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Nikon D750 Problem mit der Belichtungsmessung

Ich habe folgendes festgestellt :

Meine D750 neigt zwar tendenziel zu Unterbelichtung ; aber gleichzeitig
zu ausgefressenen Lichtern . Der Korrekturaufwand in LR oder C1 ist
der größte, den ich je bei einer Nikon hatte.

Da mir im Moment auch eine D700 und D500 zur Verfügung steht , habe ich
mal intensiv verglichen: ( alles NEF )
D500 -> Belichtung ist ganz in Ordnung , neigt aber auch leicht zu
ausgefressenen Lichtern und ca. 1/3 Unterbelichtung
D750 -> wie oben geschrieben
D700 -> beste Belichtung , kaum ausgefressene Lichter
Bespiel :
D750 Sonnig , weisse Wolken Sonne hoch von links ; aber nicht im Bild.
Minus 1,7 EV Beli-Korrektur
Um jetzt die ausgefressenen Wolken zu retten mußte ich die
Belichtung in C1 um 2 Werte vermindern. Teilweise waren die
Wolken gar nicht zu retten !
D700 Aufnahme wie oben . keine Beli-Korr an der Kamera
in C1 belichtung minus 0,5 LW und die Spitzlichter noch
etwas verringert.
D500 Liegt dichter an der D700 ; aber mehr Korrektur in C1

Fazit : Mit der Lichterproblematik bin ich nicht so zufrieden ; das kenne ich von meiner D700
nicht !


Der beste Sensor aller drei ->>>>> D700 , die für mich auch den
gefälligsten Bildeindruck liefert ( am ausgewogensten )
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe ja auch etwas Unterbelichtung, aber das habe ich Korrigiert.
Am Wochenende habe ich eine Grillveranstalltung mit der D750 begleitet.
Ich wählte das 24-70 dazu aus um Flexiebeler zu sein.
Es war alles dabei, viel Licht und Schatten, Abends mit Blitz etc.
Auch war es mal etwas abseits meiner "normalen" Fotografie und ich muss da echt sagen, das ich schwer begeistert von der Cam bin.
Ich habe viele Cams gehabt und habe noch, aber die D750 ist derzeit mein Liebling.

Die schlimmsten Cams die ich hatte waren zwei D300s
So unterschiedlich können Meinungen sein :-)
 
Gibt es hier schon eine Rückmeldung ? Wurde beim Service etwas geändert ? War die Belichtung tatsächlich fehlerhaft ?

Bei mir tritt nach dem letzten Service so ein ähnliches Problem auf. Es werden dazu die Bilder deutlich zu kühl dargestellt. So kühl kann die Kamera doch gar nicht abgestimmt sein ?
 

Anhänge

Auto Mode 1 Normal

Klar kann ich den Weißabgleich etwas manuell verändern. Kommt mir aber ohne Änderungen schon extrem vor.

MfG
Pitman
 
Also der Thread passt jetzt ganz gut zu meinem Problem, ich habs auchh hier schon woanders gepostet.

Ich probiere gerade eine D610 parallel zu meiner D7100 und im direkten Vergleich. Dabei war der D610 eine abendliche Zimmer-Szene völlig missraten.

Ich sehe das Problem der D610 im viel zu kleinen Autofokus-Meßfeld. Darüber werden offensichtlich auch Belichtung und Weißablgelich (mit) gesteuert. Bei der Belichtungsmessung führt das wohl auch schon zu einer stark mitten betonten Charakteristik, von Integralmessung kann wohl nur eingeschränkt die Rede sein und erklärt unterschiedliche Belichtungszeiten der Kameras manchmal im direkten Vergleich.

Für den Weißabgleich scheint das dann auch zu gelten. In meinem Beispiel hat die D610 eine weiße Rauhfaser Tapete nicht mit erfasst, was für die Automatik die Rettung gewesen wäre. Statt dessen nur Lampen, Holz und dunkle Vorhänge. Folge: Im Vergleich zur D7100 unterbelichtet und völlig gelb-stichig. Bei der D7100 passte dagegen alles.

Die D750 hat auch ein sehr eingeschränktes Messfeld, isr wohl kaum besser als die D610.
 
Ich probiere gerade eine D610 parallel zu meiner D7100 und im direkten Vergleich. Dabei war der D610 eine abendliche Zimmer-Szene völlig missraten.

Waren die beiden denn identisch eingestellt was die Belichtungsmessung angeht ? Abr ohne Bilder ists schwer was zu sagen.
 
Beispielsbilder normalerweise sehr gerne aber mein unaufgeräumter privater Schreibtisch in diesem Fall dann doch lieber nicht ;)

Ja die Einstellungen waren erstmal absolut identisch, die Objektive ein 35 mm Nikkor 1.8 und ein 55 mm Nikkor 1.8. Sie verhalten sich sehr ähnlich. Ich hatte Programm- oder Blendenautomatik, aber egal, weil aufgrund der Lichtverhältnisse die größte Blendenöffnung anlag.

Ich habe die Kameras dann noch zum Test durch den Raum geschwenkt und dabei beobachtet, ob und wie sich die Belichtung veränderte. Die Belichtungsmessung der D7100 zeigte immer den gleichen Wert. Der Wert der D610 schwankte, also als ob ich Mittenbetont messen würde. Und beim Weisabgleich beobachte ich ähnliches, die Werte der Kameras weichen ab und die D7100 liegt aus meiner Sicht "richtiger".

Beim Weißabgleich ist das natürlich ein subjektives Urteil. Aber das Resultat des Thread Starters "zu dunkel" und "zu gelb" hatte ich auch (letzteres kann man über Raw natürlich problemlos korrigieren). Bei der anderen Sache verliert man leicht eine Belnde womit der Vorteil von FX futsch ist.
 
Ich habe die Kameras dann noch zum Test durch den Raum geschwenkt und dabei beobachtet, ob und wie sich die Belichtung veränderte. Die Belichtungsmessung der D7100 zeigte immer den gleichen Wert. Der Wert der D610 schwankte, also als ob ich Mittenbetont messen würde.


Klingt, als ob die eine Kamera auf M stand.

Bei der anderen Sache verliert man leicht eine Belnde womit der Vorteil von FX futsch ist.

FX hat keinen Vorteil was die Belichtungszeit angheht, die muss für ein gleiches Ergebnis identisch sein, die eine Blende Vorteil bezieht sich auf das Rauschen.
 
Ich hatte Vergleichsbilder mit der D610+50/1.8 und der D5300+35/1.8 gemacht, im Arbeitszimmer, beide "A", F:1.8, Matrix, -0,3, NEUTRAL, WB auto (hatte ich bei der D610 leider auf wolkig stehen, noch vom Filmen). Nach der Korrektur des WB im RAW sind die Bilder ausgesprochen gleich, minimale Unterschiede im Kontrast (die D5300 ist da scheints werksseitig etwas kontrastreicher eingestellt). Bokeh unterscheidet sich etwas, sind aber keine "Welten" Die Belichtung passt weitestgehend. Kann die vermeindliche Abhängigkeit der Belichtung von der engeren Positionierung der FX-Felder so nicht bestätigen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich hatte Anfang letzten Jahre auch mal eine Versuchsreihe gestartet.
Objektiv auf Stativ, 4 Meter entfernung eine Graukarte aufgestellt, daneben eine Flächen LED, Hintergrund Raufasertapete,
Weiterer versuch mit Kerze, Halogenlampe, und 80Watt Glühlampe Klarglas ohne Schirm etc.

Getestet hatte ich meine Cams, die D90,D300s,D800,D750,D7100...
Alle mit dem gleichen Objektiv, immer Fix eingestellt nur die Cams getauscht.
Alle Modies durch,ISO Fix 400,

Fazit.
Bei jedem Test hat jede Cam anders Belichtet. Keine hat gleiche oder Identische Werte geliefert. Der WB war teilweise so krass unterschiedlich, das man es nicht glauben würde.
Da ich mit 3 Cams Arbeite, weiß ich bei jeder wie "Sie" tickt. Die D750 zb. habe ich bei allen Modi fix auf +6/6 gestellt. Die D800 dagegen Fix auf -3/6 bei allen...
Die D7100 ist bei mit bei Matrix auf -2/6 und bei Spot auf +1/6 Mittenb. auf 0/0
Dem WB traue ich garnicht mehr über den Weg, stelle diesen immer von Hand in LR nach, es sei den ich habe ne Graukarte mit geknipst, oder den Blitz benutzt, dann stell ich das in der Cam auch direkt ein.
 
war auch mein erster Gedanke.

Und wieso sollte man eine Blende verlieren? :confused:

vg, Festan

Wenn man das FX Bild eine Blende unterbelichtet ist es ersteinaml zu dunkel und um den richtigen Zustand wieder hin zu bekommen, muss man es aufhellen, d.h. die Bildsignale eine Stufe mehr verstärken, was nunmal Rauschen mit sich bringt. Damit ist der Vorteil FX zu einem richtig belichteten DX Bild futsch und für die Eingangsdynamik gilt das natürlich auch.

Die Sache mit der Matrixmessung will ich nicht überbewerten, oft arbeite ich ja auch mit Mittenbetont und insbesondere auch mit Spot Messung. Und Weißabgleich - ja stellt man am Besten hinterher ein. Spricht alles für RAW.

Trotzdem kommt es mir vor, als ob die D7100 bei Matrix Belichtungsmessung und automatischem Weißabgleich noch seltener falsch liegt, als die D610.

Ansonsten bleibt Spotmessung und das gemessene Objekt nach dem Zonen System von Anselm Adams bewerten und die Kamera danach einstellen. Funktioniert immer noch :)
 
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