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Nikon Micro 60mm oder Tamron 60mm 2.0 oder Nikon AF-S 85/1,8G

qtreiber1966

Themenersteller
Hallo,

was meint Ihr, welches ist besser geeignet für die D7000:

Nikon AF-S Micro Nikkor 60mm/2.8G ED
oder
Tamron SP AF 60mm F/2.0 Di II Macro 1:1
oder gar das

Nikon AF-S 85/1,8G

Makroaufnahmen: 30 %
Landschaft 60 %
Portrait 10%

Standart habe ich noch das Nikon 18-105.


Viele Grüße

Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Nikkor hat einen superflotten Autofokus, aber bei 1:1 eine verdammt geringe Naheinstellgrenze: Insekten hauen da gerne mal ab und statische Motive schattet man schon mal ab.

Das Tamron hinkt bei der AF-Güte, bringt aber eine volle Blende mehr Lichtstärke mit, was bei Portraits hip ist und bei Makros egal. Dazu einen doppelt so großen Arbeitsabstand bei 1:1 und 5 Jahre Garantie. An DX Top, denn im Gegensatz zum Nikkor ist es FX-tauglich. Für Landschaft wäre es nicht mein Kandidat.

Das 85er Nikkor ist ein formidables Portraitglas ohne Macro-Ambitionen.
 
Zuletzt bearbeitet:
...Das Tamron .... An DX Top, denn im Gegensatz zum Nikkor ist es FX-tauglich.....

Verwechselst Du da nicht etwas?

Mein Nikon Micro 60mm ist ein FX-Objektiv.
 
Falls du keine Insekten fotografierst würde ich nochmal als Preiskracher das 40 2.8 in den Raum werfen. Für alles was flüchten kann jedoch zu kurz.
 
Das Nikkor hat einen superflotten Autofokus, aber bei 1:1 eine verdammt geringe Naheinstellgrenze: Insekten hauen da gerne mal ab und statische Motive schattet man schon mal ab.

Das Tamron hinkt bei der AF-Güte, bringt aber eine volle Blende mehr Lichtstärke mit, was bei Portraits hip ist und bei Makros egal. Dazu einen doppelt so großen Arbeitsabstand bei 1:1 und 5 Jahre Garantie. An DX Top, denn im Gegensatz zum Nikkor ist es FX-tauglich. Für Landschaft wäre es nicht mein Kandidat.

Das 85er Nikkor ist ein formidables Portraitglas ohne Macro-Ambitionen.

Aber wenn ich mich erinnere hat das Tamron auch eine niedrige nahgrenze von 23cm.....Das gibt sich doch zum Nikon 19cm nix, oder?
 
Aber wenn ich mich erinnere hat das Tamron auch eine niedrige nahgrenze von 23cm.....Das gibt sich doch zum Nikon 19cm nix, oder?

Die Naheinstellgrenze ist eine widersprüchliche Größe, wenn man sie nicht korrigiert betrachtet (gemindert um die Länge des Objektivs und des Wegs in der Kamera bis zum Sensor).
Aussagekräftiger ist der Arbeitsabstand (Abstand zwischen Objektivfront und Motiv).

Eine Übersicht gibt es hier: https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=1681200&postcount=4
 
Macro 30%, Portrait 10% da dürfte das 85er rausfallen. Das Nikon 60mm ist ein Referenzglas und top mit schnellem AF und wäre meine Empfehlung vom deinen 3 genannten. Da wenig Portrait und mehr Macro und Landschaft bei dir übrrwiegt ist f2 nicht zwingend.
 
Für Landschaft hast du doch den 18-105! Was genau erwartest du von einem Makro- oder einem Portraitobjektiv bei der Landschaftsfotografie?
 
Äh sorry, FX und DX und Nikon und Tamron. Freilich ist das Tamron das DX-Glas und für eine DX wäre es meine Wahl...nicht aber, wenn auch Landschaft auf der Agenda steht, jenseits der 10 bis 20m-Marke gefiel mir die Abbildungsleistung des 60/2 nicht mehr so toll. Aber für Landschaft würde ich das 18-105VR weiternutzen.
 
mir den ein oder anderen Wechsel des Objektives ersparen...

Wenn es dir um optimale Qualität geht, wirst du immer versuchen, das optimale Glas aus deinem Fundus zu verwenden. Hier kommt der Begriff des "Kompromiss" ins Spiel: was ist dir das optimale Foto wert? Bei Landschaft: stundenlanges Warten auf "das" Licht, Stativ, exakte Belichtungsmessung, etc. Da ist ein Objektivwechsel eher sekundär … Welche Ansprüche hast du an "Makro"? Wenn es nur schnell und husch husch gehen soll, schraubst du vielleicht besser einen Achromaten vorne dran. Kostet weniger und vergrößert auch schön. Aber Objektive kaufen, um sich den Objektivwechsel zu ersparen hat m.W. noch nie wirklich funktioniert :)
 
Wenn es dir um optimale Qualität geht, wirst du immer versuchen, das optimale Glas aus deinem Fundus zu verwenden. Hier kommt der Begriff des "Kompromiss" ins Spiel: was ist dir das optimale Foto wert? Bei Landschaft: stundenlanges Warten auf "das" Licht, Stativ, exakte Belichtungsmessung, etc. Da ist ein Objektivwechsel eher sekundär … Welche Ansprüche hast du an "Makro"? Wenn es nur schnell und husch husch gehen soll, schraubst du vielleicht besser einen Achromaten vorne dran. Kostet weniger und vergrößert auch schön. Aber Objektive kaufen, um sich den Objektivwechsel zu ersparen hat m.W. noch nie wirklich funktioniert :)

ich hätte vielleicht auch noch schreiben sollen: mir den Kauf eines Objektives sparen...

Macro und Portrait will ich ja in jedem Fall. Wenn ich aber durch die Landschaft laufe und z.B. das AF-S 60/2.8G Micro dabei hätte wäre es schon gut wenn die Landschaftsaufnahmen eine gute Qualität hätten!
Das vermisse ich nämlich im Moment bei meinem 18-105. Die Schärfe als auch der Kontrast gefällt mir nicht sonderlich.

Von daher hatte ich gehofft mit dem Nikon Micro zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen zu können.

Ich sags mal so: Wenn das Nikon Micro nicht taugt für Landschaft, kann ich mir dann für Landschaft/Portrait noch das AF-S 1,8/50mm G dazuholen und lasse das 18-105 zu Hause!!!
 
Ich sags mal so: Wenn das Nikon Micro nicht taugt für Landschaft, kann ich mir dann für Landschaft/Portrait noch das AF-S 1,8/50mm G dazuholen und lasse das 18-105 zu Hause!!!
Das AF-S 60mm/2.8 ist ohne Einschränkung bis unendlich nutzbar, eines der schärfsten Gläser im Angebot – wieso sollte es nicht für Landschaft "taugen"?

Die richtige Frage ist allerdings: wieso "taugt" dein 18-105 nicht für Landschaft?
Landschaftsfotografie ist mehr als bloß mal schnell den Horizont scharf ziehen. Es ist ein langsames Genre, mit viel Gespür und Wissen um die richtige Zeit. Von Sonnenaufgang zwei Stunden und ab zwei Stunden vor Sonnenuntergang.
Auf die Sonne warten, auf die Wolken warten, auf den Wind warten … Wenn du das alles kannst, macht es Sinn, über ein neues Objektiv für Landschaft nachzudenken.

Hier der "Unterschied" zwischen deinem 18-105 (bei 50 mm) und dem 60er, beide auf f:8
 
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Ich sags mal so: Wenn das Nikon Micro nicht taugt für Landschaft, kann ich mir dann für Landschaft/Portrait noch das AF-S 1,8/50mm G dazuholen und lasse das 18-105 zu Hause!!!

kannst du natürlich, warum aber soll das 60mm 2,8G nicht taugen? ich hatte es an der d7000 und jetzt an der d800. in beiden fällen war/bin ich damit zufrieden. sowohl in nahbereich als auch für landschaftsdetails. jetzt an der d800 habe ich es noch öfter drauf, weil mir 60mm an fx einfach mehr liegen. (... und auch weil ich kein standardzoom mehr für fx habe ;) )
einziger mir denkbarer grund warum du damit unzufrieden sein könntest wäre, dass dir die brennweite für landschaft nicht zusagt...

wenn du aus den genannten eines aussuchen willst, würde ich dir zum nikon 60mm raten! (ich habe das 60er-nikon und das 85er. auch das 50 1,8g hatte ich)
warum? weil es dank sehr guten AF, top schärfe und makrotauglichkeit einfach ein super universelles objektiv ist.
das 85 1,8 ist auch super. vor allem für portraits, keine frage. an DX wäre es mir aber zu lang und noch dazu nervt die naheinstellgrenze schon sehr oft. das passiert dir beim micro nicht =)
zum 60er micro kannst du dann noch ein 35 1,8 dx dazunehmen und hast zwei top festbrennweiten mit unterschiedlichen bildeindruck!

alternativ könnte ich mir auch ein 40mm micro vorstellen. für 'schnelle' insekten wie libellen, schmetterlinge etc. sind 40mm genauso wenig wie 60mm. arbeitsabstand hin oder her. 40mm sind meiner meinung an DX aber altagstauglicher als 60.

als insektenmakro würde ich für dx zu objektiven ab 90mm raten, eher +150mm.
 
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