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Nikon D80 kompatibel zu "alten" Nikon Ai/AiS-Objektiven

Tafkas

Themenersteller
Ist die neue Nikon D80 eigentlich kompatibel zu "alten" Nikon Ai/AiS-Objektiven. Bisher war das doch in der "bezahlbaren" Klasse nur die D200.
 
Die Angaben hierzu sind bislang etwas rätselhaft. Den Blendenmitnehmer hat die D80 jedenfalls nicht, aber evtl. eine Ersatzfunktion.
 
beiti schrieb:
Die Angaben hierzu sind bislang etwas rätselhaft. Den Blendenmitnehmer hat die D80 jedenfalls nicht, aber evtl. eine Ersatzfunktion.

Wo siehst Du denn da Rätsel? Mag sein, dass es anders beschrieben ist, aber der Sachverhalt ist demnach genau der gleiche wie bisher schon bei der Abschaltung der Belichtungsmessung. Die Tabelle ist übrigens grob fehlerhaft, da würde ich nix von glauben. Es gibt aber auch keine Hinweise, dass sich bezüglich der Kompatiblitäten gegenüber den Vormodellen was geändert hätte.
 
naja, bei dpreview und kenrockwell wird behauptet, daß AI-linsen unterstützt werden...
was jetzt wirklich sache ist, weiß fürcht ich vor der photokina eh keiner :grumble:
 
wie es rein technisch gehen könnte (vollständige Steuerung der Blende via Kamera ohne Blendenmitnehmer zum Auslesen und Zwang zur "Vorwahl" der kleinsten Blende) habe ich ja schon beschrieben.

Aber *ob* das da drin ist, ist bisher nur Spekulation.

Soner Tabelle glaub ich erst, wenn sie gedruckt neben einer Kamera neben mir liegt.
 
wie genau funktioniertn das bei der D200?

weil diesen mechanischen dingsbums hat die ja auch nicht... die liest das ja aus nachdem man ihr die daten der linse eingegeben hat... und dann rechnets je nach stellung des rings aus, was das jetzt für eine blende wär
 
LGW schrieb:
wie es rein technisch gehen könnte (vollständige Steuerung der Blende via Kamera ohne Blendenmitnehmer zum Auslesen und Zwang zur "Vorwahl" der kleinsten Blende) habe ich ja schon beschrieben.

Da habe ich Zweifel, sonst wäre ja die AI-Technik generell überflüssig gewesen. Eine direkte Ansteuerung der Blende wäre übrigens auch nur bei AIs und Serie E möglich. Bei AI würde es zu groben Fehlbelichtungen kommen, da die Kamera AI und AIs nicht unterscheiden kann. Der größte Teil der Nutzer kann es auch nicht, womit Murks vorprogrammiert wäre.

LGW schrieb:
Aber *ob* das da drin ist, ist bisher nur Spekulation.

Den Bildern glaube ich eher als der Sekundärliteratur. Da ist nix mit AI-Kompatibilität.
 
Also, ich weiss nicht woher ihr genau eure Erfahrungen mit AI-Linsen nehmt, aber bei meiner F-301 ist es wie folgt:


1. es gibt den Modus "A". In diesem Modus wählt man am Objektiv eine Blende vor, die Kamera erkennt diese Vorwahl anhand des Blendenmitnehmers, und berechnet anhand dessen die Blende.

2. es gibt den Modus "P". Der funktioniert wie bei einer heutigen DSLR; das Objektiv wird auf kleinste Blende gestellt, dabei nimmt der zweite Mitnehmer unten links (von vorne gesehen) den Schalter am Body mit für "minimale Blende". Die Cam gibt dann vor, welche Blende sie möchte, und berechnet entsprechend die Belichtung.

Das einzige was ich nicht sicher weiss ist, ob der Blendenmitnehmer hier dann noch eine Rolle spielt um das Objektiv zu identifizieren (welche max. Blende es eben hat).

Ansonsten wäre Fall 2 problemlos ohne den Mitnehmer machbar. Der war IMO nur da, damit die Belichtungsberechnung der Kamera erkennen kann, welche Blende am Objektiv überhaupt gewählt war, als es noch nicht die Steuerung der Blende aus der Kamera heraus gab (wie bei den heutigen "G"-Linsen).

Sicher weiss ich es natürlich nicht, aber irgendwie...

IMO spart Nikon hier nur, damit die Leute fleissig CPU-Objektive kaufen.
 
ShadowZone schrieb:
naja, bei dpreview und kenrockwell wird behauptet, daß AI-linsen unterstützt werden...
Und denen sollen wir nun mehr glauben als Nikon? Die obige Tabelle ist doch vollkommen klar. Außerdem paßt sie zur Nikon-Produktpolitik der letzten 10 Jahre (keine Unterstützung von AI-S bei Amateurkameras).

Grüße
Andreas
 
Der Junge mit der Nikon schrieb:
Die hat den AI-Hebel und braucht daher keine Kompromisse. Nur für Blenden- und Programmautomatik reicht es nicht.
so, und wo is der hebel bitte?

hier die d200
http://www.dpreview.com/reviews/NikonD200/Images/lensmount01.jpg
hier die d80
http://www.dpreview.com/articles/NikonD80/Images/lensmount01.jpg
und als vergleich die d50
http://www.dpreview.com/reviews/NikonD50/Images/lensmount01.jpg

DEN hebel haben anscheinend alle...
ich hab meinen D200-sucher jetz extra noch genau unter die lupe genommen, wo soll da bitte sonst noch ein hebel sein?
für die metallausbuchtung auf dem blendenring von AI-linsen hat selbst die D200 nix!

also wo bitte ist der spezifische AI-hebel? scheint doch in wahrheit nur eine software-sache zu sein
 
ShadowZone schrieb:
so, und wo is der hebel bitte? [...]

DEN hebel haben anscheinend alle...

Nein, Du siehst das auf den Bildern ganz deutlich. Die D200 hat auf der Außenseite des Bajonetts in der Nähe der Schraube, die dem weißen Punkt am nächsten ist, einen schwarzen Hebel. Genau da greift bei allen Objektiven (außer G) eine lichtstärkespezifische Kante des Objektivs ein.
 
LGW schrieb:
2. es gibt den Modus "P". Der funktioniert wie bei einer heutigen DSLR; das Objektiv wird auf kleinste Blende gestellt, dabei nimmt der zweite Mitnehmer unten links (von vorne gesehen) den Schalter am Body mit für "minimale Blende". Die Cam gibt dann vor, welche Blende sie möchte, und berechnet entsprechend die Belichtung.

Diese Option gibt es heute so nicht mehr. Die F-301 musste für diesen Zweck zwischen AI und AIs unterscheiden können, weil nur AIs eine lineare Blendensteuerung hat. Die heutigen Kameras können das nicht mehr. Auch an dieser Stelle ist es eben keine reine Software-Angelegenheit.
 
Der Junge mit der Nikon schrieb:
Nein, Du siehst das auf den Bildern ganz deutlich. Die D200 hat auf der Außenseite des Bajonetts in der Nähe der Schraube, die dem weißen Punkt am nächsten ist, einen schwarzen Hebel. Genau da greift bei allen Objektiven (außer G) eine lichtstärkespezifische Kante des Objektivs ein.

ah DER :D
der war so schwarz und unscheinbar :rolleyes:
 
Auch ohne die teure "Nase" wäre möglich, Belichtungsmessung mit adaptierten Fremdobjektiven zu ermöglichen - oder Arbeitsblenden-Messung mit AI-Nikkoren. Das verstößt aber offenbar gegen die Philosopie von Nikon. Lieber klemmt man den Belichtungsmesser ganz ab.
 
beiti schrieb:
Auch ohne die teure "Nase" wäre möglich, Belichtungsmessung mit adaptierten Fremdobjektiven zu ermöglichen - oder Arbeitsblenden-Messung mit AI-Nikkoren. Das verstößt aber offenbar gegen die Philosopie von Nikon. Lieber klemmt man den Belichtungsmesser ganz ab.

Arbeitsblendenmessung (sogar als Arbeitsblendenzeitautomatik) wäre bei unveränderter Hardware theoretisch machbar, mehr aber nicht. Und die wird softwareseitig abgeschaltet, vermutlich weil es für diese Arbeitsblendenmessung kein vernünftiges Bedienkonzept gäbe.
 
Der Junge mit der Nikon schrieb:
Diese Option gibt es heute so nicht mehr. Die F-301 musste für diesen Zweck zwischen AI und AIs unterscheiden können, weil nur AIs eine lineare Blendensteuerung hat. Die heutigen Kameras können das nicht mehr. Auch an dieser Stelle ist es eben keine reine Software-Angelegenheit.


Und wie macht meine F-301 das? Mit integrierter Kamera?

Ich weiss es wirklich nicht :)
 
LGW schrieb:
Und wie macht meine F-301 das? Mit integrierter Kamera?

Ich weiss es wirklich nicht :)

Mit einem Kontaktstift. Die AIs-Nikkore haben an der entsprechenden Stelle eine Mulde, die AI-Nikkore nicht. Und manche Fremdobjektive hatten passenderweise an der Stelle eine Schraube, die dann den Kontaktstift abgesäbelt hat. Probleme mit Fremdobjektiven gabs auch damals schon. Aber das gehört nicht hier.

Nur bei wenigen Kameras machten AIs-Nikkore überhaupt einen Unterschied: EM (bei der weiß ich nicht, ob die den Stift hatte), FA, FG, F-301, F-501 und F4 (obwohl es bei der eigentlich nicht nötig gewesen wäre). Die AF-Kameras mit Ausnahme der F-501 sind für Blenden- und Programmautomatik auf den Chip im Objektiv angewiesen, so dass die Unterscheidung AI/AIs keine Rolle mehr spielt.
 
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