Was kostet heute eine 2TB - HDD?
Wieviele solcher mickrigen HDDs willst Du denn kaufen?
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Was kostet heute eine 2TB - HDD?
Wieviele solcher mickrigen HDDs willst Du denn kaufen?
Wieviele Bilder muss ich machen, damit 33.000 übrig bleiben,
die sich lohnen aufzubewahren und wann will ich mir die ein
2.Mal anschauen, bzw. erneut bearbeiten.
Wie das bei Dir ist weiss ich nicht, aber hier war die Rede von
zehntausenden,
Wie das bei Dir ist weiss ich nicht, aber hier war die Rede von
zehntausenden, und bei mir kommen pro Monat mindestens
500 GB dazu. Festplatten macht man nicht ganz voll, eine
Festplatte ist im direkten Gebrauchszugriff, eine Archivkopie
im Schrank, eine weitere Archivkopie 20km entfernt im Schrank.
Macht wegen nicht voller Platte rund 2TB pro Monat, 24 TB jährlich.
Und das mit Kameras die "nur" zwischen 21 (22,24) und 30 MP schreiben.
Wie oft synchronisierst Du alle 3 Platten ?
@Mark64 machst du das professionell? Das liest sich ja wie der Server eines mittelständischen Unternehmens.
Ich kann es im Jahr 2017 nicht nachvollziehen, warum man sich über solche Speichergrössen bis 100 Mbyte pro Bild und irgendwelche Dateiformate aufregt.
Ja, aber die beschriebene Lösung lässt sich auch für einen Heimanwender einsetzen und der Vorteil eines RAID-Systems (zB Qnap oder Synology) bietet sich auch da an. Man ist besser gegen Datenverlust durch Ausfall einzelner Platten geschützt und die Kosten sind überschaubar (externe Platten sind i.d.R. teurer als interne, so dass ab einer bestimmten Anzahl von Platten die Anschaffungskosten für das RAID-System nicht mehr ausschlaggebend sind - zusätzlich hat man den Komfort, nicht mehr einzelne Platten, sondern ein Laufwerk über einen Plattenverbund anzusprechen)
Musst Du auch nicht. Ich rege mich auch nicht darueber auf, angenehm finde ich sie trotzdem nicht. Ich bin halt kein Profi-, sondern nur Hobbyfotograf, und die Sicherung meiner Daten bereitet mir jetzt schon genuegend Kopfschmerzen.
Richtig, zu Zeiten einer D80 ging das fuer mich aber alles auch ohne solche Sachen - die paar Gigabyte hab ich problemlos auf zwei externen 500GB-Platte gelagert und fertig. Inzwischen ist mein Archiv auf ca. 3TB angewachsen, worueber ich mir deutlich mehr Gedanken machen muss.
Ich will nicht sagen, dass das jetzt eine Katastrophe waere. Aber einen Vorteil kann ich in riesigen Daten auch nicht sehen.
Ist auch verständlich.
Rein technisch betrachtet dürfte die Sachlage klar wie auch simpel sein : Speicher, Speicher, Terrabyte für Terrabyte.
Entscheidend ist aber vor allem das Daten-Management. Und zwar sowohl Archivierungs-Konzept als auch BackUp-Strategie.
Am meisten erspart man sich dadurch, überflüssigen Balast erst gar nicht zulassen. Es bedarf Konsequenz und auch ein gesundes Mass Selbstkritik nur die besten Fotos aufzubewahren.
Schwierig bzw aufwendig und teuer wird's für diejenigen, welche im Auftrag Events usw fotografieren. Bei denen also quasi naturgemäss sehr viele Fotos zusamenkommen und die gelungenen davon auch aufbewahren müssen.
Ansonsten meine Meinung : es wird schlichtweg zuviel Mist gespeichert.