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F Nikon DSLR Ausrüstung für Plane Spotting gekauft - Fehler?

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Ui da war es wohl heiß.. :D
 
Es ist halt kein Premium-Objektiv, aber bei den Testfotos würden mir auf den ersten Blick keine ungewöhnlichen Unschärfen auffallen. Im RAW-Format kann man da in der Nachbearbeitung sicher auch noch etwas herausholen.
 
Es ist halt kein Premium-Objektiv,
Ja, das ist mir natürlich klar, ich habe es günstig um 600€ gebraucht bekommen und dafür schien es mir eine ganz gute Option. Zumal für den Einstieg mit eigenem Equipment. Dass ich natürlich keine Top-Abbildungsleistung erwarten kann ist mir bewusst. :)
 
Ja, das ist mir natürlich klar, ich habe es günstig um 600€ gebraucht bekommen und dafür schien es mir eine ganz gute Option. Zumal für den Einstieg mit eigenem Equipment. Dass ich natürlich keine Top-Abbildungsleistung erwarten kann ist mir bewusst. :)
Wie gesagt, auffällig schlecht finde ich die Qualität nicht.
 
Übrigens ist mein Bekannter nicht davon zu überzeugen das nun alles passt und ich nur mehr üben muss. Er ist sich weiterhin sicher dass es ein großer Fehler war noch eine DSLR zu kaufen... "Als würdest du Dampflok fahren und alle um dich herum ICE..", dass sowohl Gehäuse als auch Objektiv jetzt zwar günstig waren, in einem Jahr aber gar nichts mehr wert sein werden, dass ich mir es unnötig schwer mache mit der Fotografie da es sowas wie AF-Feinabstimmung bei aktuellen Kameras ja gar nicht mehr gebe da diese einfach immer scharf sind usw.

Glaube ich muss da erst mal etwas Abstand halten, der vermiest mir das ganze ganz schön obwohl ich mich zuerst so gefreut habe, da die D500 früher immer meine Traum-Cam war und ich jetzt endlich eine habe und auch das AF-S 80-400 wäre vor einigen Jahren viel zu teuer für mich gewesen.

Jetzt frage ich mich natürlich doch ob ich einfach eine kleinere Z-Kamera hätte kaufen sollen und ein entsprechendes Objektiv. Ich habe D500 und 80-400 zusammen für 1250€ bekommen, es stimmt ja schon das ich dafür auch was bei den Z-Kameras gefunden hätte. Ich habe mich vorher aber zu wenig schlau gemacht.
Blöd :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso jetzt auf einmal das Thema mit der AF-Feinabstimmung? Nur weil ein Bedenkenträger und Miesmacher was sagt? Ich kann an den von Dir gezeigten Bildern absolut kein AF Problem erkennen.

Und wenn Du jetzt so überzeugt davon bist daß es mit einer spiegellosen Kamera bessere Bilder gibt, dann hilft nur ausprobieren bzw. wechseln. Das Objektiv könntest Du an einer Nikon Z Kamera mit dem FTZ-Adapter erstmal weiterverwenden.
 
Lass Dich nicht verrückt machen.
Für eine Z Ausrüstung mit annähernd gleichem Potenzial hättest du locker das Dreifache zahlen können und würdest keinen Deut bessere Bilder machen.
Die D500 ist in Sachen AF-Speed und -Genauigkeit jeder Z unterhalb der Z8 haushoch überlegen und zusammen mit der Linse, sofern der Brennweitenbereich zu einem passt, ein absolutes Dreamteam.
Ich kann an Deinen Beispielfotos absolut nix Negatives erkennen. Das sähe mit einer Systemkamera sicher nicht besser aus.
 
Jetzt frage ich mich natürlich doch ob ich einfach eine kleinere Z-Kamera hätte kaufen sollen und ein entsprechendes Objektiv. Ich habe D500 und 80-400 zusammen für 1250€ bekommen, es stimmt ja schon das ich dafür auch was bei den Z-Kameras gefunden hätte. Ich habe mich vorher aber zu wenig schlau gemacht.
Blöd :(
Nein, gar nicht blöd. Die „billigen“ Z-Modelle haben alle einen relativ langen Sucher-Blackout; im Vergleich dazu ist das Spiegelklappen der D500 nur ein Wimpernschlag, den man kaum bemerkt. Wenn man für sowas wie Planespotting mit DSLM besser fahren will als mit der D500, braucht man schon die Top-Modelle, also bei Nikon z. B. die Z8 (oder neuerdings vielleicht ersatzweise die Z6 III). Das sind aber dann FX-Modelle, d. h. für vergleichbar lange Brennweiten muss man dann auch nochmal tiefer in die Tasche greifen. Was da an Anschaffungskosten zusammenkommt, kannst du dir selber ausrechnen.
Die D500 hat gegenüber einfacheren DSLR-Modellen viele Vorteile, z. B. eine große Abdeckung mit AF-Feldern (keine FX-DSLR kann da mithalten). Sie kann trotz optischem Sucher auch AF-Tracking, weil sie dazu einen extra Sensor hat. Das DSLR-typische Problem mit möglichem Front- oder Backfokus kann an der D500 zwar auftreten, aber erstens ist das professionell ausgelegte AF-Modul der D500 davon von Haus aus weniger betroffen als die AF-Module billigerer DSLRs, und zweitens hat die D500 für den Fall der Fälle eine sehr bequeme, automatisch ablaufende AF-Feinjustierung (kann man auch jederzeit vor Ort anhand eines festen Motivs in passender Entfernung durchführen).
Ich kenne eine Reihe von spiegellosen Kameras aus eigener Anschauung, und selbst die billigeren Modelle haben zweifellos auch ihre Vorteile für bestimmte Motivbereiche. Aber wenn ich, Stand heute, eine halbwegs bezahlbare Kamera für Planespotting kaufen müsste, wäre im Nikon-Sortiment die D500 mit Abstand meine erste Wahl.

Eine andere Frage ist, ob man in Sachen Objektiv noch was verbessern könnte. Diese Supertele-Zooms werden ja gern zum langen Ende hin etwas weicher, und soweit ich mich erinnere, ist das auch beim 80-400er von Nikon nicht anders. Hier mit wenig Budget eine merkliche Verbesserung zu erzielen, ist aber nicht so einfach. Ich würde erst mal herumprobieren, was das 80-400 so hergibt. Vielleicht hilft ja schon ein leichtes Abblenden, z. B. auf Blende 8. Auch wenn du dann unter knappem Licht mit dem ISO-Wert ein bisschen höher kommst, kann das ein guter Tausch sein. Aber wie gesagt: Das musst du anhand ruhiger Motive in Ruhe ausprobieren – und wenn es die berühmte Ziegelwand am Gebäude gegenüber ist.

Noch ganz allgemein gesprochen: Tele-Aufnahmen, die auf Anhieb und "out of cam" wunderbar bunt und kontrastreich sein, sind eher ein seltener Glücksfall als die Regel. Das fängt schon beim Wetter und beim ungünstigen Sonnenstand an, und dann kommen Sachen wie Dunst/Staub und Hitzeflimmern hinzu. Da gibt es zu viele Faktoren, die hier mit reinspielen – völlig unabhängig von der Kamera. Aber zum Glück kann man mit Nachbearbeitung sehr oft noch was Gutes rausholen. Allein schon der Dehaze-Filter in Lightroom bringt eine ganze Menge, aber es geht sicher noch besser.
 
Ich muss WilliW. (#52) in jedem Punkt zustimmen. In diesem Forum (aber nicht nur hier) wird eine zuweilen erbitterte Diskussion zwischen denen geführt, die viel Geld in spiegellose Systeme investiert haben, und denen, die noch mit Spiegel fotografieren. Letztere haben ihre Ausrüstung entweder schon relativ lang ( -> die Kosten haben sich über viele Jahre verteilt) oder haben nach dem Preisverfall günstig eingekauft.

Du kannst es auch so sehen: Wenn Du die D500 wieder verkaufst, hast Du sehr wahrscheinlich keinen höheren Verlust, als bei einem Kauf und Verkauf einer Z-Kamera.
 
...
Glaube ich muss da erst mal etwas Abstand halten,
Besser is das...
Was fotografiert dein Bekannter überhaupt? Auch Flugzeuge (Technik) oder ähnliches? Kann er in deinem Fotoschwerpunkt überhaupt mitreden und weiß er, worauf es dir ankommt? Also lass dich nicht verrückt machen. Vllt. ist er nur neidisch darauf, dass du eine D500 mit guter Brennweite bekommen konntest. Vielleicht hat er insgeheim darauf spekuliert, dass du ihm seine ältere Z abkaufst, damit er weniger in die neueste Z investieren muss - wenn er deine D500 schlecht genug redet. Es sind manchmal die seltsamsten (oder fadenscheinigsten) Beweggründe, die Leute zu solchen Dauernörgeleien veranlassen...
 
Vielen Dank für eure Antworten! :) Das klingt ja zumindest ganz anders als die Aussagen meines Bekannten. Ich lasse mich da jetzt erst mal nicht beeinflussen und nutze mal die Kombi und versuche mich bisschen dran zu erfreuen. Danke euch!
 
Ich würde gerne mal meine Bilder mit dem deines Kollegen vergleichen, Live nicht Virtuell, am Monitor, Blind.
Der würde schreiend weglaufen...
Ich habe dir doch ein Link geschickt, zeig das dem Kollega mal dort wäre ja nach seiner Meinung nichts mit Anzufangen.
Da sind extra Albem mit der D90,D200,D300s,D800,D750,D7100,Z6II,Z8,Z9, mit verschiedenen Objektiven wenn er noch andere braucht kann ich Hochladen :-)
 
Es gibt ein häufiges Missverständnis, was die Bewertung von DSLMs angeht:
Man weist erst mal auf die ganzen Vorteile der DSLMs gegenüber DSLRs hin, also sowas wie fehlerfreien (Augen-)Autofokus, perfektes Fokustracking und superschnelle Serienbildfolgen ohne Dunkelpausen. Dann weist man darauf hin, dass man manche DSLMs heute auch schon sehr günstig bekommt und somit eine DSLR angeblich nicht mehr lohnt. Man vergisst aber, darauf hinzuweisen, dass man nicht beides gleichzeitig kriegt: DSLMs sind entweder den DSLRs weit überlegen oder sie sind günstig, aber (noch) nicht beides gleichzeitig.
Sicher ist es legitim, ein bisschen in die Zukunft zu planen. Die Idee ist, jetzt mit einem billigen spiegellosen Modell einzusteigen, um schon mal die passenden Objektive anschaffen zu können. Der Umstieg auf ein leistungsfähiges DSLM-Modell kann dann später erfolgen, wenn es günstiger zu kriegen ist. Je nach Motivbereich funktioniert diese Strategie besser oder schlechter.
Ändert aber nichts daran, dass man im Hier und Jetzt für manche Zwecke mit einer DSLR noch deutlich mehr Leistung fürs Geld kriegt. Man darf ja nicht vergessen, dass auch die neuen Objektive zu den Spiegellosen noch recht teuer sind; wer hier sparen muss, wird am Ende doch nur alte Objektive mit Adapter betreiben. Dann bleibt vom theoretischen Spiegellos-Vorteil in der Praxis noch weniger übrig.
In fünf Jahren mag das alles ganz anders aussehen.
 
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