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F Nikon D780 - Praxiserfahrung

Der AF im OVF ist doch gleich geblieben. Im LV ist sie mit der Z6 jetzt gleichgezogen. Das Beste aus beiden Welten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stephan Wiesner hat vor kurzem seinen Test veröffentlicht.


Habe ich gesehen. Anders als seine bisherigen Tests, ist dieser eher ernüchternd.
Immerhin scheint die Kamera regenfest zu sein.
 
Habe den Vorbericht von Wiesner auch eben gesehen. So ernüchternd fand ich das jetzt gar nicht. Man wundert sich halt ein bisschen, dass 5 Jahre nach der D750 keine dramatischen Fortschritte stattgefunden haben, aber ist gerade generell im KameraMarkt so. Irgendwo scheint man langsam an einem Punkt anzukommen, wo die Luft für Fortschritte immer dünner wird.
Angesichts des Kaufpreises von rund 1000€ für meine D750 (neu), käme ich nicht auf die Idee für eine D780 das doppelte auszugeben, weil mich die Fortschritte im Video und Liveview kaum interessieren. Die Bildqualität bei den JPEGs ist durch die modernere JPEG-Engine bisschen gestiegen. Bei RAW ist der Unterschied kleiner, ja selbst zur noch älteren D600. Dieser 24MPix-Sensor war halt vor Jahren schon ein großer Wurf.
Wenn sich die D780 unter deutlich unter 2000€ einpendeln sollte, was wahrscheinlich passieren wird, dann finde ich sie spannend.
Die Vorstellung ich nehme die D780 im Studio einfach in die Hand, knipse los und die Bilder landen ohne Umstände auf dem Mac, das gefällt mir. Ich weiß nicht, ob es tatsächlich so einfach funzt.
Würde ich nutzen und den Mac so hinstellen, dass sie das Bild gleich sehen kann. So schiebe ich die SD-Karte in den Kartenleser, wir schauen zusammen Bilder durch und verbessern dann noch gewisse Kleinigkeiten. Geht beides.
Es sind eben viele Kleinigkeiten, die in Summe die D780 doch zur besseren Kamera bzw. zu einem würdigen Nachfolger der D750 machen.
Wer die 750 schon hat, sollte aber genau überlegen, warum und ob der Umstieg zur 780 lohnt.
 
Die Vorstellung ich nehme die D780 im Studio einfach in die Hand, knipse los und die Bilder landen ohne Umstände auf dem Mac, das gefällt mir. Ich weiß nicht, ob es tatsächlich so einfach funzt.
Würde ich nutzen und den Mac so hinstellen, dass sie das Bild gleich sehen kann. So schiebe ich die SD-Karte in den Kartenleser, wir schauen zusammen Bilder durch und verbessern dann noch gewisse Kleinigkeiten. Geht beides.

geht doch mit der D750 auch. Zumindest unter Android und Windows. Mache ich seit Jahren so (*). Nicht nur im Studio, sondern (mit Android) auch onLocation. Funktioniert problemlos.

vg,

(*) Windows allerdings mit Kabel. Geht evtl. auch mit Wlan, habe ich da aber noch nicht probiert.
 
Ich hatte mich da vor längerer Zeit etwas eingelesen und fand es kompliziert und angeblich nicht stabil laufend.
Wiesner erzählt bei der D780 soll es in dem Bereich Neuerungen bzw. Vereinfachungen geben, die es angenehmer in der Nutzung machen. Ist aber nur Hörensagen. Ich möchte keine Lösung, die mich mehr Nerven kostet als Karte raus, in den Schlitz rein und fertig.
 
natürlich ist das dennoch eine Verbesserung zu dem Vorgängermodell.

vg,

Verbesserungen liegen grundsätzlich schon vor. Ich bezog mich aber nur auf die Regenfestigkeit. Da hat sich aber nichts geändert. Tests wie im Video würde ich aber grundsätzlich keinem empfehlen. Soweit geht mein Vertrauen in den Hersteller denn doch nicht.
 
Das Autofokus-Modul entstammt also der D5 ? Das habe ich anders verstanden. So weit ich weiß, ist nur die Software die aus der D5.
 
Da die D5 153 Messfelder mit 99 Kreuzsensoren hat und die D780 genau wie die D750 derer 51, halte ich das für eher nicht so wahrscheinlich.
 

Ich kenne diesen Bericht bereits- vermutlich alle bisher erschienenen - und keiner scheint sich intensiv mit der Kamera befasst zu haben. Und ja, man kann sich auch in kurzer Zeit mehr als oberflächlich mit ihr beschäftigen.
Nachdem ich den Fehler mit der Angabe des AF-Moduls gelesen habe (was äußerst peinlich ist, da Nikon die technischen Details seit geraumer Zeit zur Verfügung gestellt hat), schloss ich seine Website.


Selbst TCSTV erläutert nur das Datenblatt.
Mal sehen, ob Kai W oder Lok die Kamera in die Hand bekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich freue mich schon drauf, wenn Steve Perry seinen Test veröffentlicht. Dann bekommt man auf jeden Fall verlässliche Infos zum AF.(y)
 
Ich kenne diesen Bericht bereits- vermutlich alle bisher erschienenen - und keiner scheint sich intensiv mit der Kamera befasst zu haben. Und ja, man kann sich auch in kurzer Zeit mehr als oberflächlich mit ihr beschäftigen.
Nachdem ich den Fehler mit der Angabe des AF-Moduls gelesen habe (was äußerst peinlich ist, da Nikon die technischen Details seit geraumer Zeit zur Verfügung gestellt hat), schloss ich seine Website.


Selbst TCSTV erläutert nur das Datenblatt.
Mal sehen, ob Kai W oder Lok die Kamera in die Hand bekommen.

Wie ich schon geschrieben habe: Was erwartest du denn von den Youtube und co Leuten in den ersten Wochen? Da geht es um Werbung, Klicks usw und keiner hat die Zeit, seinen/ihren Bericht/Beitrag/"Test" später als die anderen zu bringen.
 
Ich erwarte mindestens ein wenig Mühe.
Die Verarbeitung der Kamera, Ergonomie, AF-Leistung im Vergleich mit Nikon Kameras und anderen Systemen sollten von "Testern" , die bereits viele Systeme in der Hand hatten, oder Nikon Jahre genutzt haben, sofort feststellbar sein. Selbst mir sind solche Sachen nach wenigen Minuten ausprobieren aufgefallen. Ich prahle jedoch nicht damit, Reviews zu erstellen.

Diesen Bullshit der Datenblattverbreitung brauche ich nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Du hast aufs Video, Blogbeitrag usw geklickt. Reicht denen erst einmal. Wie ist es denn bei Fotolernbüchern? Viele nutzen das erste 1/4-1/3 nur für allgemeine Dinge, aber damit bekommt man das Buch voll.

Irgendwann sollten viele mal verstanden haben, dass Wiesner, Wegner usw und alle die aus dem amerikanischen Raum keine Fotografen sind, in dem Sinn, dass sie von ihrer Fotografie leben, sondern das sind Verkäufer.
 
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