark und manchen wird einfach Charakter nachgesagt - was ja eindeutig nicht jedes Objektiv hat - viele moderne wirken leider ziemlich steril)

Nex-5togo: Was bedeutet FF? [...] das FF taugliche SEL-28f2 an.“
jop, Full Frame. Wird (aus dem englischen kommend) auch bei uns immer häufiger als Synonym für Kleinbild verwendet

@garglfix „Günstiger, aber auch geschenkt noch zu teuer...“ was bedeutet das?
Ich kenne das Objektiv selber nicht, aber die Messwerte von der Seite sind so ziemlich das schlechteste, was ich jemals gesehen habe (das Objektiv halt dafür gemacht worden klein und günstig zu sein und abgeblendet betrieben zu werden)

Das Oly verzeichnet für seinen Preis aber auch ziemlich stark :rolleyes::evil:


Btw. bei µFT hast du halt genau das gleiche "Problem" wie bei Fuji: die Objektive werden den Detailsunterschied zur D7100 sicher nicht weg machen (dazu kommt hier halt auch noch ein kleiner Rauschnachteil).
Ich würds mir mal persönlich ansehen (falls die Oly WOW Aktion noch läuft wurde der Link hier sicher schon mal gepostet), dann kannst du dir ein Bild machen
 
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