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Nikon D850

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Es gibt bei jeder Kamera immer etwas das nicht auf die persönlichen Bedürfnisse passt. Für ganz wenige mag es die perfekte Kamera geben. Die meisten Käufer müssen sich für die Kamera mit den geringsten Kompromissen entscheiden.

Mir fallen einige Punkte ein, die ich an einer 5DIV verbessern würde. Bei der D850 geht es mir jetzt schon genauso. Obwohl ich Nikon nicht besonders gut kenne. Bei einer Sony A9 ginge es mir wohl ähnlich.

Aber nur weil eine Kamera eine bestimmte Disziplin nicht hinbekommt, obwohl es längst technisch machbar wäre, ist sie doch lange nicht unbrauchbar. Das gilt für z.B eine 6DII (Dynamikumfang) genauso wie für z.B eine D850 (Video AF)
 
wobei ich den Dynamikumfang etwas anders als den AF im Videomodus gewichten würde (wir reden hier immer noch von DSLR's und da sind nunmal Fotos 1. Einsatzgebiet). Es ist wirklich unverständlich wie Canon 2017 einen solchen Sensor noch in eine neue Kamera verbauen konnte, aber das ist hier OT.
 
Hey Bariş... und für Youtube Vlogger Clips braucht man jetzt unbedingt 4K Fullframe 35mm Optik mit hoher Anforderung an eigentlich alles was damit zu tun hat?

Der hier z. B. nutzt die 1D Mk 2 - und wie ich finde auch berechtigt. (120 FPS bei 1080p). Er zeigt auch die Qualitativen Unterschiede zur 80D (die kein 4k bzw. 120FPS mit AF kann):

https://www.youtube.com/user/petermckinnon24 (Hat mit die coolsten "Vlogs oder wie man das nennen will" auf YouTube.

Ich habe meinen letzten Vlog z. B. auch in 4k gefilmt und später auf eine 2,7k Spur gepackt. Mit Sony RX100V / DJI Mavic Pro Drohne und sogar 1080p Footage meiner D750 auf 2.7k aufgeblasen (geht auch gut).

Man sollte sein Werkzeug entsprechen der Anforderungen wählen... und es gibt für jede Aufgabe ein passendes Werkzeug und ein Werkzeug das nicht passt.

Öhm, ja genau. :D

Ich würd zum Beispiel niemals auf die Idee kommen, Videos meiner Tochter, Spassvideos oder etwas Schnappschussartiges mit so einem 4000 € Boliden, wie der D850 in 4K aufzunehmen. Reinste Zeitverschwendung mit viel Frust am Ende...

Ja für mich persönlich würde ich das auch nicht machen. Aber alles was du auf YouTube machst ist oft nicht mehr persönlich, sondern auch für Leute da draußen, die man ggf. von sich überzeugen möchte, damit sie auch deine Videos anschauen...

Lieber nehme ich mein Samsung S7 Edge mit DJI Osmo Mobile (Gimbal) oder eine 1" Lösung mit Gimbal...das ist einfacher, handlicher, kosteneffektiver und im Endeffekt viel zielführender als mit einer grossen, schweren DSLR, wo Rigs, Gimbals und andere Accessoires erheblich, teurer, schwerer und robuster gebaut sein müssen.

Privat / YouTube nicht vermischen. YouTube hat meist gewerbliche Ambitionen. - Da kommt es auch sehr viel auf den Kontext und der Künster etc. an... Das kann man alles nicht so pauschalisieren...

Klar, für Selfies ist Autofokus eine feine Sache. Wenn keiner die Kamera bedient, schwenkt und zoomed ja auch keiner rum.


Auch auf Stadycam, Gimbal, oder so wie ich als One-Man-Show auf Hochzeiten etc.

Man kann einen Autofokus auch mit AF-Lock steuern. Das zeigt ja Philip Bloom im Dual Pixel Video. Sprich man kann den AF teilweise steuern und als verlässliche Alternative benutzen.

Hach Leute... :D

Der fokussiert doch auch manuell. (Und er zoomed auch nicht.)
Bei seinem Test mit AF zeigt er, wo die Probleme sind und sagt klar, das es
"skill and patience" bedarf. Was bedeutet, dass es doch ein nicht unerheblicher Lernaufwand ist.

Ich glaube du hast das ganze Video nicht angeschaut? Irgendwo in der Mitte des Videos zeigt er wie man den AF gekonnt nutzt... Dafür hat er nur den AF-Lock auf einen Button verknüpft und konnte dann anschließend auch saubere Übergänge, ohne Fehl-AF auf den Hintergrund aufnehmen.
 
Also 4K bei Youtube ist Pflicht. Alles was drunter ist, schaue ich mir gar nicht erst an. Ich freue mich schon auf 8K Youtube Filmchen :ugly:
 
Hey Bariş, klar kann man sich diverse Einzelfälle rauspicken, wo man eine sinnvolle Anwendung für guten Video AF findet. Für One-Man-Shows oder Jack-of-All-Trades, kann ein AF ziemlich hilfreich sein um ein wenig die Arbeit zu erleichtern - für ein ein eingeschränktes Szenario ! ***

Aber vor allem bei 4K, Fullframe ist das bei Blenden unter f2.8, um den berühmten Kinolook (ohne anamorphische Linsen?) abzubilden, etwas sehr sehr exotisches mit AF...

Macht keiner, will keiner und kann auch keiner, der weiss, warum es im "Kino" so aussieht, wie es aussieht... und das merkt auch der neugierige Hobbyist recht schnell, der ein wenig den Look nachmachen will.

Daher mein Tipp, da den AF zu vergessen, selbst manuell ziehen zu lernen und für gescheites, frustfreies Filmen, mit viel kleineren Einstiegshürden, auf die Fallbacklösung mit 1" zu gehen.

Und dann nochmal Nikon: Mit den Motoren in den AF-S Nikkoren? :D Nikon würd sich ins eigene Bein schiessen, wenn sie jetzt den weltbesten "Quadro-Pixel CMOS AF" rausbringen würden, ohne entsprechende Linsensuppe.:evil: klingt gemein, aber ist so... und das wissen die schlauen Jungs in Japan besser, als wir paar Freaks hier...

Ich finde es schon sehr gut von Nikon, dass es endlich Focus Peaking, in Kombination mit einem guten, beweglichen, hochauflösenden Display in der D850 gibt. Ich denke, das ist dem momentanen System völlig angemessen. Wer mehr will, muss halt zu Canon... den Vorsprung kann man nicht so einfach einholen.




*** Aber dagegen kann man auch die unglaubliche Masse aller weltweiten Produktionen (Film, Broadcast, Doku, Reportage, usw...ja sogar die Hobbyfilmer pullen fleissig per Hand) gegenhalten, wo man klar sieht, zu was ein guter Kamerassi mit seinen Skills imstande ist.
 
Oder anders gefragt: welche Kamera ist denn dann der bessere Allrounder, wenn nicht D850?
 
Eine hochauflösende Sony mit IBIS, verbesserter Haptik und Performance, besseren EVF und besseren (Touch) Display wäre es möglicherweise. Das ist aber Zukunftsmusik. Derzeit sehe ich auf dem Mark keinen Body, der dem d850 als Allrounder ebenbürtig ist.
 
Sehe ich genau umgekehrt. Eben ist die D850 keine Allrounderkamera, das waren die Vorgänger schon nicht.

Hehe, der ist gut :top::D


Es geht hier im Thread seit gefühlt 30 Seiten (seit die Specs draussen sind) darum, dass die D850 nicht mehr wie ihre Vorgänger ein Spezi, sondern nun ein Allrounder ist, der so ziemlich das Maximum in allen fotografischen Disziplinen , aller DSLR vereint. Diese DSLR ersetzt die D810 und, mit Einschränkungen im Sucher (DX-Crop), sogar eine D500 (APS-C) und bietet auch da volle AF-Abdeckung, kommt optional sogar einer D5 gefährlich nahe (FPS, AF).

Welche Argumente bringst Du jetzt dagegen ein ?

Das sie zuviele MPixel hat ? Also quasi, genau so viel, bzw. leicht weniger wie die üblichen 20-24 Mpixel APS-C Kameras in der Pixeldichte ?
 
... klar kann man sich diverse Einzelfälle rauspicken, wo man eine sinnvolle Anwendung für guten Video AF findet ...

Klar kann man sich High-Quality-Fälle herauspicken beispielsweise die Monster-Offenblende fürs Kino, bei denen das Filmen mit Autofokus nicht zielführend sein mag. Das Gros liegt aber einfach in der Möglichkeit, mit seinem Fotoapparat dann auch nebenbei etwas Nicht-Choreografiertes zu filmen. Klar, dafür kann ich dann auch noch eine PXW-FS 5 mit rumschleppen. Aber doch wohl nur eher theoretisch.
Man möchte in erster Linie gute Fotos machen und dann eben noch zusätzlich ein Video. Und wäre das nicht allgemeiner Trend, würde sich wohl keine Firma die Mühe machen, Video-Features in ihre Kameras einzupflegen. Nur für eine Folge Dr. House?
Und egal, wo die D850 angesiedelt ist, ohne die Hobby-Fotografen und -Filmer sähe der Markt deutlich anders aus. Und genau deswegen ist die Frage nach dem, der es braucht, genauso daneben, wie der Verweis auf die Profi-Hollywood-Filmer mit ihren Assistenten. Manchmal bekomme ich hier den Eindruck, dass derjenige, der eine 4000-Euro-Kamera erstehen möchte, sich hier zu rechtfertigen hat vor der Elite. Und das, weil Nikon Video-Möglichkeiten anbietet, die dann letztlich nur sehr eingeschränkt zu benutzen sind. Und dass diese Einschränkungen nicht gottgegeben sind, zeigen halt andere Hersteller. Im übrigen spielen auch bei Video große Sensoren nicht nur Vorteile bei f 1.4 aus, sondern eben auch bei wenig Licht, weshalb die D850 auch durchaus Sinn machen kann, statt sein Smartphone zu bemühen.
Gruß Charly
 
Es gibt vor allem auch noch die Möglichkeit einen schnellen Lifeview AF für Fotos einzusetzen. Das ist mitunter wirklich praktisch. Hat zwar nichts zwingend etwas mit professioneller Fotografie zu tun, aber es erleichtert so einiges.
 
AW: Nikon D85

Und ich glaube auch, dass die Ultraschall Linsen (sowohl Nikon, als auch Sigma) ganz gut für den Video AF im LV geeignet sind.
 
Habe gerade gelesen, dass der Fotoapparat auch einen Film machen kann. Das ist ja total super :D

Mal im Ernst ... ich bekomme mit dem Smartphone auf die Schnelle ein besseres Video als mit der DSLR.

Für ein gutes DSLR-Video fehlt mir die Muse und ich müsste eine wirklich rein auf Video bezogene Extrausrüstung mitnehmen, was für mich ganz persönlich in keinem Verhältnis steht.

Was mir gefällt ist das 4K-Video-Feature aber nur weil ich daraus ein auf DIN A3 druckbares 8MP File extrahieren kann.

Mich würde wirklich interessieren wie viele der User wirklich die Video-Möglichkeiten der DSLR nutzen.

Ich weiß Video ist Standard und eine riesen Diskussion, dass Nikon da vielleicht irgendwem hinterherhinkt ... aber ist diese Video-must-have wirklich so ein Ding was Ihr alle nutzt?
 
Klar kann man sich High-Quality-Fälle herauspicken beispielsweise die Monster-Offenblende fürs Kino, bei denen das Filmen mit Autofokus nicht zielführend sein mag. Das Gros liegt aber einfach in der Möglichkeit, mit seinem Fotoapparat dann auch nebenbei etwas Nicht-Choreografiertes zu filmen. Klar, dafür kann ich dann auch noch eine PXW-FS 5 mit rumschleppen. Aber doch wohl nur eher theoretisch.
Man möchte in erster Linie gute Fotos machen und dann eben noch zusätzlich ein Video. Und wäre das nicht allgemeiner Trend, würde sich wohl keine Firma die Mühe machen, Video-Features in ihre Kameras einzupflegen. Nur für eine Folge Dr. House?
Und egal, wo die D850 angesiedelt ist, ohne die Hobby-Fotografen und -Filmer sähe der Markt deutlich anders aus. Und genau deswegen ist die Frage nach dem, der es braucht, genauso daneben, wie der Verweis auf die Profi-Hollywood-Filmer mit ihren Assistenten. Manchmal bekomme ich hier den Eindruck, dass derjenige, der eine 4000-Euro-Kamera erstehen möchte, sich hier zu rechtfertigen hat vor der Elite. Und das, weil Nikon Video-Möglichkeiten anbietet, die dann letztlich nur sehr eingeschränkt zu benutzen sind. Und dass diese Einschränkungen nicht gottgegeben sind, zeigen halt andere Hersteller. Im übrigen spielen auch bei Video große Sensoren nicht nur Vorteile bei f 1.4 aus, sondern eben auch bei wenig Licht, weshalb die D850 auch durchaus Sinn machen kann, statt sein Smartphone zu bemühen.
Gruß Charly

Sorry, ich hab damals gesehen welchen Aufwand das Ganze DSLR-Filmen bei meiner Ex-Firma mit den ganzen 5D MKII bedeutet hat (war ca. 2009).

Ich hab auch nix dagegen, das die DSLR, Videofunktionen hat. Ich hab hier mal vor ein paar Dutzend Seiten breitgetreten, was die 5D MKII so alles ermöglicht hat, was für einen Markt es erschlossen hat und wievielen Leuten/Einrichtungen und Firmen es einen Zugang zur Videographie oder zum Filmen gegegen hat. :top:

Und ich bin auch superdankbar dafür, das jeder Schritt in Richtung Video, uns auch solche Goodies wie Verbesserung des Liveviews, EVFs und Hilfsmittel wie Zebra oder Focuspeaking, sowie schnellere Datenverarbeitung ermöglicht (auch in Hinsicht auf 8K). Davon profitieren wir, das habe ich auch etliche Seiten vorher breitgetreten.

Aber ich würde niemals einem LV-AV im Videomodus zuviel Bedeutung zuschreiben - im praktischen Bereich - dafür weiss ich einfach zuviel, welche Welt einem das manuelle Fokussieren im Bereich des Filmens eröffnet - und ich weiss welchen momentanen Stand die Technik hat und wie eingeschränkt die Welt des Autofokus Filmens ist, mit Berücksichtigung der Möglichkeiten die einem die D850 bietet.

Vielleicht in Zukunft, wenn das AF-System mit entsprechenden Linsen, pfeilschnell ohne Pumpen, Ruckeln und mit weichen Anläufen und Ausläufen ist, mit einer KI plus einem menschlichen Rahmensystem funktioniert, wo man diverse Sachen - ein- und auschliessen, sowie In-Body scripten kann - dann ja ! Dann haben wir etwas, wo ich sagen könnte - Du bist schneller, effektiver, fehlerfreier und kreativer mit dem LV-AF, auch bei f1.4 ... vorher nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke, der Antworten, Nachfragen, zitiere mal stellvertretend :
Und weshalb nicht?

Nun, die D850 bietet exorbitante Bildqualität. Sehr hohe Auflösung bei verhältnismässig (Pixeldichte) geringem Rauschen.
Um die Pixeldichte geht's alleinig nicht, sondern in Kombination mit Sensorgrösse und per modernster Sensortechnik erreichtem Rauschverhalten, ergibt sich ein sehr grosses Potenzial in Sachen Bildqualität.

Ja, das ist gut. Und Bildqualität ist immer gut. Allerdings ist ein Mass erreicht, welches in der Praxis an Grenzen stösst. Die Fotos werden schonungslos auch Fehler aufzeigen.
Eine solche Kamera kann daher schon mal gar nicht "allround" sein.

In machen fotografischen Bereichen wie etwa Reportage/Journalismus wo nicht nur nicht kontrolliert gearbeitet werden kann, sondern einhergehend auch "Fehler naturgemäss" dazu gehören (zB Verwacklung usw) ist sie ganz bestimmt kein Ideal.
Die D850 konkurrenziert mit den neuen MF-System von Fuji, Hasselblad, Pentax. Deren MF-Kameras sind teurer, AF & Bildserien weniger schnell. Aber die Bildqualität evtl nur geringfügig besser.
Beim Vorhaben, sich eine MF-Kamera zu kaufen (inkl System), kann man eine Kamera wie die D850 nicht ignorieren.

Eine Nikon D5 ist da schon viel eher eine "allround Kamera". Das entspräche schliesslich auch der "Philosophie" der ganzen "Einer"-F&D Reihe.
 
Eine Nikon D5 ist da schon viel eher eine "allround Kamera". Das entspräche schliesslich auch der "Philosophie" der ganzen "Einer"-F&D Reihe.

Mal abgesehen davon, das Deine K5 II noch viel schonungsloser Fehler anzeigt... (nur in einem kleineren Ausschnitt) warum dann nicht einfach die Bordwerkzeuge der D850 nutzen, die Nikon dafür zur Verfügung gestellt hat ?

MRAW oder SRAW aufnehmen, oder mit angepasstem Picturestyle gleich M- oder S-JPG.

Oder die interne, laut Nikon bisher schnellste RAW-zu-JPG Konvertierung nutzen ?

Es braucht doch bei sowas wie Reportage, nicht immer gleich 14 Bit, 15 Blenden Dynamik bei 46 Mpixeln ausgenutzt zu werden.
 
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Ja, das ist gut. Und Bildqualität ist immer gut. Allerdings ist ein Mass erreicht, welches in der Praxis an Grenzen stösst.
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Ich würde da mal die Kirche im Dorf lassen, man kann mit der D810 super fotografieren und man wird mit der D850 gut fotografieren können.

Erst bei 63MP auf KB haben wir die Pixelgröße von 24MP bei APS-C (Nikon) erreicht.

Und damit fotografieren die Anfänger :cool:

Die Frage ist eher welches Maß an Schärfe erzielt werden soll. Soll es auf Pixelebene scharf werden, dann muss die Verschlusszeit hoch. Wer das will wird das wissen. Die anderen wird es nicht weiter scheren. Schlechter werden die Bilder mit der D850 in jedem Fall nicht ... aber sie können höher auflösend werden.

Die D900 mit 63MP wird irrer Weise auch noch funktionieren. Ob das einer braucht ist was anderes. Aber "benötigen und brauchen" haben im Forum ohnehin eher die Bedeutung von "haben wollen" ;)
 
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