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F Nikon nachfolger,eine alte gebrauchte?

Es gab aber auch zeitgleich ein unstabilisiertes Tamron 70-300. Der Neupreis lag so um die 100€. Wie dessen Bildqualität ist, weiß ich nicht.
Das unstabilisierte habe ich, ohne Stabi muss man halt die Belichtungszeit im Auge behalten!
(bei mir zum Glück Stabi im Body)
Aber ich denke der TO hat es bis jetzt auch an der alten Kamera ohne Stabi genutzt.
Für mehr Brennweite, bzw. sichtbar bessere Qualität wird man deutlich mehr ausgeben müssen.

An APSC mit 24MP
IMGP2153 by daduda Wien, auf Flickr
IMGP2434.DNG.tiff by daduda Wien, auf Flickr
IMGP3495 by daduda Wien, auf Flickr
Mondlicht by daduda Wien, auf Flickr

An KB mit 24MP
Ohrenrobbe by daduda Wien, auf Flickr
NZ6_1544 by daduda Wien, auf Flickr
Portrait einer Ente by daduda Wien, auf Flickr
 
Zuletzt bearbeitet:
Nikon AF Teleconverter TC-16A 1,6x
Wenn ich die Funktion richtig verstehe habe ich damit nicht mehr 70-300 sondern 112- 480 richtig? Macht sowas Sinn?

Ich habe jetzt nichts mehr zur Frage nach diesem Konverter hier gelesen.
Sollte der aber immer noch von Interesse sein, dann sollte unbedingt beachtet werden, dass
dieser Konverter nur dazu gebaut wurde, um MANUELLE Objektive mit einem eingeschränkten
Autofokus betreiben zu können.
Eine Datenübertragung zwischen Kamera und Objektiv findet nicht statt!
Der AF wird über den Stangentrieb von der Kamera angetrieben.
Nur die alte mechanische Blendenübertragung ist vorhanden.
 
Ich habe jetzt nichts mehr zur Frage nach diesem Konverter hier gelesen.
Sollte der aber immer noch von Interesse sein, dann sollte unbedingt beachtet werden, dass
dieser Konverter nur dazu gebaut wurde, um MANUELLE Objektive mit einem eingeschränkten
Autofokus betreiben zu können.
Eine Datenübertragung zwischen Kamera und Objektiv findet nicht statt!
Der AF wird über den Stangentrieb von der Kamera angetrieben.
Nur die alte mechanische Blendenübertragung ist vorhanden.

Im Ergebnis stimme ich zu, es war der Zweck dieses Adapters, AF (und zwar natürlich nur Stangen-AF) mit manuellen Objektiven zu ermöglichen. Die Telekonverter-Funktion war lediglich zwangsläufig mit drin. Die Blendenansteuerung sollte mit Objektiven mit Blendeneinstellung am Objektiv trotzdem funktionieren, mit allen G-Objektiven nicht mehr. Ich hab jetzt nicht nachgesehen, es könnte sein, dass Nikon die Verwendung mit AF-Objektiven vorsorglich ganz verbietet. Aus dem Stangen-AF folgt natürlich auch, dass er an Kameras ohne Fokusmotor nicht funktionieren kann.

Den generellen Bedenken zum Telekonverter mit einem eher schlichten und lichtschwachen Telezoom stimme ich auch zu. Aber wenn man es trotzdem macht, dann mit einem passenden Telekonverter.
 
Was die Kameras an geht:
Die Einsteigerserien D3xxx und D5xxxx haben kein Prisma, die haben nur einen Pentaspiegel im kleinen (0,82) Sucher mit 95% Abdeckung, was das Sucherbild deutlich dunkler macht - und es kann sich im Lauf der Zeit auch mal leicht Staub im Sucher ansammeln. Dafür sind die Kameras entspechend leichter. Die D5xxx Serie hat dann klein wenig mehr Funktionen bekommen und ein Dreh-Schwenk-Display. Vieles muss man aber über das Kameramenü einstellen.
Bei der D7xxx Serie gibt es dann den deutlich helleren und etwas größeren Sucher (100% Abdeckung, 0,94x) mit Prisma, dazu noch deutlich mehr Funktionen (Stangenantrieb, größere Belichtungsreihen, Wasserwaage usw.) und vor allem viele Knöpfe für einen schnellen, direkten Zugriff auf viele Funktionen.
Die beste DX-DSLR ist IMHO die D500, davor war es lange die D7200, die D7500 ist auch gut, wurde aber gegenüber der D7200 schon wieder bisschen Kastriert (Blendenmitnehmer, fehlender Nikon-Batteriegriff, ein paar andere Funktionen wurden reduziert), dafür hat sie einen minimal besseren Sensor + Belichtungsmesser. Gebraucht würde ich heute eine D500 kaufen, bei wenig Geld eine D7200. Wenn es was kleines für den Urlaub sein soll eine D5300 oder D5500 - die D5600 ist nämlich leider auch schon wieder kastriert worden und hat z.b. keinen IR-Sensor mehr, den man mit einem 5€-Fern-Auslöser (oder einem selbst gebauten IR-Timer) ansteuern kann. Das muss man dann zwingend über die App oder eine Funkfernsteuerung machen.

Was den Telekonverter an geht:
Das hängt von der Kamera, dem Konverter und dem Objektiv ab ob das als Kombi gut ist oder nicht. Wobei nicht jeder Konverter zu jedem Objektiv passt, das muss schon füreinander gebaut sein. Und an viele Objektive kann man gar keinen Konverter dran hängen, weil der z.B. mit der hinteren Linsengruppe kollidiert. Aber selbst wenn alles zusammen passt (Angaben des Herstellers unbedingt beachten!), dann ist das Bild mit einem Konverter bei einer hoch auflösenden Kamera (DX 24 Mpix) und einem sehr guten, scharfen Objektiv (AF-S 70-200/2.8) im Fokus sogar schlechter/unschärfer als der Crop. Bei einer weniger hoch auflösenden Kamera (D750 mit FX 24 Mpix mit AA-Filter etwa, die dadurch deutlich größere Pixel hat) kann man eine leichte Verbesserung sehen gegenüber dem Crop - zumindest mit einem 1.4TC oder mit einem sehr guten 2.0 wie dem TC2.0EIII (die 2.0 Vorgänger waren optisch deutlich schlechter..). Allerdings ist das natürlich kein Vergleich mit einem echten lichtstarken 400mm Objektiv, das ist noch mal deutlich besser - und leider auch noch mal deutlich teurer und schwerer.
Was sich durch den Konverter allerdings immer ändert, das ist die optische Brennweite des Objektivs, ein Bild mit dem TC hat dadurch meist ein etwas anderes Bokeh als ein gecropptes Bild, (wobei man beim TC durch die Vergrößerung aber auch wieder Licht/Öffnung verliert, was das Rauschen erhöht und den Scharfbereich vergößert). Wie das Bokeh dann genau ausschaut, das hängt dann vom TC und vom Objektiv und dem Sensor ab. Und beim Zoom auch noch von der verwendeten Brennweite. Da ist leider auch bisschen Nichtlinearität im Spiel.
(Siehe https://www.tombolphoto.com/cropping-versus-using-a-teleconverter/ für Bilder dazu).
Und wenn man den 2.0 TC z.B. an ein 105mm Macro hängt, dann hat man effektiv ein 210mm Macro und kann damit 2:1 Fotos machen statt 1:1, ohne dass man dafür (wie mit einem Zwischenring) näher ran muss. Und was oft wichtiger ist: man kann damit dann wie eben mit einem 200mm Makro 1:1 Fotos aus einem deutlich größeren Abstand machen. Und hat so mehr Platz um Blitz und Beleuchtung zu positionieren. Verliert durch den TC aber immer auch ein bisschen Bildqualität durch die optischen Elemente da drin.

Für "Hobbyfotografen" ist ein TC aber in den meisten Fällen mittlerweile dank Digitaltechnik entbehrlich, da ist es oft besser ein bisschen in einer guten Software zu croppen. Und es mit der Scharfzeichnung am Ende nicht zu übertreiben am Hintergrund.
 
OK, ich hatte das mit VC. Preis derzeit gebraucht um die 150 Euro. Ein 70-300 ohne VC macht leider wenig Sinn.
hmm klingt ja so als wäre das garnicht zu gebrauchen....
Für "Hobbyfotografen" ist ein TC aber in den meisten Fällen mittlerweile dank Digitaltechnik entbehrlich, da ist es oft besser ein bisschen in einer guten Software zu croppen. Und es mit der Scharfzeichnung am Ende nicht zu übertreiben am Hintergrund.
also ich habe jetzt verstanden das ein TC, ein fach keinen sinn macht. für mich und das was ich damit machen will.
Das unstabilisierte habe ich, ohne Stabi muss man halt die Belichtungszeit im Auge behalten!
(bei mir zum Glück Stabi im Body)
Aber ich denke der TO hat es bis jetzt auch an der alten Kamera ohne Stabi genutzt.
Für mehr Brennweite, bzw. sichtbar bessere Qualität wird man deutlich mehr ausgeben müssen.
ja ich muss sagen deine Bilder sind der Hammer, meine d3000 hat eigenltich fast nix an luxus. Finde aber das meine Bilder die ich freihändisch und an der rennstrecke gemacht habe garnicht so verwackelt sind, wie sie sein müssten nach eureren aussagen.
Ausser ich liege da ganz falsch, bin da offen für kritik
 

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hmm klingt ja so als wäre das garnicht zu gebrauchen....

also ich habe jetzt verstanden das ein TC, ein fach keinen sinn macht. für mich und das was ich damit machen will.

ja ich muss sagen deine Bilder sind der Hammer, meine d3000 hat eigenltich fast nix an luxus. Finde aber das meine Bilder die ich freihändisch und an der rennstrecke gemacht habe garnicht so verwackelt sind, wie sie sein müssten nach eureren aussagen.
Ausser ich liege da ganz falsch, bin da offen für kritik
Die Bilder sind absolut brauchbar. Mehr Schärfe geht immer, aber kostet auch ordentlich.
 
....wie sie sein müssten nach eureren aussagen.
Ausser ich liege da ganz falsch, bin da offen für kritik
Ich finde die sehen gut aus!
Das mit der Verwacklung ist bei diesen Zeiten auch nicht zu erwarten.
Nach der (groben) Theorie braucht man bei 70mm an APSC ca. 1/100 Sek und bei 300mm ca. 1/450 Sek um bei freihand Aufnahmen nicht zu verwackeln.
Oder kürzer natürlich ;)
ja ich muss sagen deine Bilder sind der Hammer, ...
Danke :)

Ich persönlich würde wohl aktuell die D7200 wählen.
 
Ich persönlich würde wohl aktuell die D7200 wählen.
Ja kann ich auf grund der unterhaltungen auch nachvollziehen und da wird es wohl auch in 1-2 jahren drauf hinauf laufen dsa die auch noch kommt. aber mit der D7000 kann man gut in die Materie eintauchen was einstellungen angeht bei "Profi" Kameras
 
Ja kann ich auf grund der unterhaltungen auch nachvollziehen und da wird es wohl auch in 1-2 jahren drauf hinauf laufen dsa die auch noch kommt. aber mit der D7000 kann man gut in die Materie eintauchen was einstellungen angeht bei "Profi" Kameras
Dann nimm lieber gleich eine D500, die hat schon den neuen Sensor, den besten AF und der Akku ist auch noch aktuell. Mehr Leistung für das Geld gibts bei DX nicht.
 
Aber der TO hat doch die D7000 jetzt, da brauche man ja vorerst keine andere Kamera mehr empfehlen.



@Hegona: Die D7000 ist eine gute Knipse, hat mir viele Jahre (fast 14 :eek:) Spaß gemacht.
 
Der größte Unterschied ist der Ausschuss mit Autofokus beim Sport.. während du da mit einer D5500 oder D7000 (39 AF-Felder) z.b. schon mal 40% bis 50% Ausschuss hast mit der langen Brennweite, da hast du mit der D7200 (und dem besseren AF darin, mit 51 Sensoren) eher um die 20% und mit einer D500 kannst du das auf unter 5% bringen, beim gleichen (guten) Objektiv. Vor allem, wenn das Licht mal nicht optimal ist. Das setzt dann aber auch entsprechend gute Objektive mit entsprechend schnellem AF voraus - wenn da nur was langsames dran hängt, dann bringt das schnellere AF-Modul und die schnellere Verarbeitung der Daten in der Kamera leider auch nicht viel. (Allerdings kann man derzeit gute/schnelle AF-S Objektive recht günstig gebraucht bekommen - zumindest relativ gesehen.)
 
Der größte Unterschied ist der Ausschuss mit Autofokus beim Sport.. während du da mit einer D5500 oder D7000 (39 AF-Felder) z.b. schon mal 40% bis 50% Ausschuss hast mit der langen Brennweite, da hast du mit der D7200 (und dem besseren AF darin, mit 51 Sensoren) eher um die 20% und mit einer D500 kannst du das auf unter 5% bringen, beim gleichen (guten) Objektiv. Vor allem, wenn das Licht mal nicht optimal ist. Das setzt dann aber auch entsprechend gute Objektive mit entsprechend schnellem AF voraus - wenn da nur was langsames dran hängt, dann bringt das schnellere AF-Modul und die schnellere Verarbeitung der Daten in der Kamera leider auch nicht viel. (Allerdings kann man derzeit gute/schnelle AF-S Objektive recht günstig gebraucht bekommen - zumindest relativ gesehen.)
mit der D3000 aktuell bin ich bei 90% ausschuss...... und von den 10% ist auch 90% die position des Motorrads schlecht. dann ahste am ende des tage ca 10 fotos die man gebrauchen kann hoffe das dies besser wird
 
Aber der TO hat doch die D7000 jetzt, da brauche man ja vorerst keine andere Kamera mehr empfehlen.



@Hegona: Die D7000 ist eine gute Knipse, hat mir viele Jahre (fast 14 :eek:) Spaß gemacht.
Ja ich hoffe auch das ich richtig spaß habe, auch länger als die 1-2 Jahre. (solange nix passiert). bin erst mal tierrisch aufgeregt über die neue Bild qualität im vergleich
 
Die Bildqualität an sich wird sich nicht so viel ändern außer bei wenig Licht - aber die Bedienung (z.B. ändern des AF-Modus und Ändern von Blende und Zeit, wenn Auto ISO an ist im M Modus) geht nun wesentlich schneller über 2 Räder. Man kann auch Objektive auf den AF Abstimmen.
Und wenn man sich dann noch bisschen in den AF eingefunden hat und weiß, was die Einstellungen machen und mit dem AF-C D9 oder AF-C D21 gut zurecht kommt und mit der eingestellten Lockon-Zeit klar kommt, dann hat man deutlich weniger Ausschuss als mit der D3000.

Den Rest an weniger Ausschuss kann man mit der richtigen Technik beim Fotografieren hin bekommen, also z.B. bei sich schnell auf einen zu bewegenden Objekten nicht schon in ewig weiter Entfernung den AF aktivieren, sondern schnon mal grob auf den Bereich vorfokussieren, in dem man dann das Foto machen möchte - um dann erst kurz vor der Aufnahme dann erst den AF aktivieren. Dann muss das Objektiv deutlich weniger Fokusweg zurück legen. Oder auch mal üben ganz ohne AF gute Bilder zu bekommen bei so was, nur mit Vorfokussieren auf eine bestimmte Entfernung, damit man ein Gefühl für die ganzen Verzögerungen und den richtigen Zeitpunkt und das "Vorhalten" mit der Kamera bekommt. Genau wie man auch das Mitziehen dann gezielt üben kann.
 
10 Auslösungen??
Da wurde die Kamera ja gerade mal ausgepackt, einmal kurz getestet und wieder eingepackt.
den Shuttercount sieht man bei Nikon nebenbei auch direkt in den Exif-Daten seiner Bilder, unter "Shutter Count", etwa mit einem Exif-Viewer.
 
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