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Nikon D80 versenkt

Wie sieht es mit "stinknormaler" Hausratversicherung aus? Die zahlen nicht für die eigene Dummheit, oder?

@monstar-x:
Da die Kamera GAR NICHT geht, gehe ich davon aus, dass ziemlich nah an der Stromversorgung etwas kaputtgegangen sein muss, vllt eine Sicherung, vllt irgend ein Widerstand . Auf jeden Fall ist der Fehler erstmal nah an der Stromquelle zu suchen. Nur kommt man da so einfach nicht ran :-(
 
Stell sie nochmal ein paar Stunden in den Ofen, gleiche Einstellungen. Wenn sie dann nicht geht, vertick sie in der Bucht (aber bitte als Defekt gekennzeichnet) :> Oder stell sie dir als Erinnerung in die Vitrine.
Selbst reparieren? Naja, vergiss es.
 
Backofen!? Es ist doch kein essen -.-
Ich habe von einem ähnlichem Fall gehört...Elektronisches Gerät (Nikon D3) + Pool
Der Besitzer hat sie in REIS gebettet (Wirkt wie Silicia Gel) nach 3 (!!!) Tagen Akku rein, angemacht und froh wie sau gewesen. Ich glaube das einzige was die D80 gegrillt :evil: hat war der Ofen.
Das mit dem Reis hat bei mir ein Handy und n mp3 Player gerettet.



P.S.:Wie viel wahrheit hinter der D3 steckt...nobody knows aber ich würde den Reis dem Ofen vorziehen.
 
Etliche Beiträge gelöscht!

Bitte bleibt beim topic und unterlasst es den TO zu einer Straftat anzustiften.

Danke!
 
Ich würde es noch mal mit dem Reis probieren
(Der zieht durch seine Trockenheit die Feuchtigkeit an, also Kamera + Reis in ein Behältnis (ohne Akku))
Wenn das nicht hilft ab zu Nikon damit. Selber reparieren ist ohne das nötige Werkzeug/Kenntnisse/Maschinen eh nicht drin. Hier geht es nicht um ein Puzzle...ein Selbstversuch würde nur noch mehr Schaden anrichten
LG
 
Da die Kamera GAR NICHT geht, gehe ich davon aus, dass ziemlich nah an der Stromversorgung etwas kaputtgegangen sein muss, vllt eine Sicherung, vllt irgend ein Widerstand . Auf jeden Fall ist der Fehler erstmal nah an der Stromquelle zu suchen. Nur kommt man da so einfach nicht ran :-(
So einfach ist das nicht. Du kannst davon ausgehen, daß ALLES durch einen Mikroprozessor gesteuert ist. Selbst der Ein-/Ausschalter ist nur ein Eingangssignal für den Mikroprozessor. Das wirkliche Ein-/Ausschalten bestimmt allein der Mikroprozessor. Und das ist die gute Nachricht: es muß gar nichts kaputt sein. Ein Wassertröpchen an der "richtigen Stelle" genügt vollauf, und der für das Ein-/Ausschalten zuständige Mikroprozessor läuft nicht mehr und dann funktioniert auch sonst nichts mehr. Wenn die Kamera wieder trocken ist, könnte das Problem beseitigt sein. Aber das ist nur eine vage Hoffnung, es könnte natürlich auch was irreversibel kaputt sein.

Meine Tip wäre weiterhin: die Kamera öffnen, um die Trocknung zu beschleunigen. Reis, Backofen usw. sind alles gute Tips, aber es dauert auf diese Weise ewig lang. Evtl. läßt sich der Spiegel manuell hochklappen, um so den Luftaustausch zu beschleunigen.

Grüße
D80Fan
 
Manchmal muss man halt geduldig sein und ich steh der Trocknung im Ofen immer noch sehr sehr kritisch gegenüber.
In Reis packen und n bisschen warten...
 
Wenn die Kamera richtig getaucht wurde und der Spiegelkasten komplett mit Wasser getränkt war, gibt es nur eins: Kamera wegschmeißen.

Selbst wenn die Kamera noch mal zum Laufen käme, würde ich mir lieber eine preiswerte gebrauchte D70 aus dem Web ziehen, als ständig Angst vor Ausfällen und Folgeschäden zu haben.
Nikon wird die Kamera ohnehin nicht reparieren, dass wurde ja schon erwähnt.

Und das Philosophieren über klares Wasser und Elektronikschäden ist ohnehin müßig, da hier die ganze Mechanik und Optik (Sucher) überhaupt nicht berücksichtigt wird. Das Wasser nicht leitfähig ist, stimmt im übrigen nicht, es sei den man geht von einem Eimer destillierten Wasser aus.

Das Objektiv müsste komplett zerlegt und gereinigt werden. Es dürfte klar sein, dass solche Tätigkeiten den Zeitwert des erwähnten Objektives übersteigen würden.
Es selber zu versuchen, da kann ich nur von abraten, es sei den der TO verfügt über eine optische Bank und ist in der Lage das Objektiv entsprechend zu zentrieren.

Fazit: Totalschaden auf der ganzen Linie. Mein Beileid, bleibt der wenig tröstliche Spruch, dass es schlimmer Schicksalsschläge im Leben gibt :o
 
Trocknen im Ofen (24 Stunden bei 40°C) hat bei meiner G10 funktioniert. Nach einem unfreiwilligen Bad war sie tot, seit dem Trocknen im Backofen funktioniert sie wieder einwandfrei.

Das mit dem Reis kannst Du Dir sparen, das ist Blödsinn. Sollen die Reiskörner das Wasser aus der Kamera saugen? Die könnten höchstens die Luftfeuchtigkeit aufnehmen, aber selbst das funktioniert mit Reis nicht.
 
Manchmal muss man halt geduldig sein und ich steh der Trocknung im Ofen immer noch sehr sehr kritisch gegenüber.
Die D80 ist für den Betrieb für 0..40Grad spezifiziert. Ein auf 40 Grad eingestellter Backofen sollte also kein Problem darstellen. Aber mit 40 Grad erreicht man auch nicht sehr viel, wenn viel Wasser eingedrungen ist. :( Geduld ist auf jeden Fall angesagt.

Grüße
D80Fan
 
Wenn die Kamera in einer Tüte/Kiste (whatever) ist gibts kaum luftfeuchtigkeit, sondern nur das Wasser in der Kamera.
Andere Fragen: Wir die Luft aus dem Ofen eigentlich abgezogen? Sonst bleibt das Wasser in Form von Luftfeuchtigkeit immer noch drin...

P.S.: Ich hab mich noch nie so genau mit einem ofen beschäftigt (muss ich auch noch nicht..ich kann ihn bedienen und passt)
 
1) Ist reiner Bennspiritus (Ethyl/Methyalkohol) nicht elektrisch leitend. Was allerdings das Spülen der Kamera mit Alkohol bringen soll, ist mir fremd.

2) Bleibt die Kamera geschlossen, wird es voraussichtlich 10 Jahre dauern, bis alles Wasser trotz Backofen aus allen Ritzen (vor allem Flachbandkabelbuchsen etc.) rausdiffundiert ist - ich würde auf jeden Fall große Gehäuseteile abnehmen und die Kamera, soweit wie man sich das zutraut, zerlegen. Ich habe öfters Laptops zur Reparatur, in die die Leute Cola, Wein etc. kippen (auch bei laufendem Betrieb). Bei Wasser: Komplett zerlegen, 5 Tage Trocken -> geht wieder. Dazu dürfte auch ein warmer Heizungkeller reichen. Wenn du Zugang zu Pressluft hast (nicht in der Schlosserei, denn da ist Öl drin!!), kannste das Ding mal damit ausblasen. Vlt. kennste einen Taucher, bei PTGs wird die Pressluft durch zig Filter gedrückt und ist hochgradig rein.

3) Die Tips, einem "Freund" und dessen Haftpflicht die defekte Kamera unzerzujubeln, halte ich für sehr fragwürdig. Außerdem möchte ich auch nicht unbedingt wegen solchen Dingen noch höhere Versicherungsbeiträge zahlen - und das geht ALLE an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde die Kamera auf ein dickes Handtuch (evtl. gefaltet) auf den Heizkörper stellen. Vorteil gegenüber Ofen ist, dass die Feuchtigkeit entweichen kann und außerdem hast du einen Luftbefeuchter ;).

So habe ich mein Handy in 3 Tagen trocken bekommen ohne es aufzumachen. Bei einer Kamera wirds sicher länger dauern.

Viel Glück:top:
 
...zum Objektiv: es hat 15 Linsen in 13 Gruppen !!! und das auf engstem Raum.
Sollte das Wasser wirklich bis ins innere gekommen sein ist eine Reinigung verdammt aufwändig. Vielleicht sind ja nur wenige Linsen davon betroffen.
warum reinigen? möglicherweise reicht es aus, die abdeckungen abzunehmen und die ein paar tage auslüften lassen. lieber ein paar tage zu viel als zu wenig.

Noch stärker rate ich vom Öffnen des Objektivs ab, denn die meisten Verschraubungen sind geklebt (kurzes, punktuelles Anwärmen mag helfen) und die Linsen müssen nachher exakt ausgerichtet werden. Ohne Spezial-Zeugs unmöglich.
hast du irgendwelche quellen dafür? ich habe den eindruck, dass besonders die billigen nikon linsen -im aussenbereich- nicht justierbar sind. die sind normal verschraubt bzw. gesteckt. auch sämmtliche festbrennweiten die mir zum opfer fielen hatten nur in den seltensten fällen entsprechenden einstellschrauben die gesichert waren.
in einem dokuvideo über die teuersten canonlinsen wird auch einiges geschraubt wo keine justage möglich scheint.

zum aufschrauben müssen diese m.e. aber im normalfall nicht entfernt werden.
 
Zum Ersten einmal, kommt Zeit, kommt Trockenheit.
Der Vorschlag mit der Heizung (Handtuch drunter, Optik weg, Front nach oben, damit möglichst viel Dampf abhauen kann) ist gut. Lass sie ruhig für ein paar Tage dort liegen, dreh die Heizung aber nicht auf Temperaturen zum Brötchenaufbacken.
Das Gehäuse würde ich vorerst einmal noch nicht aufschrauben. Wo Wasser hineinkonnte, kann auch Wasserdampf hinaus.
Dann checke einmal den Akku mit einem Voltmeter, leicht möglich, dass auch er Wasser gezogen hat. Und dort reicht die Leitfähigkeit von Leitungswasser für einen schönen Kurzschluss. Falls er tot ist, probier einen anderen. Auf jeden Fall würde ich auch ihm ein paar Tage im Warmen gönnen, bevor ich ihn wieder ins Ladegerät stecke.
Und die Optik dürfte ein wirtschaftlicher Totalschaden sein. Zumindest lässt sie sich mit Sicherheit günstiger nachkaufen als reinigen.
 
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