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Nikon D800/ D800E 36.3 MP/ Ohne AA Filter

Geht das schon wieder los? Wenn es Dich nicht interessiert, dann lies es nicht. Fertig.

Dann lagert eure 2er Diskussion doch bitte in einen externen Technik-Theoriethread aus... Dann können die, die es interessiert ja immer noch mitlesen. D800 spezifisch ist das schließlich nicht, sondern lässt sich auch auf andere Kameras mit hoher Pdichte übertragen. Fertig. ;)
 
Ich verfolge den Thread schon von Anfang an und muss sagen, dass ich einiges davon nicht verstehe, da mir da leider der notwendige Background fehlt.
Ich werde meine D700 abgeben, bzw habe ich schon, da es zwar eine Top Kamera ist, mir aber ein paar Dinge gefehlt haben, die ich teilweise schon an der 300s hatte.

2 Kartenslots
eine für die "Feindaten" RAW oder jpeg und eine für meine eye fi Karte um ie Bilder vorab am iPad oder pc anzuschauen
Die Kombination Cf + SD ist daher für mich optimal

Liveview
finde ich zum manuellen fokussieren in manchen fällen nahezu unerlässlich

100% Sucher

HD Video
Auch wenn ich bereits einen HD Camcorder habe, freue ich mich drauf mit unterschiedlicher Blende Filmen zu können, was mein Camcorder leider nicht kann.

Umschaltbarer DX Modus
Wenn ich das richtig verstehe, dann kann ich trotz FX Linse auf DX umstellen und habe im Grunde dadurch einen integrierten Telekonverter.
Meine längste Brennweite ist ein 70-200 2.8 II und in manch seltenen Fällen könnte es etwas mehr sein. Wenn man dann keinen TC dabei hat kann man sich so helfen.

Bzgl High-Iso werde ich mich überraschen lassen, aber da wurde hier ja auch schon diskutiert ;-)
Das wäre halt noch wichtig für mich, dass sie nur 4f schafft ist für mich belanglos.

Für viele sind sicher andere Kriterien wichtiger für eine Entscheidung, für mich scheint es nahezu die eierlegende Wollmilchsau zu sein.

Ob ich im 36 MP fotografiere wird die Zeit zeigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Frage ist so falsch gestellt:
Ist ein Foto bei doppelter Belichtungszeit 2x so unscharf? Oder vielleicht doch nur √2 x ?
(Aber wem sag ich das?) Verwacklungsunschärfe darf nicht von den anderen Unschärfen getrennt betrachtet werden, selbst wenn sie ursächlich unabhängig sind.

Nehmen wir also ein unscharf abbildendes System von Sensor, Objektiv und Verwackeln. Die Verwackelbewegung sei konstant, Richtung egal. Dann gilt für die Gesamtunschärfe die Wurzel aus dem Quadrat der Einzelunschärfen (Pytagoras...). Beispiel mit willkürlichen Längeneinheiten (1 sei etwa 1 Px Abstand d800). Dann sind die Unschärfen:

d700: 2, d800: 1
Objektiv top und flopp: 1 und 2
Verwackeln: 1 oder 2 je nach Bel.-zeit, 0 für Stativ

Die Unschärfe ist dann
d700, Gurkenglas, lange Belichtung: (4+4+4)^(0.5) = Wurzel(12) = 3,5
d800, Topobjektiv, Stativ: Wurzel(2) = 1,5

Nehmen wir ein realistisch sehr gutes Objektiv (zB 50mm f1.4 af-s, MTF ca 3500Px/Bildhöhe d3x), hat dies in obigen Einheiten 1,5. Leichtes Verwackeln (1) mit 1 ergibt Unschärfe
d800: Wurzel( 1+2,25 + 1 ) = Wurzel(4,25) = 2,pipapo

Einer d700 mit Unschärfe 3,5 steht somit der Realo mit d800 und Unschärfe 2 sowie dem Fundi mit d800 und Unschärfe 1,5 gegenüber.

Wer die d700 deswegen durch die d800 ersetzt, weiß sicher, was er tut und ab welcher Bildgröße vs Betrachtunsabstand dies erkennbar ist.

Gruß, Wolfgang

Edit mein grad, dass zu den Quellen der Unschärfe noc Fehlfokus und Motivbewegung hinzukommt. Zahlen hierzu nach Belieben, eine Null gilt für Stillleben...
 
Zuletzt bearbeitet:
-Nikon D800 100% crops by Jim Brandenburg.
http://networkedblogs.com/tOI2M

-More D800 samples at various ISO:
http://forum.xitek.com/forum-viewthread-tid-969110-extra-page=2-ordertype-2-t-1329014233.html
http://forum.xitek.com/forum-viewthread-tid-969280-extra-page=1-ordertype-2-t-1329013603.html

-Nikon D800/D800E is "Eye-Fi Connected"
http://support.eye.fi/cameras/nikon/d800_/_d800e

Ich find den Body klasse. Giebt es eigentlich einen Adabter für Nikon damit man Canon EF Objektive nutzen kann?

Wenn du den Preis für die neuen Objektive zahlen möchtest?
Die sind in letzter Zeit recht gesalzen bei den Superteles und dem neuen 24-70/2.8 L II sowieso. Neupreis 2300 Euros das Alte bekommst du für die Hälfte.:)
 
Die Frage ist so falsch gestellt:(Aber wem sag ich das?) Verwacklungsunschärfe darf nicht von den anderen Unschärfen getrennt betrachtet werden,

Natürlich darf sie das. Ich darf doch jeden Unschärfeanteil für sich betrachten und am Ende aufaddieren.

Ich bin übrigens weiterhin nicht überzeugt, dass ein doppelt so lang belichtetes Bild auch 2x so unscharf wird, selbst bei gleichförmiger Bewegung der Kamera. Schließlich trägt jede Hälfte des "Verwackelwegs" auch nur zur Hälfte zur Belichtung bei.


Gruß, Matthias
 
Natürlich darf sie das. Ich darf doch jeden Unschärfeanteil für sich betrachten und am Ende aufaddieren.
Der klassischen Fehlerfortpflanzung in der Experimentalphysik zur Ermittlung der statistisch erwarteten Unschärfe entspricht meine Methode. Die Methode darf nur bei ursächlich unabhängigen Unschärfequellen benutzt werden.

Deine Methode ist auch erlaubt und ergibt eine maximal denkbare Unschärfe.

Gruß, Wolfgang
 
Der klassischen Fehlerfortpflanzung in der Experimentalphysik zur Ermittlung der statistisch erwarteten Unschärfe entspricht meine Methode. Die Methode darf nur bei ursächlich unabhängigen Unschärfequellen benutzt werden.

Deine Methode ist auch erlaubt und ergibt eine maximal denkbare Unschärfe.

Unsinn! Ich kann für jeden Unschärfeanteil getrennt die Auswirkung der Blende, Zeit, Auflösung usw. bestimmen und am Ende alle (natürlich per RMS! das war doch selbstverständlich, oder?) aufaddieren.


Gruß, Matthias
 
"Vorgeschriebener Mindestabstand"? So polemisch kann man's auch verstehen wollen...

Die Leute auf den Fotoausstellungen gehen also ganz nahe ran. Da dort aber lauter D800-Bilder mit 36MP ungecroppt hängen, ist das kein Problem. Wäre eins der Bilder mit der D3 gemacht, gecroppt oder an der geringeren Druckauflösung hängengeblieben, so würden die Leute zügigst auf den Mindestabstand zurückrennen und von da gucken.

Klasse Argument.
 
Unsinn! Ich kann für jeden Unschärfeanteil getrennt die Auswirkung der Blende, Zeit, Auflösung usw. bestimmen und am Ende alle (natürlich per RMS! das war doch selbstverständlich, oder?) aufaddieren.
Wieso nennst Du meines Unsinn, wo es Deinem nicht mal widerspricht? Meine Methode entspricht der Weiterreichung von Standardabweichungen in der Statistik bei additiv normal verteilten Zufallsgrößen.

Genug der Nachhilfe, mehr in Jedermanns Lieblingsbuch zur Stochastik.

Wolfgang
 
Wollt ihr das nicht in irgendeinem abgelegenen Technik-Forum ausdiskutieren? Hier geht'd um die 800....

Habe mir gestern mal die Version ohne E bestellt... Da ich die Nikon-eigenen Tools nie verwende, habe ich auch keine Lust, auf ein solches zurückgreifen zu müssen um irgendwelche Farbfehler zu korrigieren.. und ob das Plus an Schärfe den Mehraufwand rechtfertigt wage ich zu bezweifeln...
 
Wieso nennst Du meines Unsinn, wo es Deinem nicht mal widerspricht? Meine Methode entspricht der Weiterreichung von Standardabweichungen in der Statistik bei additiv normal verteilten Zufallsgrößen.

Meine Güte! Das kenne ich auswendig, und genau das tue ich auch. Aber ich erlaube mir einfach, jeden Unschärfeanteil getrennt zu betrachten. Der Beugungsanteil bspw. steigt proportional mit der Blendenzahl, der Auflösungsanteil sinkt proportional mit der Wurzel aus der Pixelzahl. Und der Verwacklungs-/Bewegungsanteil?

Du darfst Dich aber gern noch ein bisschen an Deinen gewollten Missverständnissen hochziehen. Mir wird's zu blöd.


Mahlzeit, Matthias

PS: Hast Du nicht unlängst noch "jede Kette ist so schwach wie das schwächste Glied" getönt? Meinung geändert?
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich finde, Nikon hat es dieses Mal richtig gut gemacht. Endlich gibt es nach der D2x wieder eine Kamera, bei der es sich lohnt, zu kaufen. Der Vorteil der D3x gegenüber der D2x war in Anbetracht des Kaufpreises viel zu klein (in der Praxis grade mal 25 bis 30% mehr Auflösung, u.a. weil das AA Filter dicker wurde). Ist ja so ein Riesen unterschied, ob man nun 40x60 oder 50x75 drucken kann - das sollte 7000 Euro wert sein? Ist es nur, wenn man mit der Kamera wegen dieses Vorteils die 7000 Euro wieder mehrfach mit Aufträgen rein holen kann, die man mit der D2x nicht bekommen hätte.

Nun ist der Sprung (bei der E Version) mindestens doppelt so gross, also von 40x60 rauf auf 60x90 oder vielleicht auch auf 70x105. Und es fallen ca. 3000 Euro an, nicht mehr 7000.

Wenn Nikon nicht die D800E gebracht hätte, wäre es mir wohl kaum in den Sinn gekommen, eine neue DSLR zu bestellen. Weil sich seit der D2x bisher da zu wenig tat.
Ich weiss auch noch gar nicht, ob die D800E die Kamera für alle Fälle wird. Ich nutze an der D2x das 24-70/2.8 und das 55-300 VR (dies meist nur bsi 200mm, selten auch mal 300mm). Sollte mein altes 50-300/4.5 ED gut abgeblendet nciht die gewünschte Bildqualität an der D800E bringen, kaufe ich vermutlich nicht gleich alle möglichen Tele Linsen (das 24-70/2.8 wird ja i.o sein an der D80=E, geht auch an der D3x ganz OK). Sondern zeihe wohl erstmal mit 24-70/2.8, 105/2.5 und einem 150mm los, wenn ich weiss, dass ich nicht mehr tele brauche. Für die anderen Fälle kann ich immer noch mit der D2x los gehn.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Vorgeschriebener Mindestabstand"? So polemisch kann man's auch verstehen wollen...

Die Leute auf den Fotoausstellungen gehen also ganz nahe ran. Da dort aber lauter D800-Bilder mit 36MP ungecroppt hängen, ist das kein Problem. Wäre eins der Bilder mit der D3 gemacht, gecroppt oder an der geringeren Druckauflösung hängengeblieben, so würden die Leute zügigst auf den Mindestabstand zurückrennen und von da gucken.

Klasse Argument.

Was willst mir Du jetzt damit sagen?
 
Also ich finde, Nikon hat es dieses Mal richtig gut gemacht. Endlich gibt es nach der D2x wieder eine Kamera, bei der es sich lohnt, zu kaufen. Der Vorteil der D3x gegenüber der D2x war in Anbetracht des Kaufpreises viel zu klein (in der Praxis grade mal 25 bis 30% mehr Auflösung, u.a. weil das AA Filter dicker wurde). Ist ja so ein Riesen unterschied, ob man nun 40x60 oder 50x75 drucken kann - das sollte 7000 Euro wert sein? Ist es nur, wenn man mit der Kamera wegen dieses Vorteils die 7000 Euro wieder mehrfach mit Aufträgen rein holen kann, die man mit der D2x nicht bekommen hätte.

Nun ist der Sprung (bei der E Version) mindestens doppelt so gross, also von 40x60 rauf auf 60x90 oder vielleicht auch auf 70x105. Und es fallen ca. 3000 Euro an, nicht mehr 7000.

Wenn Nikon nicht die D800E gebracht hätte, wäre es mir wohl kaum in den Sinn gekommen, eine neue DSLR zu bestellen. Weil sich seit der D2x bisher da zu wenig tat.
Ich weiss auch noch gar nicht, ob die D800E die Kamera für alle Fälle wird. Ich nutze an der D2x das 24-70/2.8 und das 55-300 VR (dies meist nur bsi 200mm, selten auch mal 300mm). Sollte mein altes 50-300/4.5 ED gut abgeblendet nciht die gewünschte Bildqualität an der D800E bringen, kaufe ich vermutlich nicht gleich alle möglichen Tele Linsen (das 24-70/2.8 wird ja i.o sein an der D80=E, geht auch an der D3x ganz OK). Sondern zeihe wohl erstmal mit 24-70/2.8, 105/2.5 und einem 150mm los, wenn ich weiss, dass ich nicht mehr tele brauche. Für die anderen Fälle kann ich immer noch mit der D2x los gehn.

Ganz ehrlich...mir geht es genauso...
Bin mit der D3 ja sehr zufrieden aber sorry das Teil muß man sich zumindest angucken (verkaufen kann man es ja dann immer noch^^).

nur weil jetzt massiv mehr MP vorhanden sind, oder wie kommt ihr darauf?
 
nur weil jetzt massiv mehr MP vorhanden sind, oder wie kommt ihr darauf?

Wenn der hochauflösende Sensor nicht nur seine Vorteile bei normalen Lichtverhältnissen hat, sondern auch der von vielen (oft empfunde) potentielle Nachteil bei wenig Licht gut ausbalanciert ist, dann können die anderen wesentlichen Unterschiede das Gesamtpaket recht ansprechend werden lassen. Dazu zählen endlich ein AF der auch bei dem wenig Licht das der Sensor beherrscht zuverlässig funktioniert. Das ist in vielen Fällen wichtiger, als dem einen oder anderen Rauschpixel hinterherzujagen. "Ent"rauschen ist auch die Balance zwischen dem Rauschen an sich und dem Detailerhalt im Bild - die D800 dürfte vor allem zu letzterem ein gutes Potential ggü. der Vorgeneration haben - hier den Workflow im Postprocessing zu vereinfachen.

Weniger Auswirkung für die RAW Fraktion, was aber die Out-of-Camera JPEG Gruppe schätzen könnte, wird ein besserer Weißabgleich der aufgrund der gestiegenen Informatonsdichte ggü den Vormodellen sattelfester ist und die "fertigen" JPEG" Bilder nicht noch einer weiteren Nachbearbeitung unterziehen muss. Wenn der neue hochauflösende RGB Sensor auch noch dabei die Belichtungssicherheit in Situationen mit recht kleinen Spitzlichtern im Bild erhöht, gibt es weniger Verschnitt in diesem Bereich und man kann sich von den oft eingestellten -0.7 EV als Standardwert für die Belichtungskorrektur verabschieden. Diese Korrektur wird ja nur zur Sicherheit für einige wenige Problembilder verwendet, hat allerdings Auswirkungen auf alle Bilder.

Auch wenn gefühlte 90% der Posts in diesem Thread über die Sinnhaftigkeit der 36 MP geführt wurden, ist für mich die Interaktion all der oben angeführten Teilaspekte in einem Kameragehäuse das besondere, die die D800 zu einem interessanten Modell macht.

Ansehen kann man sich ja alles mögliche, ob man es dann haben will, oder gar braucht, steht auf einem anderen Blatt, daß sicherlich noch zur Genüge diskutiert werden wird.

Liebe Grüße,
Andy
 
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