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[Nikon-F] Nachfolger für Nikon D750 und D610?

Damit werden sie auch ihre DSLR Marktbeherrschung verlieren.

Ich denke das die D750 immer noch eine aktuelle DSLR ist, vor allem, wenn man den Straßen(Neu)preis berücksichtigt. Außerdem gibt es noch die D850, somit sehe ich Nikon noch führend im (DSLR)-Kamerabau.

Auch dies ist nur meine Meinung.

Dietmar
 
Leider wird es so aussehen, dass eine neue d760 nicht mehr dieses Jahr erscheint. Sie werden mit Sicherheit nicht ihre neue Mirrorless Kamera kanibalisieren.

Damit werden sie auch ihre DSLR Marktbeherrschung verlieren.

Nur meine Meinung. Wäre sehr schade wenn es so kommt.

MfG
Pitman

Also wenn ich mir die Fotos der ersten Spiegellosen ansehen. Dann sehe ich ein Profigerätle, dessen Preis etwa einen Tausender über der UVP einer D 760 angesiedelt sein dürfte.
Da dürfte sich also nichts kanibalisieren.
 
Es müssen ja keine 1:1-Nachfolger sein. Die D750 war doch auch keiner der D700, sondern eine D650+.

Was soll den Nachfolger denn von der 750 unterscheiden?

Nichts wesentliches, dann schreibt man D760 dran, lässt da und dort ein bischen was weg (wie D7500) und baut woanders ein Gimmick ein. Sicherlich Touchscreen. Vielleicht einen noch höher auflösenden Belichtungsmesser für bessere Gesichts-/Augenerkennung. GPS? Scrapbridge?

Neuer Bildsensor? - so viel hat sich nicht getan. Vielleicht ja dual conversion gain, oder 4k Video. Das ginge dann aber schon in Richtung "kleine D850" mit entsprechender Preisgestaltung. Gegen die Canon 5D4 kann die D750 etwas weniger, was sich aber auch im Preis spiegelt. Da könnte eine D760 dann nachlegen.

Nikon muss "unten" mit der Canon 6d2 konkurrieren. Dafür reicht die D610 eigentlich nach wie vor.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich denke, Video- bzw. Liveview-AF ist im Moment Nikons größte Baustelle und wenn sie hier zu Canon aufschließen würden, wäre das ein beachtlicher Schritt für die Attraktivität des Systems. Das ist ein Feature, welches auch der D610/D750-Klasse gut zu Gesicht stünde.
 
Dir ist klar, dass besserer Video- und LV-AF auch bessere AF-Messmöglichkeiten bei hochgeklapptem Spiegel braucht, die die von Nikon bisher eingesetzten großen Bildsensoren nicht hatten, weil Fokus auf klassischer DSLR und Optimierung dafür?

Und dass eine DSLM genau das sowieso braucht? Wo würdest Du es also einbauen und die Kameras wie im Markt positionieren?

Und wäre mir Video wichtig, würde ich dafür einen EVF wollen. Ist es aber nicht :)
 

Du redest die ganze Zeit davon, dass sie das deiner Meinung nach nicht tun werden. Kann ja sein, da ich kein Nikon-Interner bin, kann ich das kaum einschätzen. Ich glaube auch nicht, dass ich Nikons Markt-Strategien einschätzen könnte. Es gibt aber wahrscheinlich keine technische Notwendigkeit dafür, den neuen Spiegellos-Sensor bzw dessen AF-Technologie in die nächste SLR nicht einzubauen.
Ich sehe das nun nach unseren 4 Posts immer noch genau so, dass der Live-AF Nikons größter Schwachpunkt im Vergleich zu Canon ist. Und demzufolge halte ich eine mögliche Verbesserung dessen immer noch für gut. Das ist unabhängig davon, ob jemand (also auch ich) glaubt sie würden das tun oder nicht.
 
Es gibt sicherlich wenig technische Gründe, die dagegensprechen; allerdings sowohl DP als auch Sensor-PDAF - wir wissen ja nicht, was kommt - können ein wenig Bildqualität kosten, und da liegt Nikon mit ihren DSLRs halt sehr gut, was sie nicht aufgeben werden.

Außerdem kostet ein solcher Bildsensor schlicht mehr. Ob sie das per economy-of-scale bei breiterem Einsatz wieder auffangen?

Mir erscheinen "sortenreine" Kameras - da DSLR mit voller F-Mount-Unterstützung, für DSLR-Photographie optimiert - und dort DSLMs mit Bildsensor-AF und übergangsloser Video-Einbindung, aber nur mit manchen F-Mount-Objektiven noch performant - logischer. Wie Nikon das sieht, müssen wir in der Tat abwarten.
 
Es müssen ja keine 1:1-Nachfolger sein. Die D750 war doch auch keiner der D700, sondern eine D650+.

Was soll den Nachfolger denn von der 750 unterscheiden?

Nichts wesentliches, dann schreibt man D760 dran, lässt da und dort ein bischen was weg (wie D7500) und baut woanders ein Gimmick ein. Sicherlich Touchscreen. Vielleicht einen noch höher auflösenden Belichtungsmesser für bessere Gesichts-/Augenerkennung. GPS? Scrapbridge?

Neuer Bildsensor? - so viel hat sich nicht getan. Vielleicht ja dual conversion gain, oder 4k Video. Das ginge dann aber schon in Richtung "kleine D850" mit entsprechender Preisgestaltung. Gegen die Canon 5D4 kann die D750 etwas weniger, was sich aber auch im Preis spiegelt. Da könnte eine D760 dann nachlegen.

Nikon muss "unten" mit der Canon 6d2 konkurrieren. Dafür reicht die D610 eigentlich nach wie vor.
Naja es ist doch eigentlich recht vorhersehbar:
Die D750 ist das, was die D610 hätte werden sollen.
Eine runderneuerte D600 mit der gleichen Zielgruppe: Etwas besserer AF, ein klein wenig mehr FPS, eine etwas bessere jpeg Engine, Feinschlif am Sensor, eine neue Prozessorgeneration, ein bisschen Gehäusefeinschliff, aktualisiertes Bedienkonzept....
Eben das, was eigentlich jeder Nikon Nachfolger im Vergleich zum Vorgänger bekommt.
Dass aus D610 und D750 in der Kundenwahrnehmung überhaupt zwei eigenständige Serien wurden, lag an der Nikon-Politik im Zusammengang mit dem Sensor - "Skandal" der D600.

Was wäre nun eine D760?
Sie hätte einen Expeed 5 Prozessor, eineinhalb fps mehr, ein wenig modernere Ergonomie, vielleicht eine Sensorweiterentwicklung von Sony,ein wenig Feinschliff hier und ein wenig Feinschliff dort.
Einen Touchscreen und irgendeine Form von 4k Video wird sie sicherlich auch haben.
Sie hätte zudem einige Kastrationen um nicht zu sehr im Revier der D850 (welche eine etwas andere Zielgruppe hat als ihre Vorgänger) zu wildern.
Wenns ganz dumm läuft kann man keinen Batteriegriff mehr dranschrauben oder sie kann vielleicht nicht mehr mit den ganz alten Nikkoren oder sie hat nur noch einen SD-Slot (glaube ich aber eigentlich nicht).
Das ganze dann für einen 300€ höheren UVP als ihn die D750 hatte.
Unterm Strich wird sie sowas werden wie eine "FX - D7500", so ähnlich wie das auch zwischen D7000 und D600 der Fall war.
Eigentlich nichts Nikon - unübliches.

Die D610 dagegen wird ersatzlos verschwinden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die D610 dagegen wird ersatzlos verschwinden.
Damit würden sie aber Canon mit der 6D2 das Feld der preiswertesten KB-Kameras alleine überlassen. Glaub ich nicht. Da die recht neue 6D2 aber auch nicht wirklich viel Neues hat, können sie sie noch einige Zeit weiterlaufen lassen. Die D610 verkauft sich über den Preis, nicht über die Features.
 
Damit würden sie aber Canon mit der 6D2 das Feld der preiswertesten KB-Kameras alleine überlassen..
Verstehe ich nicht so ganz, die UVP der 6D2 liegt ziemlich auf dem selben Level wie die der D750. Die D610 ist in einer Preisklasse die Canon garnicht hat (außer man zählt die Restbestände der 6D noch dazu)..
 
Du könntest Recht haben. Aktuelle Preise bei einem großen Nicht-nur-Buchhändler:

6D (2012, Abverkauf) 1000
D610 (2013) 1050
D750 (2014) 1500
6D2 (2017) 1600

Da kostet die 6D2 sogar mehr.

Andererseits würde ich vermuten, dass deren Preis bald nachgibt und eine D760 nicht unter dem UVP der D750 (ursprünglich 2000, in 2016 auf 2300 erhöht) herauskommt.
 
Damit würden sie aber Canon mit der 6D2 das Feld der preiswertesten KB-Kameras alleine überlassen. Glaub ich nicht. Da die recht neue 6D2 aber auch nicht wirklich viel Neues hat, können sie sie noch einige Zeit weiterlaufen lassen. Die D610 verkauft sich über den Preis, nicht über die Features.
Echt?

Eine Canon 6D2 kostet momentan im Laden so ziemlich das gleiche, wie eine D750, tendenziell und je nach Angebot ist eine D750 sogar um einen guten Hunderter billiger.
Ein niedrigpreisigeres aktuelles Modell als eine D750 bietet Canon im Kleinbildbereich somit gar nicht an.
Lax ausgedrückt: Denk dir die D610 einfach weg, und die D750 ist immernoch die billigste FX auf dem Markt.

Ich sehe daher an dieser Stelle eher weniger das Problem.
 
Ihr denkt schon daran, das ein Nachfolger gewöhnlich mehr kostet. Bei den 4 Jahren Abstand sicher 10-15%, damit wäre sie deutlich teuerer als eine 6D2, sowohl vom Anschaffungspreis, als auch vom Marktpreis.
 
Echt?

Eine Canon 6D2 kostet momentan im Laden so ziemlich das gleiche, wie eine D750, tendenziell und je nach Angebot ist eine D750 sogar um einen guten Hunderter billiger.
Ein niedrigpreisigeres aktuelles Modell als eine D750 bietet Canon im Kleinbildbereich somit gar nicht an.
Lax ausgedrückt: Denk dir die D610 einfach weg, und die D750 ist immernoch die billigste FX auf dem Markt.

Ich sehe daher an dieser Stelle eher weniger das Problem.

Eine. Großer Elektromarkt hatte sie (6d Mark 2)für 1550€ dazu könnte man 200-300€ Aktionsbonus seitens Canon in Anspruch nehmen.
Nikon sollte sein Hauptaugenmerk auch nicht nur auf den Preis legen, sondern auf Qualität gerade in dieser Serie
 
Ihr denkt schon daran, das ein Nachfolger gewöhnlich mehr kostet. Bei den 4 Jahren Abstand sicher 10-15%, damit wäre sie deutlich teuerer als eine 6D2, sowohl vom Anschaffungspreis, als auch vom Marktpreis.

Ja. Produkte die neu auf den Markt kommen haben das für gewöhlich so an sich.
Legt sich aber innerhalb von wenigen Wochen / Monaten und gleicht sich üblicherweise zügig dem Wettbewerb an.
Der UVP entkoppelt sich (genau so wie der BLP eines PKW) immer mehr von dem was tatsächlich auf dem Markt erzielt wird.
Relativ egal also, welche Summe Nikon nun schlussendlich in seine Prospekte druckt.
Schau Dir z.B. D800/D810/D850 an:
Von der UVP her waren der Nachfolger jeweils deutlich teurer, aber der jeweilige Marktpreis ein Jahr nach Release war praktisch identisch, bzw. waren die neueren inflationsbereinigt eher etwas billiger.
Was Du sagst ist in der Theorie vollkommen richtig. Nur der Markt will sich nicht recht daran halten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Eine. Großer Elektromarkt hatte sie (6d Mark 2)für 1550€ dazu könnte man 200-300€ Aktionsbonus seitens Canon in Anspruch nehmen.
Nikon sollte sein Hauptaugenmerk auch nicht nur auf den Preis legen, sondern auf Qualität gerade in dieser Serie
Diese Serie stellt aber nun mal den Einstieg (abgesehen von den noch abverkauften Vorgängern) ins FX System des jeweiligen Herstellers dar. Obs einem nun gefällt oder nicht.
Sowas MUSS man auch über den Preis verkaufen.
Den Käufer den Du dann dazu bewegt hast richtig Asche in die Hand zu nehmen, weil er bereit ist für die restlichen 10% Qualität das zweieinhalbfache auszugeben, dem kannst Du dann problemlos eine qualitätsoptimierte D850 oder 5DIV verkaufen ohne dass er wegen der letzten paar Hunderter Schnappatmung bekommt.
Dort spielt der Rotstift dann natürlich eine deutlich geringere Rolle als bei den Einstiegsmodellen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Legt sich aber innerhalb von wenigen Wochen / Monaten und gleicht sich üblicherweise zügig dem Wettbewerb an.
Nö, die Kurve geht auch nach mehreren Jahren noch abwärts Siehe dazu auf Idealo die D750, letzten 12 Monate rund 300€). Der UVP eines richtigen D610 Nachfolgers, wäre im UVP Niveau der 6D2, der UVP einer D750 wohl merklich oberhalb der 6D2. So würde ich das sehen.
 
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