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[Nikon-F] Nachfolger D810

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Ist ein zusätzliches optisches Element und verschlechtert den AF.

Dann wäre doch eine D810 super ! Diese bietet schon 1/8000 und Iso64. Du nutzt die falsche Kamera und hättest das schon seit Jahren ändern können - nun für fast die Hälfte an Geld, was man für die D850 zahlen wird (vermutlich 4000€) ;-)

Ich finde den Unterschied zwischen f1.4@105mm und f2.0@105mm jetzt nicht so gewaltig, dass es entscheidet ob ein Bild Flop oder Top ist.

Das Abblenden hilft doch sogar noch bei der zu erzielenden Bildqualität - wenn man es genau nimmt, ist f4.0-f5.6 bei den meisten f1.4er Optiken der Sweetspot... aber dann muss man sich natürlich um den Hintergrund kümmern. :D
 
Wir fotografieren mit 2x D750 Hochzeiten und ich hatte noch keine Situation wo ich abblenden musste wegen den 1/4000. Natürlich im Hochsommer zu Mittag in der prallen Sonne könnten die 2 Stufen von der ISO64 und 1/8000 manchmal sicher brauchbar sein.
 
Mittags bei gutem bis sehr gutem Licht sind 1/4000s und ISO100 sehr oft schon zu lang. Mit der D810 stößt man dagegen so gut wie nie an die Grenzen.
 
Sonnenschein und eine Linse mit Blende 1.4 und man stößt sofort an die Grenzen bei 1/4000s, wenn man mit Offenblebde fotografiert.

Da sind 1/8000s ein Segen.
 
Definitiv. Die einzige Firma, die mechanische 1/8000sek. bei KB Sensor und billigen Gehäuse "freischaltet" ist kurioserweise Sony ab der A7 Reihe. CaNikon kastrieren künstlich.
 
Dann wäre doch eine D810 super ! Diese bietet schon 1/8000 und Iso64. Du nutzt die falsche Kamera und hättest das schon seit Jahren ändern können - nun für fast die Hälfte an Geld, was man für die D850 zahlen wird (vermutlich 4000€) ;-)

Ich finde den Unterschied zwischen f1.4@105mm und f2.0@105mm jetzt nicht so gewaltig, dass es entscheidet ob ein Bild Flop oder Top ist.

Das Abblenden hilft doch sogar noch bei der zu erzielenden Bildqualität - wenn man es genau nimmt, ist f4.0-f5.6 bei den meisten f1.4er Optiken der Sweetspot... aber dann muss man sich natürlich um den Hintergrund kümmern. :D

Ja nur deswegen alleine würde ich die Kamera nicht wechseln. Es müssten dann schon mehr Vorteile sein. zB hat die D850 einen Klappbildschirm, den ich sehr schätze. Oder einen Touchscreen. Ich hab nur einen Grund rausgepickt. Ich liste dir noch ein paar, die mich an der D750 stören:

.) VR-Performance des 300 4.0 PF bei Verschlusszeiten zwischen 1/125 und 1/200
.) Haltbarkeit Verschluss
.) Keine interne Fokusjustierung
.) AF-Modul der D850 besser
.) Mehr FPS bei D850
.) Die D850 wird vermutlich das Nikon-Funkblitz-System unterstützen
.) Das Bajonett bzw. das Gehäuse der D850 wird robuster sein

Nachteile D850:

.) Vermutlich größer und schwerer
.) Die Speicherkartenslots sind unterschiedlich, das heißt wenn man so wie ich auf beide Karten gleichzeitig schreibt entsteht bei der SD-Karte ein Flaschenhalt (wird in der Praxis aber egal sein)
.) Zuviele Pixel (und der L-RAW-Modus wird garantiert Abstriche haben)
.) Durch die vielen Pixel vermutlich auch hohe Verschlusszeiten notwendig, damit das Bild wirklich scharf ist


Ganz sicher bin ich mir nicht ob eine D850 die richtige Kamera für mich ist und ich werde natürlich warten bis ein D750-Nachfolger kommt. Aber Fummeln wird ja noch erlaubt sein :D
 
Natürlich hast Du recht mit dem System. Wer im Nikon System bleiben will, hat keine andere Alternative (ausser vielleicht bei der D4s zu bleiben)

Von oben (Canon) und unten (Sony) kommt Druck !

Ja, wobei Canon/Nikon seit Jahren die erste Wahl bei Sportkameras sind - aber die Prioritäten dieser Kameras liegen doch auch noch in absehbarer Zeit nicht auf möglichst hoher Dynamik und Pixelzahlen. Deshalb glaube ich nicht, dass eine D850 die D5 obsolet werden lässt. Für einige Fotografen kann sie das sicher leisten, aber das gilt ja für fast jedes neue Modell.
 
Viele gute Gründe eine 4500 Euro Kamera zu kaufen :D
Ich behaupte nochmal dass die 1/4000 und die ISO 100 mich noch nie an den Rand der Unmachbarkeit gebracht hat. Normalerweise stelle ich meine Brautpaare aber auch nicht um 12.00 in die pralle Sonne und dann mit Blende 1.4 drauf zu halten, damit einer der Beiden schön unscharf wird :)
 
Tja, das ist ein Luxus, wenn man stets selbst entscheiden kann, was, wann wie und wo passiert. Manchmal gibt es ein Muss, und zwar hier und jetzt.
Die 1/8000s kann man aber auch problemlos mit ISO50 dann simulieren oder eben abblenden.
 
Oder einfach einen ND-Filter drauf schrauben - ich weiß, old school... Merkwürdigerweise reizt mich die D850 trotz der fantastischen Spezifikationen gar nicht, für mich ist das Thema DSLR irgendwie durch und ich warte mit der D750 geduldig auf eine für mich wirklich passende DSLM
 
Wenn ich hier so mitlese und immer wieder die Diskussion um den Preis da steht.. mal eine Frage an diejenigen die damit ihre Brötchen verdienen..
Das ist jetzt bitte nicht als "Preisdiskussion" oder so zu sehen!!

Aber jemand der in dem Segment eine Kamera beruflich braucht wird diese doch sicherlich leasen oder?
Ich meine.. wo liegt eine 5000 Euro Kamera im Leasing/Monat? .. 100? Euro?
Das ist für jemand der sein Einkommen damit erwirtschaften muss doch ein Witz.. zumal das steuerlich noch eine 100% Geschäftsausgabe darstellt..

Und insofern sollte es doch fast egal sein ob die Kiste 3,5 oder 4,5 kosten wird.. Nach drei Jahren gibts doch eh ne neue... Oder bin ich da aus meinem Berufsbild heraus so voreingenommen?!

Bei den Hobbyisten sieht das nat. gleich ganz anders aus...

Na ich freue mich auf die 850.. und in 4 Jahren werde ich sie mir aller Voraussicht nach auch dann kaufen ;)
 
Wenn du bspw. eine D850 (angenommen 4500€) kaufst und sie mit 4 Jahre Nutzung ansetzt und auch 4 Jahre nutzt, dann kostet dich die Kamera 93,75€/Monat, ja. Und ja, das ist zu 100% eine "Geschäftsausgabe".
Aber wer sagt, dass all die Kamerahersteller nur von den Profis leben? Die Hobbyisten legen oft deutlich mehr Geld auf den Tisch als Profis. Also sind für Nikon eigentlich beide Märkte interessant.
 
Aber jemand der in dem Segment eine Kamera beruflich braucht wird diese doch sicherlich leasen oder?

Wie kommst du denn darauf?
Im Gegensatz zu dem Amateur ist für den Profi die Betriebswirtschaftlichkeit nicht unerheblich.
Da es sich hier nicht um eine Liebhaberei handelt wird oft mit spitzerem Stift gerechnet. Das Verhältnis zum Werkzeug ist weniger Gefühlsbetont.
Trotzdem, ein gut funktionierendes Werkzeug mit vorteilhafter Ergonomie macht einfach mehr Spaß.
 
Wie kommst du denn darauf?
Im Gegensatz zu dem Amateur ist für den Profi die Betriebswirtschaftlichkeit nicht unerheblich.
Da es sich hier nicht um eine Liebhaberei handelt wird oft mit spitzerem Stift gerechnet. Das Verhältnis zum Werkzeug ist weniger Gefühlsbetont.
Trotzdem, ein gut funktionierendes Werkzeug mit vorteilhafter Ergonomie macht einfach mehr Spaß.

Wie ich darauf komme!? Ganz einfach.. Weil alles andere doch weniger (betriebswirtschaftlich) Sinn macht... Leasing bedeutet doch..

Wenig gebundenes Kapital... Voll steuerlich absetzbar (auch schon bei der UST Voranmeldung) ... also weniger UST zu zahlen/Monat. Kein veraltetes Material.. (Equipment)... Kalkulierbare Kosten.
Sprich.. kaufst Dir als Profi ein Gerät für 4500 Euro und schreibst es über 5-6Jahre ab hast Du quasi die Vorfinanzierung geleistet und musst gucken was Du dann noch dafür bekommst und musst schon wieder neu kaufen...

Least Du etwas ist es genau anders herum .. Das das Teil nach ein paar Jahren immer noch was Wert ist braucht Dich dann nicht kümmern, bekommst ja ein neues...

Es macht sicherlich dann keinen Sinn wenn man etwas für 10Jahre nutzen will.. Auf der anderen Seite wäre dann die Leasingrate sicher auch erheblich geringer... Ist halt wie mit Firmenfahrzeugen.. Ist ja auch nur ein "Arbeitsmittel"....
 
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