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Nikon D90 oder Fuji S5pro?

Der Fujisensor ist ein 6MP Sensor der auf 12 MP hochskaliert wird. Wenn dich das nicht stört ist doch OK. Hier ein Vergleich zwischen D200, D300 und S5Pro. Bei gleichmässigen Strukturen, wie eben diese Linien auf dem Geldschein, produziert die S5Pro Pixelmatsch. Meines Wissens kann man dies nicht einmal umgehen, da die RAW-Daten auf jeden Fall auf 12 MP hochskaliert werden. Da war mir die alte D70 lieber.
Vorteil der S5Pro ist und bleibt die Dynmik und die (meist)stimmigen Farben.
]

:lol:

jemand hat hier schon erwähnt, das die S5pro nix für Pixelpeeper sei:ugly:, aber wie heißt den Deine Art von Fotografie? Geldscheinefotografie?:D... wie ich schon sagte, die Unterschiede fangen schon ab A2+ Ausbelichtungen erkennbar zu sein, oder eben bei 200%gen crops:ugly:, dem sei eine D90 gegönnt, aber bis zu A3 Ausbelichtungen sind keine Unterschiede erkennbar;) die der ManniD bei den Geldscheinen festgestellt hat.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Andreas, Du kannst Dir die S5 solange schönreden wie Du möchtest.
Fakt ist tatsächlich daß die S5 für das eine oder andere Anwendungsgebiet den Nikons einfach unterlegen ist.

Für mein Lieblingsgebiet, die Makrofotografie ist der Unterschied zwischen S5 und D200 ganz klar sichtbar.
Nicht bei 100%- sondern schon in der Vollbildansicht.
 
Der Fujisensor ist ein 6MP Sensor der auf 12 MP hochskaliert wird. Wenn dich das nicht stört ist doch OK. Hier ein Vergleich zwischen D200, D300 und S5Pro. Bei gleichmässigen Strukturen, wie eben diese Linien auf dem Geldschein, produziert die S5Pro Pixelmatsch. Meines Wissens kann man dies nicht einmal umgehen, da die RAW-Daten auf jeden Fall auf 12 MP hochskaliert werden. Da war mir die alte D70 lieber.
Vorteil der S5Pro ist und bleibt die Dynmik und die (meist)stimmigen Farben.

ich möchte mal gern wissen, mit was und wie du das fuji raw umgewandelt hast ? bestimt mit acr ;) dann kein wunder, dass nach matsch ausschaut:confused:
lg.jani
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Andreas, Du kannst Dir die S5 solange schönreden wie Du möchtest.
Fakt ist tatsächlich daß die S5 für das eine oder andere Anwendungsgebiet den Nikons einfach unterlegen ist.

Die fuji bringt wenn ich mit meinen ehemaligen kameras vergleiche etwa die auflösungsleistung der 7,5mp oly e-330.

An die 10mp der e-3 kommt sie schon sichtbar nicht mehr ran.
Wem das reicht der ist mit der fuji im grünen bereich.
Mir zb. reicht es da ich bilder in der regel mit max. 1600x1200 pixel verwende.
Selbst beim beschnitt von quer auf längs oder umgekehrt reicht es meist für bilder ohne sichtbaren verlust bei 1600x1200pixel .

Das jedoch ein klar sichtbarer unterschied zu den 10mp der e-3 vorhanden ist kann man nicht abstreiten....egal ob RAW oder jpeg ooc.
Über die 12mp der d90 braucht da eigentlich gar nicht diskutiert werden....
...und ich verwende nichts von adobe......

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
unmöglich so was, solche tests zu präsentieren. so schaut es aus, als ob fuji nur matsch produzieren würde. ich würde lieber den bilderthread anschauen und bilder vergleichen mit d200 oder sogar d300, das ist eine gute referenz dazu :top:
lg.jani
 
Trotz weiter Dynamikeinstellung blieb viel im Raw stecken. Sicher, die S5 bringt in Jpeg soviel Dynamik wie keine andere Kamera in Jpeg. Aber selbst mit 400% war man beim Jpeg noch weit von den Möglichkeiten des RAWs entfernt. Das fand ich etwas schade.

Wir haben nebenan rausgefunden daß es besser ist die Kamera auf 350% statt 400 zu stellen, Alexander Kunz hat dazu einen passenden Beitrag geschrieben.


Ja, so in etwa :-). De Fuji-Konverter und Adobe erschienen mir farblich am besten. Aber die Fuji-Software hat kein Tonemapping (vergleichbar DLighting) und Lightroom ist teuer. Bei Nikon funktioniert z.B. CaptureOne sehr gut und schnell, bei der S5 nicht gut (kann R-Pixel nicht erkennen). Manche Software kann R-Pixel erkennen, liegt aber farblich deutlich hinter Fuji und Adobe. Irgendwie fand ich die Situation nicht optimal.
j.

Wenn Lightroom teuer ist was ist dann Photoshop ...

Bei der S5 brauchts kein Tonemapping, und D-Lightning ist Nikons Versuch einer erweiterten Dynamik.

Was Du über Capture one schreibst kann ich nicht nachvollziehen, diese Software lieferte bessere Ergenbnisse als ACR. Wer wirklich die Hälften einzeln zusammenmischen will sollte s7raw einsetzen (Windows only).

Wenn ich RAW einsetze dann nur wenn ich etwas habe wo ich einen nachträglichen Weißabgleich machen muß, und da nehme ich nur die Fuji-Software, die anderen hauen mir besonders beim Pipettenweißabgleich zu sehr daneben und man muß auch noch die Belichtung nachregeln.

Ich hatte dazu nebenan (siehe meine Sig) auch mal einen vergleich gepostet.

Zu den Sachen mit der Hochskaliererei: Der Sensor besteht aus 2 Hälften die miteinander verrechnet werden, das kann man aber durch die Nutzung von RAW einerseits selbst bestimmen, andererseits auch bei JPG durchs Einstellen der JPG-Größe. Im Gegensatz zur S2, die nur in voller Auflösung die besten resultate brachte, ist es ratsam, die S5 auf JPG M zu stellen, da in diesem Modus die zusammengefügten Pixel nicht auf 12MP hochskaliert werden.
 
unmöglich so was, solche tests zu präsentieren. so schaut es aus, als ob fuji nur matsch produzieren würde. ich würde lieber den bilderthread anschauen und bilder vergleichen mit d200 oder sogar d300, das ist eine gute referenz dazu

Na ja...die realität ist halt so. :)

LG
 
eben nicht, hier gibt es keine exif oder irgendeine zeichen für die gleicheit der testverhältnisse, also wenn jemand was vergleicht, dann korrekt bitte. auflösung bringt nicht allein nur der sensor.;)
lg.jani
 
Zu den Sachen mit der Hochskaliererei: Der Sensor besteht aus 2 Hälften die miteinander verrechnet werden, das kann man aber durch die Nutzung von RAW einerseits selbst bestimmen, andererseits auch bei JPG durchs Einstellen der JPG-Größe. Im Gegensatz zur S2, die nur in voller Auflösung die besten resultate brachte, ist es ratsam, die S5 auf JPG M zu stellen, da in diesem Modus die zusammengefügten Pixel nicht auf 12MP hochskaliert werden.

Das stimmt so nicht: Es wird bei M wieder runterskaliert. Und das kann jede andere Software nachträglich besser.
 
Die fuji bringt wenn ich mit meinen ehemaligen kameras vergleiche etwa die auflösungsleistung der 7,5mp oly e-330.


das sind bei Fuji ca. 3350x2242 200dpi = B: 42,55 x 28,47 = A3+ (45x30) Ausdruck mehr Pixel passen da nicht rein, auch wenn ich mit Hasselblad 50MP in A3 ausbelichte, so sind es trozdem nur ca. 3350x2242 Pixel drin da nützen mir die anderen 42,5MP rein gar nix...
aber es wollen etliche dieses nicht verstehen... und das werden sie nicht.
 
eben nicht, hier gibt es keine exif oder irgendeine zeichen für die gleicheit der testverhältnisse, also wenn jemand was vergleicht, dann korrekt bitte. auflösung bringt nicht allein nur der sensor.
lg.jani

Im grunde schneidet der 6mp fuji sensor ja gut ab wenn er etwa die 7,6mp bringt.
Ich wüßte nicht warum das negativ sein soll.
Das die zweiten 6mp nichts mit der auflösung zu tun haben ist ja sogar von fuji bestätigt.
Was halt zu einem Irrtum der leistung führt ist die 12mp datei in der L einstellung ...was aber aus gründen der art wie die pixel ausgelesen/angeordnet /verrechnet werden entsteht.

LG
 
Moin,

(mal wieder) eine lustige Diskussion hier :rolleyes:

Ich bleibe bei meiner Einschätzung und sehe sie sogar immer wieder und immer mehr bestätigt. Es ist vor allem der Unterschied digitaler/analoger Look - die meisten werden wissen, was ich meine. Wie ich schon sagte, man muß es mögen, sonst sind die Fujis die falschen Kameras.
Natürlich muß man die Fuji auch verstehen, ihre Abbildungscharakteristik verstehen (s. gromit vs. jenne), die ist nämlich ganz anders - und genau das macht ja den von so vielen geschätzten Unterschied aus. Und - ganz nebenbei bemerkt - man muß den Unterschied auch sehen können ;)

Für die, die die S5 neu haben oder ausprobieren: einfach mal ein paar (brauchbare) Bilder ausbelichten lassen, auch ruhig bei hohen ISO's. Wer dann immer noch nicht überzeugt ist, für den ist sie nichts.

Wir gehören übrigens auch zu denen, die die S5 sehr gerne in Landschaften einsetzen. Nachdem wir die erste hatten, ging es ganz schnell, dass eine zweite hermusste, weil sie für uns eben so viel besser ist. Die S5 ist die erste DSLR (die Vormodelle hatten wir nicht), die für uns die analogen SLR's wirklich ersetzen konnten.

Viele Grüße,
Markus
 
Das war bis zur S3 noch so, das ist aber in allen neueren Fuji-Kameras incl der S5 geändert.

Nicht das ich dir nicht glaube, aber hast du eine Quelle?
Es gab vor einiger Zeit einmal einen Artikel da wurde beschrieben warum dass mit den 12 bzw 6 Mp so verrechnet wird. Beim lesen habe sogar ich den verstanden.
Deshalb würde mich interessieren wie das jetzt gemacht wird und warum.
 
das sind bei Fuji ca. 3350x2242 200dpi = B: 42,55 x 28,47 = A3+ (45x30) Ausdruck mehr Pixel passen da nicht rein, auch wenn ich mit Hasselblad 50MP in A3 ausbelichte, so sind es trozdem nur ca. 3350x2242 Pixel drin da nützen mir die anderen 42,5MP rein gar nix...
aber es wollen etliche dieses nicht verstehen... und das werden sie nicht.

Es ist mir eigentlich egal was theoretisch- rechnerisch möglich ist.
Für mich zählt die praxis und was ich sehe. :eek:
Die möglichkeiten die eine 12mp fuji datei bei beschnitt hergibt gleichen sich in etwa mit der e-330.

Die fuji braucht ein deutlich größeres ausgangsfile vor der verkleinerung um die selben details zu haben....

LG
 
Die 6 MP der Fuji haben mir auch gereicht, wie schon von der D70. Die 12 MP der D90 sind aber auch kein Nachteil, weil die RAWs ggü. denen der S5 nicht größer sind. Ich nutze es zwar selten, aber man kann aus 12 MP natürlich besser croppen als aus 6 MP.

LR2 finde ich mit 300 € nicht so billig. Hätte ich mir aber vielleicht irgendwann noch gekauft, wenn ich wg. Video nicht auf die D90 gewechselt hätte :). S7 Raw ist zu langsam für den Dauergebrauch, die Fuji-Software auch. Capture One 3.7.1 habe ich bei der D70 immer genutzt und das ging sehr schnell. Ich konnte mit den Pfeiltasten durch die Bilder blättern und jeweils sofort ohne Verzögerung verstellen. Es gab nur eine Wartezeit ganz am Schluss und da habe ich mich dann ja auch nicht vor den PC gesetzt, also insofern keine Wartezeit. Das fand ich genial. Ich kenne bisher keine Software, die so schnell durchzublättern war. Leider müsste ich mir für die D90 Capture One 4 holen und im Moment sind mir auch die 100 € dafür zuviel. Aber die Jpegs sind ok.. Dass ich trotzdem manchmal RAWs mache, liegt an der internen Bildverarbeitungsmöglichkeit der D90. Insofern ist ein Konverter nicht unbedingt nötig.
j.
 
Moin,

Das stimmt so nicht: Es wird bei M wieder runterskaliert. Und das kann jede andere Software nachträglich besser.

Das war bis zur S3 noch so, das ist aber in allen neueren Fuji-Kameras incl der S5 geändert.

wie es gemacht wird, weiß ich nicht und es ist mir auch egal ;)

Eines sollte man aber bedenken: der Sensor selbst liefert um 45 Grad gedrehte Daten. Irgendwie muss daraus sowieso erstmal ein horizontal/vertikales Raster gemacht werden.
Aber machen wir uns nichts vor: solange (außer Sigma) farbenblinde Sensoren verwendet werden, wird eh ein Großteil der Information "erfunden" ;)

Viele Grüße,
Markus
 
Moin,





wie es gemacht wird, weiß ich nicht und es ist mir auch egal ;)

Eines sollte man aber bedenken: der Sensor selbst liefert um 45 Grad gedrehte Daten. Irgendwie muss daraus sowieso erstmal ein horizontal/vertikales Raster gemacht werden.
Aber machen wir uns nichts vor: solange (außer Sigma) farbenblinde Sensoren verwendet werden, wird eh ein Großteil der Information "erfunden" ;)

Viele Grüße,
Markus

Das vergessen aber viele wenn sie darüber dikutieren dass die Fuji Daten interpoliert. Das macht ja jeder Bayersensor.
 
dieser thread ist sowas von umsonst.

D90 und S5 haben völlig andere anwendungsgebiete.

die D90 ist eine consumer cam. nicht abgedichtet, aus plastik, keine unterstützung der MF objektive...

die S5 ist eine profi cam, die abgedichtet ist. ihr spezielles anwendungsgebiet besitzt usw.

die d90 ist neuer, aber ist und bleibt und eine consumer cam. hat spielzeug a la video dabei und soll ambitionierte amateure ansprechen. die fuji s5 habe ich schon in den straßen kabuls gesehen, wie auch auf mode sets in NY.

die D90 sieht man höchstens in mallorca am strand.

und wegen auflösung: wer extreme crops braucht,soll lernen wie man ein bild komponiert. bis A2 sieht man keinen unterschied zwischen den cams. und wer von euch macht das ernsthaft!?
 
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