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Systementscheidung Nikon nie dabei, nur was dann?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Auf 16 MP reduzierten kann man immer noch. Entweder direkt an der Kamera oder später bei der Bildverarbeitung.
 
Die ganze Sensorflächenrechnerei ist ja für die Schultafel, nicht für das echte Fotoleben.

Es ist ja schon mehrfach gesagt worden, die Sensorunterschiede sind sehr gering. Das Pixelpitch ist hier zu beachten.

Aber mit dem Sensor allein kann man keine Fotos machen. :o

Ich arbeite seit ein paar Jahren mit mFT.
- die Aufnahmen sind früher Randscharf, man muss weniger abblenden als bei manch anderem Anbieter. Und es wird ein sehr guter Kontrast geliefert. Das hat seine Gründe in der Kamerakonstruktion im Zusammenspiel von Sensor und Objektiv.
- der Stabi bei den beiden Olympus Topmodellen gehört zu den besten der Welt. Hier erreiche ich, wenn das Motiv es zuläßt, viel mehr Bildqualität als mit einem APS-C oder sogar Kleinbildsensor. Dürfe jedem klar sein, der den stark degressiven Verlauf aller Sensorleistungskurven bei Erhöhung der ISO kennt.

Im Ergebnis kann man eine sehr hohe Abbildungsqualität erreichen. Gerade auch abends in der Stadt mit lichtstarkem Zoom oder Festbrennweite.

Für andere Aufgaben gibt es dann bessere Kameras, wie Sport bei wenig Licht oder bestimmte Formen des Portraits. Das sehe ich dann aber eher im Kleinbild.

Fuji hat ein paar sehr edle Objektive, aber nur ein paar. Ähnliches läßt sich auch bei mFT finden, nur leider leider das Fuji 18-55 nicht bzw. ein lichtstarkes 12-60 für mFT.
 
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- der Stabi bei den beiden Olympus Topmodellen gehört zu den besten der Welt. Hier erreiche ich, wenn das Motiv es zuläßt, viel mehr Bildqualität als mit einem APS-C oder sogar Kleinbildsensor. Dürfe jedem klar sein, der den stark degressiven Verlauf aller Sensorleistungskurven bei Erhöhung der ISO kennt

Ja genau, weil es bei APS-C und KB ja auch keine Stabis gibt.. :rolleyes:

Man kann jeden Nachteil zum Vorteil drehen, man muss es nur richtig aufschreiben..
 
Die Samsung gefällt mir nicht, die beiden Fujis sind jetzt mit der a6000 im Rennen.

Eine Frage bezüglich mFT: Ich mache oft Aufnahmen abends in der Dämmerung oder auch mal ein paar Fotos bei Laternenschein. Da sollten die mit APS-C dann doch die Nase vorne haben, oder? Deutlich?

Nein, nicht deutlich. Denn es kommt natürlich auch auf die Lichtstärke des Objektives an. Und auch auf die Qualität des jeweiligen Sensors. Mit einem 1.4/25-er kommst du schon ganz schön weit, und bei MFT finde ich auch noch ISO 5.000 erträglich.

Natürlich sind Samsung, Fuji oder Sony auch nicht schlecht. Aber MFT gegenüber APS-C ausschließen wäre nicht gerechtfertigt.

Mir liegt übrigens auf der Zunge: Kauf dir erstmal gar nichts Neues, sondern schau erst mal, ob du nur mit deiner Nikon plus 35-er Objektiv nach dem Essen noch ein paar Seitenstraßen erkunden kannst. Ist diese Kombi immer noch zu auffällig?

Natürlich ist eine Pen mit 25-er oder 20-er diskreter. Oder meinetwegen eine Sony (oder Fuji?) mit 35-er.
 
Ich arbeite seit ein paar Jahren mit mFT.
- die Aufnahmen sind früher Randscharf, man muss weniger abblenden als bei manch anderem Anbieter. Und es wird ein sehr guter Kontrast geliefert. Das hat seine Gründe in der Kamerakonstruktion im Zusammenspiel von Sensor und Objektiv.

Ein Argument, was man dir oder auch von anderen aus dem mft-Lager gerne mal hört. Gerne auch in der Verbindung damit, dass mft-Kameras aufgrund der moderneren Berechnungen eine bessere Bildqualität liefern. Beides wird von der Mehrheit bestritten und auch von seriösen Websiten nicht bestätigt. In der Praxis sieht man z.B. das die neuen Sony Vollformat Objektive für Emount einen noch größeren Sensor bei gleichen Auflagemass haben. Nach Rpixs Argumentation müssten diese ganz miserabel sein. Aber die entsprechend hochpreisigen Objektive liefern auch eine entsprechend hohe Bildqualität.


Zum Stabi:
Dabei unterschlägst du natürlich gerne, dass auch APS-C Kameras bzw. Objektive einen Stabi nutzen. Außerdem hilft es dir ja auch nicht immer die Belichtungszeit zu verlängern. Außerdem sind das dann ja auch oft die klassischen Situationen wo du die Kamera auf ein Stativ stellst und den Stabi ausschaltest. Sprich der Vorteil ist nicht so groß, wie du ihn gerade darstellst. Ob er den kleineren Sensor ausgleichen kann oder sogar einen Vorteil bietet, hängt von der Situation und dem Stabi auf der Gegenseite ab.
 
Vorallem wenn man bedenkt das auch pentax und sony in body stabis anbieten, der ist kein alleinstellungsmerkmal des mft systems.
 
Auf 16 MP reduzierten kann man immer noch. Entweder direkt an der Kamera oder später bei der Bildverarbeitung.

Funktioniert das überhaupt, also, dass die Bildqualität besser wird als bei 24MP? Wird dann nicht ein Bild in 24MP auf dem Sensor geschossen und dann intern auf 16MP heruntergerechnet? Das würde die Fläche von einem Pixel ja nicht verändern und somit die Bildqualität auch nicht :confused:
 
nicht in der Kamera auf 16MP sondern danach verkleinern.

Basics: Verkleinern verringert das Rauschen und erhöht die Dynamik. Folglich haben Sensoren mit mehr Megapixel eigentlich keinerlei Nachteile gegenüber Sensoren mit großen Pixel (rein auf Bildqualität bezogen, unterschiedliche Serienbildgeschwindigkeit, mehr Speicherplatz nötig sind hier nicht relevant)
 
Der Sony Kleinbildsensor ist anders aufgebaut als der APS-C Sensor. Die kann man nicht vergleichen.
Und vorhandene Randunschärfen bei Kleinbild sind hier nicht das Thema.
 
nimm die eine sony RX100 und pappe den grossen tollen Aufstecksucher dran der auch auf die RX1 passt....oder auf die a6000 passt der doch auch die hat doch auch einen Blitzschuh ode ist die prinzipiell nicht darauf programmiert ?
 
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Seher hilfreich fuer jede Beratung wären ein paar beispielbilder , was die Ansprüche angeht, habe leider keinen einzigen Beitrag gefunden? ??
 
Der Nachteil der Sony A6000 ist eigentlich nur, dass es über 210mm noch keine nativen Objektive gibt (wenn ich das neue 24-240 mal außen vor lasse, das ja nur an einer KB-E-Mount wirklich sinnig ist).
Da liefe es dann auf eine Adapterlösung hinaus (Sony A-Mount-Objektiv, z.B. das Tamron, an Adapter Sony LA-EA4. Ohne Nachteile von der Handhabung/AF, aber recht groß).

Ansonsten gibt das System alles her was benötigt wird als kompakte Mitnehmkamera plus Ersatz des derzeitigen Systems:
Mit dem 16-50mm Kitzoom absolut jackentaschentauglich, mit dem 35mm f1.8 noch kompakt und lichtstark, mit dem Zeiss 16-70mm vielseitig als Reisekamera (leider ein wenig zu teuer), dazu das 55-210mm Tele oder ein Tamron/Sony 18-200mm Reisezoom als Ersatz für dein Sigma.
Auch beim AF müssen kaum Abstriche gemacht werden denke ich.
 
Zuletzt bearbeitet:
Basics: Verkleinern verringert das Rauschen und erhöht die Dynamik. Folglich haben Sensoren mit mehr Megapixel eigentlich keinerlei Nachteile gegenüber Sensoren mit großen Pixel (rein auf Bildqualität bezogen, unterschiedliche Serienbildgeschwindigkeit, mehr Speicherplatz nötig sind hier nicht relevant)

Achso, verstehe, d.h.
ein 24MP-Sensor guter Güte, bei dem 1 Pixel weniger Licht bekommt als bei einem 16MP-Sensor mittlerer Güte, aber bei dem die 1-Pixel-Qualität noch besser ist als beim 24MP-Sensor, weil er mehr Licht bekommt, ist das Bild des 24MP-Sensors heruntergerechnet auf 16MP trotzdem besser?

Lange Worte kurzer Sinn: Wieviele MP ist egal bei gleicher Sensor-Grösse, es kommt auf die Sensorgüte an.

Andererseits ist es wohl einfacher einen guten 16MP-Sensor herzustellen als einen mit 24MP?
 
Entschuldige, aber eine D5100 mit 16-85 kann man überall hin mitnehmen. Ich bin selbst in Geschäftsterminen im Ausland meist mit einer D4 unterwegs. Wenns ganz klein sein soll dann eine D800E mit 24-120/4.
Wenns dann mal spontan wohingeht wo es interessant wird bin ich gerüstet.
Grundsätzlich liegt im Inland immer eine Oly OM-D E-M1 im Auto. Aber wenn ich weiß es könnte Bilder geben ist eine DSLR dabei. Eine D800E passt mit einem Zoom in meinen Aktenkoffer. Eine D5100 mit 16-85 allemal.
Wenn das nicht geht hast Du meines Erachtes nach eigentlich kein Bock auf Dein Hobby oder Dir ist das mit der Kamera irgendwie peinlich und das wird auch mit einer kleinen Kamera nicht besser.

Grüße
Alexander
 
Entschuldige, aber eine D5100 mit 16-85 kann man überall hin mitnehmen...
..Wenn das nicht geht hast Du meines Erachtes nach eigentlich kein Bock auf Dein Hobby oder Dir ist das mit der Kamera irgendwie peinlich und das wird auch mit einer kleinen Kamera nicht besser.

Das kann ja nun wirklich jeder selbst entscheiden oder? Ich habe jeden Tag meine Kamera in der Schultertasche dabei, da müssen aber noch mehr Dinge reinpassen. Eine D5100 würde ich niemals täglich mitnehmen, eine D800E erst recht nicht.

Und eine Backup Kamera im Auto ändert an der Sache null. Zum Nutzen muss sie am Mann sein, nicht im Kofferraum.
 
Andererseits ist es wohl einfacher einen guten 16MP-Sensor herzustellen als einen mit 24MP?

Entscheidend bei gleicher Sensorgröße ist vor allem die Sensorgeneration und der Sensorhersteller. Bsp. sind Sonysensoren zur Zeit besser als Canonsensoren. Allerdings stecken die auch in diversen nicht Sony-Kameras. Außerhalb von irgendwelchen Werbebotschaften ist es daher nicht unbedingt einfach herauszubekommen von welchem Hersteller ein Sensor ist und aus welcher Generation/Fertigung er stammt. Dazu kommt noch die Frage, was die Kamera anschließend aus den Sensordaten macht. Also alles ein wenig komplexer.
 
Für solche Fälle kann ich immer nur meine Olympus e-pl 7 ins Spiel bringen. Eine Kamera, die m.E. in der allgemeinen Diskussion immer wieder unter den Tisch fällt (man vergleiche nur mal die Anzahl der YT Tests zur Sony A6000 mit der e-pl7), obwohl sie den gleichen Bildsensor wie die größeren OM-D Modelle besitzt.
Die Kamera macht richtig Spaß und straft jeden lügen, der meint, MFT Sensoren würden keine gute Bildqualität abliefern. Das ist hanebüchener Unsinn.
Zusammen mit dem Pancake 14-42mm eine fast unschlagbare Kombination, wenn man es unauffällig mag. Zusätzlich ist das Olympus 1.8/45mm sehr empfehlenswert.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ok, eine Kompakte scheidet aus, obwohl gerade bei diesen Einsatzzwecken:
...eine Sony RX100III ideal passen würde - sehr klein, sehr unscheinbar, überhaupt nicht "störend" und auch bei schlechten Lichtverhältnissen noch sehr gut. Ich wage die Behauptung, nicht schlechter als eine Systemkamera mit nur lichtschwachem Kit-Objektiv, selbst wenn diese einen APS-C-Sensor hat.

Sehe ich auch so, aber vermutlich fehlt einfach das Vertrauen in die Leistung des Sony Sensors. Dabei leistet er Großartiges. :top:
 
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