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Nikon D80 oder D40, welche ist "preis-werter"?

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Hey,
Bei der D80 kann man den Weißabgleich in Kelvin einstellen. Bei der D90 sicher auch, aber die wird wohl nicht ins Budget passen.

Grüße Pinats
 
Nikon D40 mit Nikkor 18-105 (3,5-5,6 ; 249€) Programm "P", verändert wurde der Iso-Wert von 200-1600, den Rest sollte die Kamera entscheiden. Beleuchtung im MediaMarkt sind Leutstoffröhren. Recht hell für Kunstlicht, recht dunkel gegen die Sonne (wer hätte das gedacht). Brennweite irgendwo in der Mitte zwischen 50...80mm vermute ich. Kleinste mögliche Blende war 5,0
Bild 1 mit Iso200 Belichtungszeit 1/4s (leicht verwackelt)
Bild 2 mit Iso400 Belichtungszeit 1/15s Blende 5,0
Bild 3 mit Iso800 Belichtungszeit 1/25s Blende 5,0
Bild 4 mit Iso1600 Belichtungszeit 1/40s Blende 5,6
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Beeindruckend für mich als Bridge-User, dass Iso800 noch richtig gut aussieht, ab 1600 kommt dann erst der "Einbruch". Die Härchen sind nicht mehr klar zu erkennen. Ich glaube so sieht meine Bridge bei Iso400 aus. "Schockierend" ist mal wieder dass die Lichtstärke des Objektives (3,5-5,6) gar nicht so viel ist. Also die möglichen Belichtungszeiten reichen gerade so für wenn wenig Bewegung im Spiel ist. Rennende Kinder im gut beleuchteten Innenraum, wo wohl kürzer als 1/100s belichtet werden sollte, geht ja gar nicht ohne Blitz. Aber ein Tamron 18-50mm taugt nicht als Immerdrauf (zu kurz), obwohl die Lichtstärke von 2,8 sicher klasse wäre. Und falls es etwas in meiner Wunschlichtstärke geben sollte, dann sicher zu teuer.
Habe die D40 also ne Weile in der Hand gehalten. Also stundenlang möchte ich sie nicht halten müssen, da lag die D90 deutlich besser (D80 fühlt sich ja gleich an, gab´s aber nicht mehr). Aber normalerweise fotografiere ich nicht sooo lange am Stück. Wie gesagt, der Preis spielt die Musik, vorerst. Also im unteren 200€-Bereich kommt die D40 in Frage, ansonsten doch gleich was größeres. Der Vergleich der Sucher von D40 und D90 ergab schon einen Unterschied. Ein D80 oder D90-Besitzer der auf eine D40 umsteigen müsste, würde es sicher als Rückschritt vorkommen. Für einen Bridge-Besitzer sind beide Sucher eine Wohltat. Schade dass es keinen Weißabgleich in Kelvin schrittweise einzustellen gibt, nur Schatten, Kunstlicht, Sonne, ....... Naja, bestimmt geht es auch ohne.
*******

Schon eine sehr gute Bildqualität für so eine kleine Cam!
 
Seit genau einem Jahr besitze ich eine D40 und habe rund 10.000...15.000 Auslösungen hinter mir. Ein kurzes Fazit:
Wenn alles passt dann kommen wirklich tolle Bilder raus. Entgegen meinen Erwartungen spiele ich viel mit Festbrennweiten und habe das manuelle fokussieren langsam satt. Im D40-Sucher ist das haufig nur ein Ratespiel, ob es scharf ist oder nicht. Von den Direktzugriffen reicht die D40 eigentlich fast aus, man muss nur etwas Fingerspitzengefühl haben, wenn man z.B. die Blitzleistung durch Drücken 2er Tasten + Wählrad verändern will:D Die D40 ist aber einfach zu klein für meine Finger. Wenn ich etwas länger knipse, dann drückt die vordere Gehäusekante langsam immer heftiger ins vorderste Glied des Ringfingers. Natürlich besonders wenn ein Blitz und das 18-105 montiert sind. Und nun gehen die Überlegungen wieder von vorne los. Ich bin stark mit dem DSLR-Fieber infiziert und eine D300 wäre sicher ein Traum. Ist natürlich völlig überzogen. Eine D90 macht ähnlich gute Bilder, auch wenn das AF-System leider nicht mit dem der D300 zu vergleichen ist. Aber auch die ist kaum unter 600€ zu bekommen. Eine D80 bekäme man für rund 300...350€, meine D40, welche 209€ neu kostete ist witzigerweise noch fast so viel Wert. Ich könnte also für rund 150€ zur D80 aufsteigen und da müsste ich nicht soo viel nachdenken, das tut kaum weh. Vorteile der D80 die mir wohl wirklich was bedeuten würden:
Der Sucher in dem ich besser manuell fokussieren könnte, wobei ich dann mein altes MF-50mm/1.8 gegen 50...80€ Aufpreis in ein AF "tauschen" könnte.
Keine Blase mehr am Ringfinger (hatte ich nie, weil ich dann doch lieber nicht mehr weiterfotografiert habe) und das ein bessere Gefühl in der Hand.
AF-Motor für die alten Fesbrennweiten. Der größere Akku. Ich glaube auf´s 2. Display freue ich mich auch schon.
Vorteile welche ich vielleicht nicht brauche:
Ob ich die Blitzsteuerung mal brauche:confused: Habe mich schon auf´s manuelle Arbeiten mit meinen drahtlos-Nissins eingestellt. Abblendtaste habe ich nie wirklich vermisst. Das 2. Einstellrad "stört" genausoviel wie es nützt. Finde es eigentlich angenehm bei Zeit- und Blendenvorwahl immer nur dieses eine nutzen zu müssen. Das finde ich z.B. an einer EOS 40D oder 50D auch angenehm, dass man da auch eigentlich nur dieses eine verwendet, außer bei "M"
Ich habe es nicht bereut eine D40 gekauft zu haben, aber bei Gelegenheit und und spontaner Entscheidungsfreudigkeit wird sie gehen müssen. Vielleicht kommt ne D80 und in einem Jahr frage ich dann D90 oder D300s?:D
Mir geistern ja auch noch andere Dinge durch den Kopf: 50-150/2.8, 50mm/1.4, Sigma 10-20, Samyang 8mmFisheye, ....
Ach so, natürlich sollte eine D80 kein Rückschritt sein. Deshalb plagen mich die unterschiedlichen Ansichten zu den OUTofCam-Bildern der D80. Da gefällt mir die D40 recht gut. Wenn die D80-Bilder dann doch irgendwie langweilig aussehen wäre das doof. Und dann meinen die einen man könnte die D80 so einstellen, die anderen meinen nö geht nicht. Ja wat denn nun?
Finde es übrigens nicht schlimm oder unwirtschaftlich nur langsam aufzusteigen, sondern auch recht lehrreich bzw. ich erfreue mich dafür öfter. Gleich ne D300s wäre ja langweilig. Vollformatglaube ich brauch nicht nicht, aber wer weiß.
 
Zuletzt bearbeitet:
gibts ja gar nicht, da existiert tatsächlich ein mensch der diesselben gedanken hegt wie ich. kann mich nur anschliessen an deine argumente. werde das mal verfolgen ;)
 
Probiers einfach. Mir gefällt die D80 in den Standardeinstellungen sehr gut, weil sie ein wenig zurückhaltender ist. Du kannst sie im Menü auch auf bunt und was weiß ich für Farben trimmen. Zur D40 ist sie allein schon wegen dem Sucher ein Fortschritt.
 
Für Fotografen die nicht jedes Bild nachbearbeiten wollen, ist die kleine Nikon-Reihe mit der D40, der D40x und der D60 das Mass aller Dinge.
Oft wurde bei höherpreisigen Modellen versucht, durch Einstellungen im Menü die hervorragende JPEG-Ausgabequalität dieser kleinen Kraftprotze zu erreichen. Bisher leider ohne wirklichen Erfolg.
Man kommt ihnen nahe, aber mit einem nicht unerheblichen Aufwand und vielen wertvollen Stunden vor der PC-Kiste. Stunden, die anders besser genützt wären. Wenn du die Fotos der D80, der D90 oder der D200 ansiehst, verlässt dich der Mut. Sie sind ohne aufwändige Nachbearbeitung so gut wie unbrauchbar.
Daher würde ich dir den Kauf einer der Kleinen vorschlagen. Kaufe dir ein gutes Objektiv, zum Beispiel das 18-105VR dazu und fotografiere bis die Finger glühen. Wenn du irgendwann etwas vermisst, (vor allem die vielen Stunden am PC :D), kannst du noch immer auf die grossen Modelle umsteigen.
 
Ähhm, ja der TO hat ne D40 und vermisst die Vorzüge der D80. Weil egal wie viele Stunden ich am PC hocke, die D40 bekommt keinen AF-Motor, die D80 aber D40-ähnliche Farben.
 
Für Fotografen die nicht jedes Bild nachbearbeiten wollen, ist die kleine Nikon-Reihe mit der D40, der D40x und der D60 das Mass aller Dinge.
Oft wurde bei höherpreisigen Modellen versucht, durch Einstellungen im Menü die hervorragende JPEG-Ausgabequalität dieser kleinen Kraftprotze zu erreichen. Bisher leider ohne wirklichen Erfolg.
Man kommt ihnen nahe, aber mit einem nicht unerheblichen Aufwand und vielen wertvollen Stunden vor der PC-Kiste. Stunden, die anders besser genützt wären. Wenn du die Fotos der D80, der D90 oder der D200 ansiehst, verlässt dich der Mut. Sie sind ohne aufwändige Nachbearbeitung so gut wie unbrauchbar...

Selten so einen Unsinn gelesen: hattest Du schon mal ne D80 oder höher? Wenn ja, wüßtest Du es besser oder bist mit den Einstellungen nicht zurechtgekommen.

Unbrauchbare Bilder kann man mit jeder Kamera erzeugen, hervorragende ebenso (letzteres ist aber weniger leicht).
 
Und genau das sind meine Hauptbedenken, dass ich weniger gefällige Bilder mit der D80 erhalte und dass ich es möglicherweise nicht hinbekomme, die D80 so einzustellen oder dass ich ständig die Farb- und Schärfeeinstellungen je nach Situation verändern muss. Die D40 schmeichelt eigentlich jeder Situation und schießt nur selten über´s Ziel hinaus. Stellt sich natürlich die Frage, ob das eine D90 besser könnte? Oder falls ich mal meine TraumDSLR D300s in den Händen halte und nur noch am nachbearbeiten bin, dann wäre ich sicher auch nicht glücklich.
Ich lese gern noch weitere Meinungen oder noch besser Vergleiche dazu. Letztendlich werde ich es selbst testen müssen und im schlimmsten Fall die D80 statt der D40 wieder verkaufen. Also nur zu. Wobei die D80-Bilder die hier gezeigt werden doch ganz nett sind. Tendenziel habe ich aber das Gefühl, dass D90-Bilder doch noch schärfer aussehen, wirklich knackig scharfe D80-Bilder sieht man nicht so häufig, aber es gibt sie. Zumindest lernt man die hochwertigeren DSLR´s besser schätzen, wenn man jeden kleinen Schritt nach oben gegangen ist, ohne eine Stufe auszulassen:lol:
 
Ach und noch was. Das "Steuerkreuz", also der wapplige runde Wähler für die 4 Himmelsrichtungen. Wird der lästig, weil man oft danebentippt? Mit den 4 Einzeltasten der D40 ist es womöglich leichter. Zumindest liest man hier und da, dass es bei der D300 zur D300s ein Fortschritt an dieser Stelle gab (also mehr Präzision, vom "OK" in der Mitte mal abgesehen), wobei der neue auch nicht der Weisheit letter Schluss ist.
Lange Rede, kurzer Sinn: Nervt das Teil oder kann man damit ganz gut durch´s Menü surfen?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ach und noch was. Das "Steuerkreuz", also der wapplige runde Wähler für die 4 Himmelsrichtungen. Wird der lästig, weil man oft danebentippt? Mit den 4 Einzeltasten der D40 ist es womöglich leichter.

Also Die Wählwippe der höheren Nikons ist definitiv besser zu bedienen, alleine schon, weil man nicht die tasten suchen muss, sondern den Daumen einfach etwas in die passende richtung schiebt.
Mit bzw ohne OK taste in der mitte sehe ich eigentlich eher keinen grossen bedienunterschied, höchstens einen minimal winzigen vorteil bei der version mit Taste.

Sieht es romantisch verträumt aus
imo eher nicht, aber das liegt eher an der gesamten Gesichtshaltung als an den Augen. Ich finde das sieht aufgrund der leichten Falten zwischen den Augenbrauen eher konzentriert aus...
 
Also mit dem 4-Wege-Knopf hab ich mich noch nie verklickt, geht alles sehr schnell von der Hand. Wegen den Farben, meine D80 kriegt in der Einstellung Standard die selben Farben wie dein Beispiel.
Als Beispiel häng ich mal ein Bild an das die Standardeinstellung der D80 zeigt, keinerlei Nachbearbeitung außer dem Verkleinern. Aber manchmal kommen auch flaue Farben zustande. Ist Situationsabhängig, die D80 neigt mehr zu gedämpften Farben, kann aber auch anders.
 
Also ich bin bei JPG jetzt ne Weile mit den Standarteinstellungen der D80 ganz gut gefahren, hab aber dann vor einer Weile die interne Bildoptimierung auf "Brilliant" gestellt da ich nicht alle Bilder nachbearbeiten möchte.

Und ich muss sagen ich bin mit den Resultaten im Alltag zufrieden, so sind die Farben ein bisschen knalliger und finde ich sieht sehr gut aus.
 
Wenn du die Fotos der D80, der D90 oder der D200 ansiehst, verlässt dich der Mut. Sie sind ohne aufwändige Nachbearbeitung so gut wie unbrauchbar.

Und weil das so ist, werden diese 3 Modelle durchweg als sehr beliebte und hervorragende Kameras gehandelt.
Ich unterstelle dir einfach mal, dass du entweder nur Bock auf trollen hattest oder gelinde ausgedrückt wenig Ahnung von der Materie hast.
Wer eine Canon D700 in seiner Ausrüstung zählt.....:rolleyes:

Nach knapp 12k Auslösungen mit meiner D80 hat mich bei keinem der Bilder der Mut verlassen da sie eben auch ohne Nachbearbeitung brauchbar waren, mit Ausnahme des üblichen Verschusses, den du wohl bei jedem Gerät hast.

Zum Thema:
Also ich bin von der D40 zur D80 gekommen und bereue diesen Schritt in keiner Weise. Ich hatte die D80 in der Hand, habe durchgeschaut und mich verliebt. Das 2. Stellrad ist für mich sehr wichtig geworden, viele Einstellungen sind nun ohne Umwege per Knopfdruck/Stellrad möglich und durch das Mäusekino schnell abgefragt, der Sucher größer, der AF-Motor vorhanden.
Natürlich sind das alles schon genannte Punkte.
Die Entscheidung kannst nur du für dich treffen.

Ob ich bessere Bilder mit der D80 mache, weiß ich nicht, aber es macht mir viel mehr Spaß damit zu arbeiten.
 
Ach ich habe wirklich so lange gegrübelt für und wieder, oder gleich ne D90.... neee sooo viel Geld, und nun habe ich für 350€ ein 1jährige mit Restgarantie und gut 2000 Auslösungen geordert. Bin schon gespannt wann sie ankommt. Habe heute wieder im Markt an der D90 lange gespielt. Allein der Handgriff, wo auch ein großes Objektiv und ein Blitz keine Blasen an den Fingern verusachen sind das Geld schon wert. Und wenn sich dann herausstellt dass sie weder mehr rauscht als die D40 noch dass sie schlechtere Bilder out of Cam liefert als die D40 dann bin ich bestimmt wieder für ein Jahr glücklich:D
Hast du den Sucher der D80 sofort als Bereicherung empfunden oder erst mit der Zeit. Ich sehe zwar den Unterschied in der Größe und auch ein klein wenig bei der Helligkeit, aber das haut mich nun nicht direkt vom Hocker. Ich vermute wenn ich ne Weile damit knipse und dann mal wieder durch einen D40D60D3000-Sucher schauen muss, dass mich dann der Rückschritt mehr schockiert.
Weiterhin habe ich mit dem 50mm/1.8 und dem 50mm/1,4(Ultraschallantrieb) gespielt (an der D90, schön wenn nicht so viele Kunden kommen und den Canon-Promoter mit der Nikon sehen:D) und konnte keinen nennenswerten Geschwindigkeitsunterschied beim fokussieren feststellen (nur beim Geräusch). Der D90-Motor, also auch der der D80 scheint ordentlich dimensioniert zu sein, wobei es mir an der D300 fast noch fixer vorkam. Mein jetziges 50mm mit MF halt also nur noch kurze Verweildauer bei mir, ein AF kostet ja kaum was. Vielleicht gebe ich es als Anreiz für die D40 250€ zu bieten als Bonbon obendrauf. Gekostet hatte es 21€. Blablabla.... Ich werde weiter berichten.
 
Das Rauschen könnte minimal schlechter sein, bei 20x30 Ausdrucken passt aber alles, dh. ich bin zufrieden. Den Sucher habe ich schon beim ersten Probegrabbeln im Geschäft als wahre Erleuchtung im vergleich zur D60 empfunden.
 
Ich werde die D40 noch ne kurze Weile behalten und auch ein paar Vergleichsfotos machen. Sind die Differenzen in erträglichem Maße, dann bleibt die D80 die D40 darf gehen, ansonsten gehen beide und eine D90 kommt. Die kommt einem dann auch nicht mehr so teuer vor, wenn man für D80 und D40 in der Summe rund 500...550€ kassiert:D
 
Hast du den Sucher der D80 sofort als Bereicherung empfunden oder erst mit der Zeit.
Also ich fand ihn so bereichernd, dass ich mir in kurzer Zeit überlegen musste, wie ich meiner Frau erkläre schon wieder 500€ in Fotokram zu investieren. ;-)
Der Sucher allein war es natürlich nicht, das Gesamtpaket hat einfach gepasst.


Weiterhin habe ich mit dem 50mm/1.8 und dem 50mm/1,4(Ultraschallantrieb) gespielt [...] und konnte keinen nennenswerten Geschwindigkeitsunterschied beim fokussieren feststellen
Liegt wohl eher daran, dass das AF-S 50mm nicht wirklich 'ne Fokus-Rakete ist.
Für mich war das Grund genug ein gebrauchtes AF-D zu kaufen.


wobei es mir an der D300 fast noch fixer vorkam
Ja das ist auch der allgemeine Tenor, dass das AF-D an einem "größeren" Body schneller sein soll als das AF-S.
 
Na eigentlich soll ja das Ultraschalldingens 1,4er schneller und treffsicherer sein. Mir kam das 1,8er am D300s-Body minimal schneller vor als am D90-Body. Das 50mm/1,4 war nicht langsamer, aber ich denke ich werde auch erstmal mit einem 50/1,8 Vorlieb nehmen, da bin ich einfach zu geizig. Ab Blende 4 sind beide in der Bildqualität kaum noch zu unterscheiden, aber bei z.B. Blende 2,0 soll der 50/1,4 deutlich schärfer sein. Irgendwo gab´s da auch mal Vergleichsfotos die das belegten. Oder doch als erstes ein 85mm/1,8 mmmhhh, was sich da alles für Möglichkeiten auftun:D
 
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