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Systementscheidung Nikon D750 oder Olympus OM-D E-M5 Mark II

Status
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Ich finde diese mFT -VF Krieg heir wirklich schrecklich. Beide Systemen haben sein eigenes Daseinberechtigung. Und unterschiedliche Menschen haben unterschiedliche Erfahrung.

In der Fakt gibt es viele Umsteiger von VF auf mFT. Die Vorteile sind wohl bekannt genau so wie die Nachteile. Es gibt auch Fotografen auch in andere Richtung gehen.

Man sollte nicht verschweigen, dass mFT Ausrüstung wirklich kleiner, handlicher und transportabler ist.

Man sollte auch nicht verschweigen, dass trotz "nur" 2 Blende Unterschied, hat genau D750 eine gigantische Reserve in RAW. Bei mFT muss man wirklich möglichst genau belichten. Es geht aber sehr gut, mindestens bei mir.

Das nervige Wiederholung von Argumenten von besseren RAW Headroom und niedrige Rauschen konkuriert sich immer wieder mit auch nerwige, aber wirklich existierende Argumenten von Größe und Gewicht.

Sorry, aber wie lange sollte man Offensichtiges bestreiten! Es ist halt eine schweres Problem von 2 diametral gegenseitiges Anwendungsbereiches.

Naturlich geht es mit VF Ausrüstung durch den Stadt und auch auf Bergtour gehen. Es geht genau so bequem wie mit mFT in dunklem Keller eine richtige Belichtung und Objektiv suchen.

TO muss sich entscheiden, welche Kompromisse er macht. Ich, als mFT Besitzer würde auch lieber D750 kaufen, wenn ich genug Geld haben würde und bereit würde, 10 Kilo von Kamera und Objektive samt Blitz immer mit mir zu schleppen. Ich bin aber nicht bereit. Jeder muss für sich selbst entscheiden.
 
D750 + 50/1.8: ca. 1050g
D750 + 85/1.8: ca. 1190g
D750 + 70-200/2.8 VR II: ca. 2380g
D750 + 14-24/2.8: ca. 1840g
D750 + 35/1.4: ca. 1440g

D750 + 14-24/2.8 + 35/1.4 + 50/1.8 + 85/1.8: ca. 3000g

Wo man da auf 10kg kommt, ist mir nicht ganz klar ;). Meine gesamte D800-Ausruestung wiegt glaube ich keine 10kg, und da sind 8 Objektive und ein Blitz dabei. Mit Stativ und Astro-Nachfuehrung sind es dann wahrscheinlich knapp 10kg, aber man hat ja nicht immer alles dabei.
 
Also ich denke eine Kombi von D750 und einer kleinen Kompakten RX100 Mark V (soll ja einen 4/3 Sensor haben) ist sicherlich auch ne Option.

Eine D750 bietet die beste Bildqualitaet und die meiste Leistung, im Tausch fuer hohes Gewicht.

Eine RX100 waere sicherlich ne bessere Mobiloption als die OM-D. Denn, wenn wir mal ehrlich sind, eine OM-D mit einem 12-40 2.8 ist auch nicht mehr sooo handlich...

Hatte die OM-D 5ii mit dem 40-150 2.8 mal neben die D750 mit 70-300 VR gelegt. Beides gefuehlt gleich schwer. Handlich bei der Nikon um einiges besser!!!

Wenn die OM-D EM1 ii natuerlich ne Blende besser is in ISO und sonst noch n paar Features (high res- shots, etc.) drauf packt, dann wirds schwieriger fuer FF zu stimmen...
 
Ich hoffe es is Recht wenn ich mich hier reindrücke...:p

Wäre dann APS-C (d7200 oder K3(II)) eigentlich ein guter Mittelweg aus BQ, Größe und Preis?

Ne OMD mit dem 12-40 bringe ich genauso wenig in ne Jackentasche...
 
D750 + 50/1.8: ca. 1050g
D750 + 85/1.8: ca. 1190g
D750 + 70-200/2.8 VR II: ca. 2380g
D750 + 14-24/2.8: ca. 1840g
D750 + 35/1.4: ca. 1440g

D750 + 14-24/2.8 + 35/1.4 + 50/1.8 + 85/1.8: ca. 3000g

Wo man da auf 10kg kommt, ist mir nicht ganz klar ;). Meine gesamte D800-Ausruestung wiegt glaube ich keine 10kg, und da sind 8 Objektive und ein Blitz dabei. Mit Stativ und Astro-Nachfuehrung sind es dann wahrscheinlich knapp 10kg, aber man hat ja nicht immer alles dabei.

Du hast Recht: 10 Kilo ist übertrieben.

D750: 750 gr.
E-M1: 497 gr.
Diese Unterschied würde ich gar nicht berücksichtigen. Für bessere Handlichkeit, kann man BG dazu nehmen und dann ist Gewicht un Abmessungen ungefär gleich.

FX Pro Setup
14 -24 2,8 - 1000 gr.
tamron 24-70 2,8 - 850 gr.
70-200 2,8 II - 1540 gr

Zusammen ohne Kamera: 3390 gr.
Wenn statt tamron 24-120 F4 - 100 gr weniger

mFT Pro setup :
7-14 2,8 - 534 gr.
m.zujko 12-40 2,8 - 382 gr.
Pana 35-100 2,8 - 360 gr.

Gesammt ohne kamera : 1324 gr.

ersetzen wir pana 35-100 mit 40-150 2,8 - dazu kommt ca. 500 gr.
Was wäre analoge setup an FX mit 300 2,8 am lange Ende?

Bitte nicht 75- 300 VR - andere Lichtstärke, keine Pro Linse.
Dafür ist mFT Pedant 75-300 zum Vergleichen.

"Minimalistische" setup für Reisen:
9-18/f4-f5,6 -155 gr. (Pana 7-14 f4 300 gr. als Option)
12-40 2,8 - 382 gr.
60 mm 2,8 macro - 190 gr.
75-300 - 520 gr.
Zusammen: 1247 gr. von 18 bis 600 mm inclusive Macro.
Wie geht es sowas mit FX überhaupt?

Wenn 12-40 zu groß, gibt es Pana 12-35 2,8 305 gr.

Auch Abmessungen spielen die Rolle. Es ist nicht zu vergleichen wie man
z.B. in überfüllte Menschenmasse die Objektive wechselt:
24-120 mit 70-200 oder 12-40 mit Pana 35-100.
Und vor Allem die Händlichkeit ist für mich hier ein KO Kriterium.

Am Bergtour habe ich noch keinem mit 70-200 2,8 gesehen.
Auch mit Sigma 120-400 nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei diesen Gewichtsdiskussionen wird meiner Meinung nach gerne vergessen, dass:
1.
Keine Sorge, wegen dem Gewicht würde ich nicht die Lust verlieren

2.
Kaum noch Bezug zum TO gegeben ist. Wofür sollte der TO ein 600mm (300mm µFT) Objektiv brauchen? Muss man wirklich bei jedem Thread extra abschweifen (OT!), nur damit suggeriert wird, dass µFT einen Vorteil hat?

3.
Wenn man schon die Gewichtsdiskussion führt: wie sieht es mit Akkus aus - wie viele braucht da die Spiegellose mehr? Wie sieht es mit Filter und anderem Zubehör aus? (haben da die Objektive den selben Durchmesser?)

Kleinvieh macht mist und dort muss man überall sparen. Wer wirklich auf Gewicht soviel Wert legt, sollte bei Stativ und Kugelkopf anfangen (ich persönlich habe gerade beim Kugelkopf alleine 300g abgespeckt - dies ist gleich mal der Unterschied zwischen zwei Objektiven)
 
Ich denke, hier will vieles missverstanden werden. Zweifelsfrei bietet FX unschlagbare Vorteile im Grenzbereich. Das derzeit aktive Eintreten für MFT rührt vornehmlich daher, dass dieses System einen respektablen Reifegrad erreicht hat, das viele Fotobegeisterte aufhorchen lässt. In dem Sinne, dass diese Kameras inzwischen Leistungen erzielen, die dem Gros der Nutzer locker ausreichen und deren limitierender Faktor weitgehend nicht beim System MFT liegt. Selbstverständlich wird auf die Kompaktheit hingewiesen, ist es doch ein wesentliches Merkmal. Viele werden sich sagen, weshalb mehr rumtragen, wenn das was rauskommt mehr als zufriedenstellend ist. Ich denke, da darf man als überzeugter FX-User auch mal gepflegt Anerkennung zollen. Gibt doch genug Balsam für's angekratzte Ego, wenn man aus den tiefen der FX-RAWs noch mehr herauskitzeln darf...
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Meine anfängliche Frage war ja, ob es große Unterschiede bei ISO und Autofocus gibt.
Die Kompaktheit der Olympus wäre ein Bonus gewesen, auf den ich allerdings verzichten kann.
Wie ich nun weiß, ist der Dynamikumfang der D750 sehr gut und das Rauschverhalten bei höherem ISO ist es auch. Das „abblendenbeigrößeremSensor-Hinundher“ lasse ich erstmal außen vor ;-)
Allein die größere Reserve im RAW ist sehr interessant, wie oft habe ich schon für kürzere Belichtungszeiten unterbelichtet fotografiert und das Bild am Computer wieder aufgehellt (D5100 ist ab ca. 1,5 Blenden ende).
Weiter wurde die bessere Bedienbarkeit eines großen Bodys angesprochen, worüber ich mir bisher keine Gedanken gemacht habe.
Ich glaube bei Tageslicht tut sich zwischen aktuellen Kameras nichts mehr, ich habe aber das Bedürfnis mich in dunklen Situationen zu verbessern.
Zusammengefasst scheint die D750 die richtige Wahl zu sein, was nicht heißen soll, dass nicht schon im nächsten Jahr eine kleine, spiegelloste Kamera den Weg in meinen Besitz findet.
 
Wenn du auf die Kompaktheit verzichten kannst bzw. willst, gibt es keine weitere Diskussionsbedarf. Unterschied ist groß genug, vorausgesetzt du drückst auch groß aus. Je kleiner ist Abzug, desto kleiner ist den Unterschied.

Und wenn du dich beide Systemen leisten kannst - ist es immer wieder das Beste, was man mit deine Anwendungsbereiche machen kann.
 
Wenn du auf die Kompaktheit verzichten kannst bzw. willst, gibt es keine weitere Diskussionsbedarf. Unterschied ist groß genug, vorausgesetzt du drückst auch groß aus. Je kleiner ist Abzug, desto kleiner ist den Unterschied.

Der Unterschied bleibt recht aehnlich, wird aber erst bei hoeheren ISO relevant.
 
Hallo,
ich hatte die D600, eine Wahnsinnskamera, die einem die Sicherheit gibt, in so noch schwierigen Situationen ein Maximum herauszuholen.
Da ich die Kameraausrüstung aber zu wenig genutzt habe (reine Fototouren sind derzeit aus Zeitgründen rar) habe ich mich schweren Herzens von der gesamten FX-Ausrüstung getrennt.
Dachte, mft wäre eine Alternative für mich, ist auch ein schönes System, aber letztlich doch nicht meins.
Bin jetzt wieder bei Fuji, ich denke, der DX-Sensor ist für mich derzeit der beste Kompromiss.
Für Sport nehme ich eine alte kleine Nikon, das reicht mir im Augenblick.
Will sagen, es ist immer eine Abwägung zwischen Geld, Gewicht und Bildqualität, evt. auch noch Preis.
Die Gewichtung ist sehr persönlich und kann sich auch ändern. Lass Dir aber bloß nicht einreden, mFT sei von der BQ her gleichwertig, das ist einfach Ideologie.
 
Vorschlag, mit dem du zwei Fliegen - Konzertbilder und kompakt/leicht für Reise mit "einer" Klappe schlagen kannst:

Kaufe dir zwei (!) gebrauche fast neue OM-D E-M5 und zwei lichtstarke 1,8 Festbrennweiten, die deinen Vorlieben entsprechen. Vermutlich auf KB umgerechnet um die 28/35 mm und 90 (1,8/45).

Ergibt eine kostengünstige und flexible Lösung, die wegen der lichtstarken Objektive relativ niedrige ISo und damit eine gute Bildqualität zulässt. Ist unterm Strich wahrscheinlich so teuer wie nur das Gehäuse der 750.
2 Gehäuse + 45er + weitere FB
350 + 350 + 200 + 200 = 1100 Euro

Im Urlaub nur ein Gehäuse mitnehmen.
Die Augenerkennung der 5 funktioniert übrigens sehr gut.
 
Bleibt halt immer noch eineinhalb bis zwei Blenden hinter D750 + 1.8er Festbrennweiten. Zudem scheint der TO Weit- bzw. Superweitwinkel zu moegen, das vielleicht auch beachten.
 
Der Vergleich hinkt. Wenn 750 mit FB, müsste er auch 2 Gehäuse haben. Eine Rieseninvestition.
Falls 750 läuft es wahrscheinlich auf ein Zoom mit 2,8 hinaus, das kein SuperWW haben wird. Auf solchen Konzerten würde ich keine Objektive wechseln wegen Remplern und Schmutz.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Der Unterschied bleibt recht aehnlich, wird aber erst bei hoeheren ISO relevant.

Wie schon weiter vorn ausgeführt sieht man den Unterschied nach meinem Empfinden in den Schatten schon bei unbearbeiteten Raws & Basis ISO deutlich! (und ich wollte die E-M1 wirklich gern behalten!)
 
Zuletzt bearbeitet:
Lass Dir aber bloß nicht einreden, mFT sei von der BQ her gleichwertig, das ist einfach Ideologie.
Kannst Du mal bitte zwei Vergleichsaufnahmen einstellen, die die großen Unterschiede deutlich untermauern? Keiner behauptet ernsthaft die BQ sei vollkommen und im Grenzbereich identisch. Die Kernaussage wird wohl eher sein: Die BQ von MFT ist inzwischen auf einem ähnlichen Level aktueller APS-C-Kameras angekommen, mit denen weltweit tausende Nutzer sehr zufrieden "arbeiten". Daher ist davon auszugehen, dass auch hier genug Leute mit MFT auskommen dürften. Therapeutische Wirkung hat FX bestimmt: Hat der Bekannte ne APS-C und nen Passat, könnte man den eigenen Golf mit FX ergänzen. Die Bilder werden nicht schöner, aber der geschundenen Seele wird's helfen.:evil:
 
KDie BQ von MFT ist inzwischen auf einem ähnlichen Level aktueller APS-C-Kameras angekommen

Jop, die haben eben mal so einen 2/3 EV Sprung gemacht, während alles andere stehen blieb. Und natürlich: nachdem viele mit Kameras von vor 10 Jahren zufrieden sind, müssen wir uns nicht mehr weiter steigern - in Wirklichkeit braucht es scheinbar nur noch ein Smartphone mit Bajonett - kleiner Sensor ist ja anscheinend besser.
 
:evil:

Ich sehe diese Äquivalenz auch nicht .. wenn man sich auf dpreview oder sonstwo 'ne D7100 mit der E-M1 vergleicht sieht man die Unterschiede doch! Ich bin es langsam leid jedesmal die Links wieder rauszukramen! :)
 
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