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[Nikon-F] Nikon ist tot - lang lebe Nikon !

Ich redete von der im Artikel erwähnten unzureichenden Unterstützung von DX durch Nikon, insbesondere wenn es um wirklich hochwertiges Glas wie etwa ein 24mm DX geht. Da ist man z.B. bei Fuji X besser aufgehoben. Und MFT hat sowieso eine recht gute Auswahl von Objektiven zu bieten.

Wenn es denn umbedingt 24mm Kleinbildäquivalent als Festbrennweite an DX sein soll dann schaut es bei Nikon schlecht aus. Aber bei Nikon gibts die Brennweite mindestens 3 Mal als DX Objektiv in einem Zoom, mindestens 2 Mal in einem FX Zoom (das ja auch funktioniert) und noch ein paar mal als in Zooms von Fremdherstellern. Es gibt halt nicht überall alles sowie es zum Beispiel bei Fuji keine Festbrennweiten jenseits der 60mm gibt und nebenbei kein 24mm Kleinbildäquivalent.

Sam
 
Man kann bei Nikon ohne Probleme jedes FX Objektiv auch an DX-Kameras verwenden, ich wüßte nicht, warum Nikon dann dafür explizit Ojektive herstellen sollte, wenn es die schon seit Jahrzehnten gibt, die Auswahl ist riesig!
Im Telebereich normal und üblich. Im Weitwinkelbereich hast du dagegen schnell Probleme, wenn du X mm KB-äquivalenter Brennweite willst und dafür ein Objektiv mit 2/3 X mm nomineller Brennweite suchst, also z.B. ein 16mm Objektiv um 24mm-Äquivalent zu haben. Sowas ist als FX-Objektiv dann ganz schnell groß, schwer, teuer, mit weiteren Einschränkungen versehen (z.B. kein Filtergewinde) oder schlicht und einfach gar nicht erst existent.

Zum Ursprungsposting: Nikons immer deutlicher werdende Vernachlässigung des DX-Segmentes kann man wirklich nur mit der Annahme erklären, dass die Kunden entweder mit DSLRs plus Dunkelzoom(s) bereits komplett zufrieden sind oder aber freiwillig auf FX upgraden werden (was durch sinkende FX-Preise zunehmend attraktiver werden wird). Nikon spielt auf Zeit. Natürlich ist diese Annahme brandgefährlich. Wenn Nikon DX nicht besser unterstützt (D300-Nachfolger, WW-Festbrennweiten, lichtstarke Zooms, etc), dann treiben sie ihre ambitionierteren DX-Kunden in den Systemwechsel und dass dieser Wechsel dann Richtung FX geht, ist keineswegs ausgemacht. Gerade wenn man viele DX-Objektive ersetzen muss, ist die Systembindung eher gering und geht kaum über die gewohnte Bedienlogik hinaus. Insbesondere das Upgrade Richtung MFT ist eine sehr interessante Alternative geworden. Der MFT-Sensor ist nur unwesentlich kleiner, aber dafür wiegt die Ausrüstung dann nur noch die Hälfte oder gar nur noch ein Drittel.

(Andere spiegellose Systeme sind meiner Meinung nach noch längst nicht komplett genug in Sachen Objektivauswahl und -qualität, um als ernsthafte Alternative für höhere Ansprüche durchzugehen. Nur einen Fehler darf man bei einem Wechsel Richtung kleine Edel-Systemkamera nicht machen: denken, dass es günstiger würde.)
 
Stimmt ! Das du für DX dann die exorbiaten FX-Preise bezahlst und die Objektive sehr viel größer und schwerer sind, als eigentlich notwendig, fällt ja auch niemanden auf ! :ugly:
Ein 50mm 1.8 kostet 120€, ein 85mm 1.8 G 430€, in der AF-D Ausführung etwa 100€ weniger, ein 35mm 2.0 AF-D kostet knapp 300 soll ich noch mehr aufzählen? Außerdem gibt es diverse alte und sehr günstige Objektive die man alle benutzen kann, ist sehe da wirklich kein Problem.
 
[...] soll ich noch mehr aufzählen?

Ja, zähl doch mal ein paar lichtstarke Weitwinkelobjektive auf (≤ 28mm kleinbildäquiv.). Die Objektive, die Du nanntest waren alle im Normal- oder Telebereich.
 
Echtes Weitwinkel ist bei den kleineren Sensoren prinzipbedingt ein Problem, für manche FX-Brennweiten gibt es eben keine DX Entsprechung.

Es gibt gibt aber z.B.:
- 20mm 2.8 AF-D
- 20mm 3.5 MF
- 24mm 2.8 AF-D
- 24-85 mm 1:3,5-4,5G
- 20-35mm 2.8 AF-D
- AF-S NIKKOR 24–120 mm 1:4G ED VR

und das ist nur ein kleiner Auszug was möglich ist!
 
Setzen, Thema verfehlt.

Keins davon ist ≤ 28mm KB Äquivalent.

...für manche FX-Brennweiten gibt es eben keine DX Entsprechung.

Genau. Und zeigt das deiner Meinung nach die mit Esprit betriebene Entwicklung des DX Sektors durch Nikon?

Jetzt darfst du mit den Brocken 14-24 oder 17-35 kommen, und damit das Argument ungewollt stützen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Echtes Weitwinkel ist bei den kleineren Sensoren prinzipbedingt ein Problem, für manche FX-Brennweiten gibt es eben keine DX Entsprechung.

Aha. Andere Hersteller schaffen es aber komischerweise, lichtstarke Obejktive in dem Brennweitenbereich zu bauen und zumindest 2.8er-Zooms im UWW-Bereich anzubieten.

Es gibt gibt aber z.B.:
- 20mm 2.8 AF-D
- 20mm 3.5 MF
- 24mm 2.8 AF-D
- 24-85 mm 1:3,5-4,5G
- 20-35mm 2.8 AF-D
- AF-S NIKKOR 24–120 mm 1:4G ED VR

und das ist nur ein kleiner Auszug was möglich ist!

20mm an DX entsprechen aber schon 30mm an KB. Das kann jedes DX-Standardzoom. Wenn man eins der von Dir genannten Objektive will, muss man den Preis für ein KB-Ultraweitwinkel bezahlen und bei der Abbildungsleistung Abstriche machen.
 
Aha. Andere Hersteller schaffen es aber komischerweise, lichtstarke Obejktive in dem Brennweitenbereich zu bauen und zumindest 2.8er-Zooms im UWW-Bereich anzubieten.
Ich begreife dein Verständnisproblem nicht.

Die Aussage, das man im DX Bereich doch einfach mit FX Objektiven arbeiten könnte, ist Unsinn, weil der 1.5 Cropfaktor dies im Weitwinkelbereich extrem aufwendig und irgendwann auch unmöglich macht.

Damit ich ein 35mm 1.4 Äquivalent haben kann, muß ich für DX z.B. ein 24mm f1.4 kaufen. Kostet ca schlappe 2k€. Im Vergleich dazu ist ein 35mm f1.8 DX für gerade mal 200€ zu haben - ein Zehntel !

Das ist eigentlich ganz einfach zu begreifen.
 
Ich bin gespannt ob die Spiegellosen den DSLR den Rang ablaufen. Gestern auf einer Olympus Veranstaltung wurde dafür Stimmung gemacht.... Das bald der DSLR-Kram nichts mehr Wert ist weil alle auf Spiegellos umsteigen...
 
Ich bin gespannt ob die Spiegellosen den DSLR den Rang ablaufen. Gestern auf einer Olympus Veranstaltung wurde dafür Stimmung gemacht.... Das bald der DSLR-Kram nichts mehr Wert ist weil alle auf Spiegellos umsteigen...

" bald " ist halt relativ. Mir persönlich wäre eine Spiegellose die, auch Dank neuer Verschlußtechnik, kaum noch Geräusche produziert wesentlich lieber, als eine DSLR Klapperkiste:D.
 
Ich bin gespannt ob die Spiegellosen den DSLR den Rang ablaufen. Gestern auf einer Olympus Veranstaltung wurde dafür Stimmung gemacht.... Das bald der DSLR-Kram nichts mehr Wert ist weil alle auf Spiegellos umsteigen...

fünf Jahre, dann gibt es keine consumer DSLR mehr......... oder weniger.....
die grösse, der nervige spiegel, back-und frontfokus, optische sucher, schlechte videofunktion...
wer will sowas?
DSLR geht zu ende, genauso wie Film weg ist. Da gabs auch drei bis vier User, die das nicht wahr haben wollten.
 
fünf Jahre, dann gibt es keine consumer DSLR mehr......... oder weniger.....
die grösse, der nervige spiegel, back-und frontfokus, optische sucher, schlechte videofunktion...
wer will sowas?DSLR geht zu ende, genauso wie Film weg ist. Da gabs auch drei bis vier User, die das nicht wahr haben wollten.

Ich;Ich; stimmt, ich will garkeine Videofunktion :lol::lol::lol:
Erst grad heute wieder mit meiner grossen, fürchterlichen 5D3 durch london gewatschelt und von x leuten gefragt worden ob ich ihnen rasch ein bild mir ihrer cam machen könnte...
Meine güte, diese ganzen kleinen knipsen ohne sucher und eistellräder.. WER WILL DEN SOWAS??? :confused::confused::confused::ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
fünf Jahre, dann gibt es keine consumer DSLR mehr......... oder weniger.....
die grösse, der nervige spiegel, back-und frontfokus, optische sucher, schlechte videofunktion...
wer will sowas?
DSLR geht zu ende, genauso wie Film weg ist. Da gabs auch drei bis vier User, die das nicht wahr haben wollten.

Sehe ich anders.
Viele die von einer Kompakten zu DSLR umsteigen bzw. vom Smartphone, wollen etwas was "professioneller" wirkt. Der 08/15 Konsument denkt so. Und die nehmen knappe 70% der Kunden ein. 10% informieren sich lange vor dem Kauf, denen ist Kompaktheit wichtig. 10% wollen Haptik und beste BQ. Und die restlichen 10% wollen etwas "stylishes".

Bestes Beispiel war ein "social day" bei mir bei der Arbeit, wo ich mit meiner G3+45/1.8 fotografiert habe und eine Kollegin mit einer 550D und Suppenzoom. Wer meinst du wurde mit "wow tolle Kamera!!!" angesprochen? Wessen Photos waren total angesagt ohne überhaupt andere gesehen zu haben?
In den Köpfen der Menschen, zumindest hier in der westlichen Hemisphäre, ist Größer=Besser=Professioneller.
Sehr gut zu sehen bei dem Video von Samsung:

http://www.youtube.com/watch?v=R5CBIvOuC_k

In Asien sieht das anders aus, weswegen EVILs dort um einiges erfolgreicher sind und auch in Zukunft sein werden. Dort gilt nämlich nicht Größer=Besser, sondern andere Werte wie Design, oder was gerade "in" ist.

Aus diesem Grund werden Consumer DSLRs immer sehr sehr beliebt bleiben. Und EVILs nur dann gewollt, wenn wirklich Kompaktheit wichtig ist oder eben Deisgn.
 
Ich denke das passiert erstmal nicht. Vielleicht auf 20 Jahre betrachtet...
und dann auch nur in gewissen Bereichen.

In 20 Jahre sind DSLRs im mittleren bzw gehobenen Preisbereich was für OVF hardcore freaks. Der gemeine Knipser erfreut sich dann entweder seiner billig DSLR, oder seiner Spiegellosen mit EVF, oder auch ohne.
 
Ich;Ich; stimmt, ich will garkeine Videofunktion :lol::lol::lol:
Erst grad heute wieder mit meiner grossen, fürchterlichen 5D3 durch london gewatschelt und von x leuten gefragt worden ob ich ihnen rasch ein bild mir ihrer cam machen könnte...
Meine güte, diese ganzen kleinen knipsen ohne sucher und eistellräder.. WER WILL DEN SOWAS??? :confused::confused::confused::ugly:

Die 5d als Consumercam einzustufen halte ich für.....naja unorthodox.
Die Meisten wollen nicht immer eine schwere Spiegelreflex mitschleppen, weil es auf Reisen einfach nur stört.
Man kann eine Evil sehr klein machen aber auch sehr gross. Ganz wie man will.
Panasonic macht sher schön vor, was man alles mit einem Evil-Bajonett anstellen kann. GH3 und GM1.

Ältere Menschen sind natürlich den optischen Sucher gewöhnt und wenn sie auch im Kopf alt sind, dann sind sie auch nicht mehr bereit was neues auszuprobieren. Aber gib mal deine Consumer 5d III in die Hände eines jungen Menschen. Der wird automatisch den Monitor benutzen und er wird den optischen Sucher nicht mögen.

Ganz abgesehen davon sind EVILS wesentlich billiger zu produziren, allein deswegen werden sie sich durchsetzen.

Fünf Jahre. Maximal
(ich spreche von ConsumerDSLR! crop!)
 
Ich warte einfach mal ab. Fakt ist, momentan verkaufen sich DSLRs noch gut, hauptsächlich aus Prestige-Gründen. Ich sehe es ja grade an meinem Mitbewohner, der mich fragt, ob eine D7000 zum Aktionspreis ein gutes Angebot ist. Tja, er wird sie wohl kaufen sie wird wohl nie ein anderes Objektiv als das Kit sehen und sie wird mehr im Schrank liegen als ihm zu besseren Fotos verhelfen. Ich fürchte, er ist der typische DSLR-Käufer.

Ich glaube aber auch, dass sich die Perzeption so langsam ändert. Es spricht sich, wenn auch langsam, rum, dass DSLRs eben nicht das non-plus-ultra für den "Gelegenheits-Fotografen" sein müssen und dass man seine Bedürfnisse ebensogut mit einer kleineren Systemkamera oder sogar eine Edelkompakten alá RX100 befriedigen kann. Wo generieren denn Canon und Nikon ihre Gewinne? Mit den Einsteiger-DSLRs + 18-55 und ganz ehrlich, die sind eigentlich denkbar ungeeignet für das, was diese Kunden brauchen.

Niemand kann genau sagen, wie die Zukunft aussieht, aber man sieht an Nokia, wie gefährlich es ist, einen Trend zu verschlafen und ich denke auch, dass DSLR keine Zukunftstechnologie ist. Elektronik ist billiger zu produzieren als Mechanik, allein deshalb werden sich die "EVILs" durchsetzen.
 
Ich denke das passiert erstmal nicht. Vielleicht auf 20 Jahre betrachtet...
und dann auch nur in gewissen Bereichen.
Sag niemals nie... :)
Vor einigen Jahren hätte wohl auch eine große Mehrheit darauf gesetzt dass es analoge SLRs noch lange geben wird. Und dann hieß es - innerhalb einer wesentlich kürzeren Zeitspanne als 20 Jahre - plötzlich: es gibt (außer der Nikon F6) von keinem Hersteller mehr SLRs.
 
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