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Systementscheidung Nikon nie dabei, nur was dann?

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Für weitere Antworten geschlossen.
aha, und warum genau muss auf die A6000 jetzt ein Kleinbild Objektiv? :rolleyes:

Aus Spass. Aber so sieht es auch nicht besser aus und ist auch meilenweit von "Kompakt" entfernt:

http://camerasize.com/compact/#535.446,ha,t
 
Welche Alternativen zur a6000, nachdem nun der Bereich eingeengt wurde, gibt es denn noch? Fuji, Pentax, Olympus?
 
Im Bereich APS-C gibt es nichts kleineres, nur anderes. Als "Immerdrauf" wirst Du nichts kleineres finden als das o.g. Sony 16-50.

Und alles, was mehr Tele oder mehr Lichtstärke hat, wird sofort ganz erheblich größer und schwerer.
 
optischer Sucher -> DSLR -> alles in etwa ähnlich groß. Selbst wenn du einen kleineren Body findest (canon 100d) sind die Objektive gleich groß.

Also bei mir würde die Rechnung so aussehen:

optischer Sucher -> Leica -> kleiner, auch die Objektive

Allerdings bringen wir das in einem Budget von 1000 € nicht unter.

@TO Alternativ zur a6000 käme evtl. auch eine Nex-6 oder Nex-7 in Frage, wenn die Qualität des elektronischen Suchers entscheidend ist (höhere Auflösung).

Ansonsten noch eine andere Kompakte mit großem Sensor: Canon G1X Mark II gibts zB auch noch. Da hat man dann ggf. auch die Wahl: Sucher oder nicht Sucher.
 
Ok, eine Kompakte scheidet aus, obwohl gerade bei diesen Einsatzzwecken:
Ich kann sie schlecht zur Arbeit mitnehmen oder auf Geschäftsterminen, wie Abendessen etc. Hier jedoch begegnen mir die meisten Motive, da ich schon etwas herumkomme.
[...] Zum Beispiel nach dem Essen noch ein paar Seitenstraßen erkunden oder schöne Szenerien. Mit meiner großen Cam fühle ich mich z.B. in Wohngebieten eher fehl am Platz, da man sehr auffällt, was einem doch den Spaß etwas raubt.
...eine Sony RX100III ideal passen würde - sehr klein, sehr unscheinbar, überhaupt nicht "störend" und auch bei schlechten Lichtverhältnissen noch sehr gut. Ich wage die Behauptung, nicht schlechter als eine Systemkamera mit nur lichtschwachem Kit-Objektiv, selbst wenn diese einen APS-C-Sensor hat.

Da es aber APS-C sein soll und ich mich damit nicht gut auskenne nur noch eine kleine Anmerkung zu dem oben zitierten Wunsch nach Unauffälligkeit. Für mich spricht das sehr für eine Kamera mit Klappdisplay und Touchscreen, bei der auch per Touch ausgelöst werden kann. Wäre mir persönlich - müsste ich mich entscheiden ob Sucher oder Klapp-/Touchscreen - inzwischen wichtiger als der Sucher. Unauffälliger und schneller sind ungestellte, natürliche Schnappschüsse nicht möglich. Hinzu kommt die Möglichkeit, ohne Verrenkungen auch mal aus ungewöhnlichen Perspektiven fotografieren zu können - darauf würde ich auf keinen Fall mehr verzichten wollen. Und es ist doch so, dass die meisten Displays heutzutage so gut sind, dass man auch bei Sonnenschein durchaus noch das Motiv erkennt. Schwierig kann es dann nur werden, wenn man beispielsweise Makroaufnahmen machen möchte, bei denen es auf punktgenaue Fokussierung ankommt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die elektronischen Sucher aber bitte draußen ausprobieren, nicht im Laden bei flauem Röhrenlicht. Damit sehen die elektr. Sucher schlechter aus, als sie sind. Eventuell flimmern sie auch, was an der Bildwiederholfrequenz liegen kann.

Und: Bitte darauf achten, dass keine Einstellungen wie Weißabgleich verstellt sind. Sämtliche Änderungen der Bildparameter werden im Gegensatz zum optischen Sucher vor der Aufnahme angezeigt. Lass dich deshalb mal auf was neues ein, der elektronische Sucher hat auch viele Vorteile.
 

Ich habe nichts gegen kompakte und die Kamera ist bestimmt sehr gut geeignet für obige Situationen. Aber beschriebene Situationen, die in denen ich die Nikon nicht mitnehme, sind eben nicht alles was ich mache - sondern nur der Anstoß zum Wechsel.
Mit einer kompakten Kamera würden mir zu viele Möglichkeiten, z.B. Objektivwechsel herausfallen. Sprich Samstagnachmittag im Park, da kann ich auch auffälliger sein - bin ich mit der D7100 bisher auch.
Ich würde meine andere Kamera verkaufen, möchte aber nicht das Foto-Hobby aufgeben und nur noch mit der kompakt Kamera Schnappschüsse machen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Ich würde meine andere Kamera verkaufen, möchte aber nicht das Foto-Hobby aufgeben und nur noch mit der kompakt Kamera Schnappschüsse machen.

Das ist wahrscheinlich der konzeptionell falsche Grundgedanke. Warum verkaufen? Zum einen machst Du spätestens beim Body massive Verluste (aber auch Objektive erzielen bei weitem nicht mehr Neuwert) und zum anderen ist kein sachbezogener Grund erkennbar.

Warum nicht für unterwegs eine geeignete Kompakte o.ä. und für das Wochenende usw. die gewohnte DSLR? Das ist ist doch die ideale Kombination, dann hast "best of both Worlds" und kannst je nach Situation entscheiden.
 
Wie wäre es mit einer Nikon A als zweit Kamera zum immer dabei haben,
Klein , APC Sensor und einer lichtstarken Festbrennweite.
Zwar kein Zoom aber sehr gute BQ
 
Gute Idee, falls ich eine Zweitkamera suche. Behalte ich im Hinterkopf.



Vielen Dank für die ganzen Antworten

1. Falls ich APS-C suche, welche Kameras neben der a6000 sollte ich berücksichtigen? Nikon 1? Hat Olympus sowas? Und was ist mit Fuji und Pentax, machen die sowas? Steige bei den beiden trotz Recherche wirklich nicht durch.

2. Falls APS-C dann im Sande verläuft zurück zu mFT. Wegen dem größeren Crop sollten die Objektive denke ich kleiner ausfallen. Aber was muss ich da sonst noch beachten?

Ich möchte nur ein System betreiben, die Nikon würde dann also wegkommen.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
1. Falls ich APS-C suche, welche Kameras neben der a6000 sollte ich berücksichtigen? Nikon 1? Hat Olympus sowas? Und was ist mit Fuji und Pentax, machen die sowas? Steige bei den beiden trotz Recherche wirklich nicht durch.

Nikon 1 - kein APS-C
Olympus - kein APS-C
Pentax: APS-C aber "nur" mit Spiegel
Fuji und Samsung (außer Sony): spiegelloses APS-C. Da würd ich mir als Konkurrenz zur A6000 vl. die Samsung NX30 oder bei Fuji X-E2 bzw. X-T10 anschauen


2. Falls APS-C dann im Sande verläuft zurück zu mFT. Wegen dem größeren Crop sollten die Objektive denke ich kleiner ausfallen. Aber was muss ich da sonst noch beachten?

Der Crop ist das wichtigste - nicht vergessen umzurechnen ;)
 
Nicht ganz richtig, alle Sony SLT haben einen Spiegel und A-mount, die mit E-Mount haben alle keinen Spiegel. Also A7, A5000er und A6000.

A7 und A99 haben Kleinbild, A5000er, A6000 und alle der kleineren SLT haben APS-C.
 
@Wuiffi: Oh hatte ich da die Ehre des 1000sten Posts? ;) Genau so eine Liste brauchte ich.


Die Samsung gefällt mir nicht, die beiden Fujis sind jetzt mit der a6000 im Rennen.

Eine Frage bezüglich mFT: Ich mache oft Aufnahmen abends in der Dämmerung oder auch mal ein paar Fotos bei Laternenschein. Da sollten die mit APS-C dann doch die Nase vorne haben, oder? Deutlich? Wie sieht es mit WW bei mFT aus, sind diese relativ teuer?
Welche Vorteile hätte eine mFT gegenüber Sony a6000/Fuji EX-2/X-T10? Neben den kleineren Teleobjektiven.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Eine Frage bezüglich mFT: Ich mache oft Aufnahmen abends in der Dämmerung oder auch mal ein paar Fotos bei Laternenschein. Da sollten die mit APS-C dann doch die Nase vorne haben, oder? Deutlich? Wie sieht es mit WW bei mFT aus, sind diese relativ teuer?
Welche Vorteile hätte eine mFT gegenüber Sony a6000/Fuji EX-2/X-T10? Neben den kleineren Teleobjektiven.

Rein theoretisch haben die mFT gegenüber einer APS-C Kamera mehr Rauschen auf den Bildern (kleinerer Sensor). Allerdings machen das Olympus und Panasonic recht geschickt, in dem sie "nur" 16 MP auf den Sensor packen. Das macht Fuji auch clever mit seinen 16 MP Sensoren auf APS-C. Sony dagegen ist da schon mal bei 24 MP. Ob da noch so ein extremer Unterschied zu mFT ist? Rein rechnerisch mag das sein.... (Wie gesagt, ICH hab keinen großen Unterschied von meiner Nikon D7000 zur Olympus E-M1 gesehen).

Jetzt das große ABER: Vor allem Olympus hat einen unglaublich wirkungsvollen Bildstabilisator im Gehäuse (bei Panasonic meist in den Objektiven bis auf wenige Ausnahmen). Dadurch kannst du Belichtungszeiten realisieren, die aus der Hand unglaublich sind. Dadurch wiederum musst du oft den ISO Wert nicht so hoch schrauben und hast wiederum auch nicht so viel Rauschen auf den Bildern. :o

Fakt ist: mFT rauscht etwas mehr als APS-C und vor als Vollformat. Aber den Unterschied zwischen APS-C und mFT machen Olympus und Panasonic durch ihre ausgereifte Technik inkl. Rauschunterdrückung etc. beinahe wieder wett.
Und jetzt werden dann gleich die DXO Vergleiche anfangen.... Wetten?

Gruß Andi

P.S.
Also für die "spiegellosen Systemkameras" gilt:

1. Sony - Hat APS-C (Alpha 6000, 5100, Nex5/6 etc.)
2. Samsung - APS-C
3. Fuji - APS-C
4. Nikon - 1" (übrigens auch gar nicht so übel was die BQ angeht. Haben eine Nikon 1 hier. Die ist nicht wirklich weit von mFT und APS-C weg!)
5. Olympus - mFT
6. Panasonic - mFT
 
@Wuiffi: Oh hatte ich da die Ehre des 1000sten Posts? ;)

Ui, ist mir gar nicht aufgefallen ^^


Gute Objektive sind eigentlich über all teuer - leider.

Zum Thema Fotos bei Dämmerung:

Da muss man enorm Differenzieren:
Werden bewegte Objekte fotografiert? Dann braucht man eine gewisse Verschlusszeit
--> Sensorgröße sowie Lichtstärke werden relevant (da hat ein größerer Sensor natürlich gewisse Vorteile)

Werden unbewegte Objekte fotografiert? Dann ist ein Stabi von Vorteil. Wie maisteil schon schreibt gibt es die in Form von OIS im Objektiv sowie im Gehäuse integriert. Eine µFT würde hier beispielsweise mit stablisiertem Objektiv deutlich besser abschneiden als eine APS-C auf der ein unstabilisiertes ist.

Oder willst du richtige Langzeitbelichtungen machen? Hier reduzieren sich die Unterschiede auf die Unterschiede die bei Basis ISO vorhanden sind.
Dazu kommt noch ein Punkt: je kleiner und leichter die Kamera, desto leichter kann das Stativ werden.


Du siehst: es gibt viele Punkte die man sich zuerst überlegen muss und vor allem: eine Kamera ohne Objektiv ist wie ein Auto ohne Motor. Du kannst einen Ferrari daheim stehen haben - ohne Motor bin ich mit einem Fiesta schneller.

Also immer überlegen: was mache ich? welche Objektive brauche ich dafür? Wie wichtig ist mir Qualität? (lichtstarke Objektive werden oft deutlich teurer) und daraus ergibt sich dann das System.


edit: was µFT sicher hat sind native, lange Objektive. 75-300, 100-300 und ähnliches. Zwar teilweise ziemlich lichtschwach, aber besser als nichts oder?
Bei Fuji kommt das 100-400 f/4.5-5.6 zum Beispiel erst in einem Jahr und es ist anzunehmen, dass es dann sicher von Größe, Gewicht und Preis irgendwo im Gebiet eines Canon 100-400 spielt.
Bei Sony wird es da nicht viel anders aussehen (abgesehen davon, dass man Alpha Objektive mit Adapter verwenden kann)
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe mich in den letzten Tagen auch mit spiegellosen Systemkameras auseinandergesetzt (bin zwar Anfänger). Bin von Sony - Samsung - Olympus zu Fujifilm gekommen :-)

Sensorvergleich
16MP mFT Olympus
24MP APS-C Sony (10% mehr Fläche pro Pixel als Olympus)
16.3MP APS-C Fujifilm (62% als Olympus und 47% mehr als Sony)

Ob das ein ausschlaggebendes Kriterium ist sei mal dahingestellt, es ist einfach so.

Die Fujifilm X Pro1 hat einen optischen Sucher und APS-C!

Habe selber wenig Budget und werde X-E1, X Pro1 oder eventuell auch X-E2 Ausschau halten :-)

Gruss
Dario
 
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