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Nikon D750 - Diskussionsthread

das ist ja ganz toll was die alles kann :top:

Schon eine feine Kamera. Hoffentlich finde ich nächstes Wochenende Zeit um mit ihr paar Fotos zu machen.
Mal sehen ob ich überhaupt noch eine D810 brauche und nicht stattdessen noch eine D750 kaufe;)
 
Ich glaube, die D750 in der Fototasche genügt dann.
Danke für den Bericht zur ersten Probe.
Der Ton der Kamera wird bei mir für 99 von 100 Fällen deaktiviert bzw. nur für bei 1/100 aktiviert.
Die Gummierung des Akkufachdeckels ist aufgrund BG-Nutzung auch irrelevant.
Bezüglich der "Displaygängigkeit" scheinen wohl entweder das persönliche Empfinden oder die Justierung zu schwanken.
Beim Verschlussgeräusch waren ja schon von Beginn an keine Wunder zu erwarten. Damit kann man leben.
Alles in allem also wirklich ein durchaus gelungenes Modell, die D750. :top:
 
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Ganz netter kurzer Praxisbericht zur D750... insbesondere mit Vergleichen zur D700 als auch D800

http://www.kittel.co.at/foto/node/504

Und noch ein weiteres Hands-On (allerdings auf Englisch):

http://aboutphotography-tomgrill.blogspot.de/2014/10/nikon-d750-hands-on-review.html


Noch eine Frage: Weiß jemand ob es für den Klappbildschirm eine Art Schutzabdeckung gibt/geben wird? Also ähnlich wie jener der D700?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz netter kurzer Praxisbericht zur D750...
Joa - ganz nett und ein in Summe guter Bericht, denke ich.
Die eine und andere "absolute" Pauschalität mag ich dort zwar so nicht, aber im Großen und Ganzen deckt sich das weitgehend mit meiner Meinung von der D750. Allerdings bezweifle ich weiterhin einen Teil des Fazits:
Bei gutem Licht liefern heute fast alle Kameras perfekte Bilder. Interessant wird es aber doch oft dort, wo Andere ihre Kameras bereits wieder einpacken. Und da könnte die D750 die Grenzen deutlich verschieben.
Das geht mir weiterhin ein Stück weit zu sehr in Richtung "Überflieger/Burner". Die D750 bietet eine hervorragende BQ - ohne jeden Zweifel - aber quasi eine ganz neue Klasse für sich? Nee...
 
Zuletzt bearbeitet:
Als Displayschutz rechte mir bis jetzt immer eine Folie aus.
Das obere Display ist zwar etwas kleiner als bei den größeren Schwestern und D610, aber irgendwie vermisse ich nix. Es ist eigentlich alles da und in ausreichender Größe.
Das einzige, was ich an der D750 vermisse, ist momentan der runde Sucher.
 
Das geht mir weiterhin ein Stück weit zu sehr in Richtung "Überflieger/Burner". Die D750 bietet eine hervorragende BQ - ohne jeden Zweifel - aber quasi eine ganz neue Klasse für sich? Nee...

Eben. Da warten wir mal aussagekräftige reviews ab, welche die Raws vergleichen. Und wem die BQ von D610, D800 nicht reicht, dem reicht auch die der 750er bald nicht mehr:ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Joa - ganz nett und ein in Summe guter Bericht, denke ich.
Die eine und andere "absolute" Pauschalität mag ich dort zwar so nicht, aber im Großen und Ganzen deckt sich das weitgehend mit meiner Meinung von der D750. Allerdings bezweifle ich weiterhin einen Teil des Fazits:

Das geht mir weiterhin ein Stück weit zu sehr in Richtung "Überflieger/Burner". Die D750 bietet eine hervorragende BQ - ohne jeden Zweifel - aber quasi eine ganz neue Klasse für sich? Nee...

Hallo Yoda, ich weiss nicht welche fotografischen Bereiche Du so jeden Tag abdeckst, das ist mir/uns immer noch nicht klar - aber einen Praxisbericht mit nur deiner theoretischen Meinung gleichzusetzen - das würde ich nicht überstürzen. Ich kann, das was er schreibt schon nachvollziehen - vor allem bei High-Iso genügte die D700 und D800 meinen Ansprüchen auch nicht. Es gab bereits ab ISO 1600 einen starken Verlust in der Darstellung der Hautfarben und den Tonabstufungen. Zudem machte mir die Farbstichproblematik der D800 noch zusätzlich Probleme. Daher blieb ja bei mir die D800 ab ISO 3200 in der Tasche und ich hab solche Anwendungsfelder mit der 5DMKIII abgedeckt, die weitaus unproblematischer war.

Das ist nun seit der D810 Geschichte und die 5D MKIII bleibt in der Tasche, weil die D810 nun all diese Mankos der D800 nicht mehr aufweist. Ich gehe mal stark davon aus, das auch die D750 die gleiche Software mit dem Expeed4 nutzt. Daher kann das schon einen grossen Zeitvorteil in der Nachbearbeitung der Raws und sogar in erheblich besseren Ergebnissen bezüglich Hautfarben, Weissabgleich und Dynamik bedeuten.

Ein Beispiel: D800, 2000 geschossene Fotos bei einer Ganztagesreportage. 600 im High Iso Bereich. Der Weissabgleich und Farben mussten mühsam bei 99 % der 600 Fotos eingestellt werden. Beim Rest von 1500 waren es vielleicht 30 %. Bei der D810 sind es jetzt gefühlt 5 % insgesamt !
 
Ein Beispiel: D800, 2000 geschossene Fotos bei einer Ganztagesreportage. 600 im High Iso Bereich. Der Weissabgleich und Farben mussten mühsam bei 99 % der 600 Fotos eingestellt werden. Beim Rest von 1500 waren es vielleicht 30 %. Bei der D810 sind es jetzt gefühlt 5 % insgesamt !

Ich denk mal die breite Masse der Fotografen hier verarbeitet nicht solche Massen an Bildern. Wer mit seinen Fotos Geld verdient, der benutzt wohl eh immer das Aktuellste/Leistungsfähigste. So gesehen wird diese Art der Diskussion wohl nie enden, da einfach die Ansprüche unterschiedlich sind.
 
Zuletzt bearbeitet:
mal nebenbei gefragt.
Hätte man diesen Farbstich nicht auch durch ein entsprechendes
Software Update der Kamera beheben können?

Gut der Weg ist jetzt nicht so lukrativ für den Hersteller, aber machbar wäre das sicher gewesen.
Ich denke nicht das der Expeed3 leistungstechnisch schon so am ende war.


Sorry für OT
 
Hallo Borys, schön auch hier von dir was zu hören bzw. lesen:)

Hast du mittlerweile auch noch eine D750? Der Vergleich zur D810 würde mich brennend interessieren, weil ich die D810 immernoch verdammt scharf finde:)
 
ich weiss nicht welche fotografischen Bereiche Du so jeden Tag abdeckst,
Keinen "täglich"...:) - mal die einen mehr, mal andere, was aber nichts zur Sache tut. ;)
Ich kann, das was er schreibt schon nachvollziehen
Ich doch auch:
Joa - ganz nett und ein in Summe guter Bericht, denke ich.
Aber...
vor allem bei High-Iso genügte die D700 und D800 meinen Ansprüchen auch nicht.
Das ist - selbstverständlich - 100% legitim und kann entsprechend auch weder "richtig" noch "falsch" sein. Jeder bewertet das für sich, und das muss für Andere dann nicht ebenso bzw. exakt genau so gelten.
Jedoch:
Der Gute spricht da z.B. von "Reportagebedingungen" und zeigt diesbezüglich "Beispiele", wo er dann etwas zu sagt. Wenn mir nun jemand weiß machen will, mit einer D750 wären Aufnahmen wie die dort gezeigten "eine ganz andere Welt" - und so kommt das dort teils rüber - als z.B. mit einer D600, D610, D700, D8xx, da kann ich wirklich nur müde lächeln...

So ein Bild wie das mit den beiden lächelnden Damen wäre selbst in RAW mit einer D700 kaum möglich - aha. Ja nee, is klar...:rolleyes:
Daher kann das schon einen grossen Zeitvorteil...
Das Thema hatten wir zwei bzgl. der D810 schon, und wir sehen es teils gar nicht so verschieden. Es steht nicht in Frage, dass eine D810 oder eine D750 für Bestimmtes allein durch die "Nuancen der Verbesserung" dennoch "viel Wert" mit sich bringen können. Natürlich kommt sowas immer auf den Fall an, und auf eben jenen sollte man dann auch nach Möglichkeit Bezug nehmen - besonders wenn man signifikant wertet.
Du sprichst hier nun aber z.B. von "Zeitvorteil" - der Tester bezieht sich auf "BQ-Vorteil seitens der Kamera". Das sind schnell mal zwei ganz verschiedene Paar Schuhe...
Ein Beispiel: D800, 2000 geschossene Fotos bei einer Ganztagesreportage...
Was für eine Reportage? Was für Ein Verwendungszweck der 2000 Bilder? Solche Aspekte sind wichtig. Niemand würde hoffentlich auf die Idee kommen wollen, und 2000 Bilder der dort gezeigten Beispiele aus einer Reportage zusammen zu tragen und diese dann womöglich auch noch auf maximal mögliche Bildergebnisse trimmen, sodass sie im 3x2 Metern irgendwo an eine Wand können...

Auch einige Dinge, der der TO da "herausstellt" sehe bzw. erkenne ich da gar nicht bzw. habe da so meine gesunde Skepsis ob der Aussagen...
Mal als Beispiel das Bild aus der Feuerwehrkantine:
Diese Feuerwehrkantine ist der am schlechtesten beleuchtete Raum, den ich kenne. ... Die D700 war hier immer am Limit, die D750 meistert eine saubere Farbdifferenzierung problemlos. Der Junge am Automaten steht praktisch im Finstern, es ist toll, was die D750 hier noch an Farben herausholt.
Echt? Ist das "toll"? Hmm...also der Süßstoff von Gut & Günstig, den ich kenne, dessen Farbgebung ist anders - und zwar rot (denn das Logo ist knallrot) - aber das, was "die D750 toll rausholt" und zeigt, ist verblasstes Rot oder dunkles Orange...auf jeden Fall nicht das, was in der Realität vorhanden ist...toll!...:rolleyes:

Wie so etwas einen Begeisterungssturm auslösen kann, erschließt sich mir nicht.

Oder auch sein Fazit, dass die D750 bei schlechtem Licht / höherer ISO ggü. anderen Kameras die Grenze "deutlich verschiebt"...
Da hat er (zumindest auf sich bezogen) wohl nicht auf dem Schirm, dass ihm da selbst eine ganze Blende nichts ggü. einer D700 bringt, wenn er dafür genau diese Blende aufgrund (s)eines Wackeldackels wieder verliert:
Die D750 scheint aufgrund der sehr hohen Auflösung etwas anfälliger für minimale Verwacklungen zu sein. ... Für mich hat sich deshalb eine Verschiebung um eine Blende – die Kamera belichtet dann bei einem 50mm Objektiv statt mit 1/60 mit 1/125 Sekunde – als praktikabler erwiesen.
Diese Verschiebung ist für ihn also eine "ins Negative"...super Sache...:D

Genau wegen solcher teils eben fragwürdiger Zusammenhänge mag ich Pauschalitäten (besonders in Fazits) oft nicht sonderlich, weder in positiver wie auch in negativer Ausrichtung. Dass die D750 eben eine "neue Klasse" darstellt, wie es der Tester dort im Fazit suggeriert:
Bei gutem Licht liefern heute fast alle Kameras perfekte Bilder. Interessant wird es aber doch oft dort, wo Andere ihre Kameras bereits wieder einpacken. Und da könnte die D750 die Grenzen deutlich verschieben.
Das glaube ich nicht bzw. halte es in dieser pauschalen Art und Weise für absolut überzogen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Liebe Forums-Kollegen! Mal ein Denkanstoß aus einer anderen Richtung den ich bemerkenswert finde. Der Artikel handelt zwar über iPhones, lässt sich aber auf alle moderen High-Tech Produkte generalisieren.

Die Hauptaussage:
" Der Fehler liegt wohl nicht nur bei den Herstellern, sondern im System: Der Markt schafft Anreize, Produkte zu lancieren, die keinen technischen Fortschritt bringen, sondern einen Rückschritt. Ein Paradoxon. Bekam der Kunde einst für mehr Geld bessere Leistungen, bezahlt er heute für den Abbau absichtsvoll geschaffener Hindernisse. (Adrian Lobe, derStandard.at 17.11.2013)
von http://derstandard.at/1381372184978/Sabotiert-Apple-seine-Smartphones

Das gab mir dann doch sehr zu denken. Nicht weil ich die D750 für eine schlechte Kamera halte, aber Kollegen hier haben sich über den offensichtlich bewußt kalkulierten eingeschränkten Funktionsumfang beklagt. Es wurde sogar das Wort "Kastration" häufig verwendet. Eine Ansicht der ich mich auch nicht verschließen kann. Der oben angeführte Artikel liefert vielleicht eine Erklärung für diesen Sachverhalt.
 
So ein Bild wie das mit den beiden lächelnden Damen wäre selbst in RAW mit einer D700 kaum möglich - aha. Ja nee, is klar...:rolleyes:

Richtig lesen... ;) Er schreibt zumindest in dem Review das es ohne Korrekturen an der Kamera so mit einer D700 kaum möglich gewesen wäre - und dem würde ich zustimmen.

War gestern erst wieder bei einem Event wo im Hintergrund helle Häuserfassaden ins Bild ragten und die diese Belichtung an meiner D700 um 2-3 Belichtungsstufen heruntergezogen hat bzw. auf extrem kurze Belichtungszeiten gegangen ist. Die Sportler im Vordergrund waren entsprechend unterbelichtet bei Matrixmessung. Spotmessung bringt etwas Abhilfe - ist aber bei Sport auch nicht immer das Maß der Dinge.

Das sind Kleinigkeiten - aber genau hier erhoffe ich mir Besserungen der D750 solche Szenen besser zu erkennen sodass man nicht manuell die Verschlusszeit oder im A Modus via +/- häufig korrigieren muss.
 
Stimmt schon. :)
In der Pauschalisierung der Aussage sehe ich aber das Problem und halte diese eben für unrichtig. Solche Situationen kann man durchaus - natürlich bzgl. Messung und Belichtung korrekt gehandhabt - auch mit der D700 machen, ohne dass das Bild für die Tonne bzw. "nicht möglich" oder eben unbrauchbar wäre. Das alles bedeutet nun nicht, dass ich fände, die D750 würde das nicht besser können bzw. erleichtern.
 
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Richtig lesen... ;) Er schreibt zumindest in dem Review das es ohne Korrekturen an der Kamera so mit einer D700 kaum möglich gewesen wäre - und dem würde ich zustimmen.

Yoda meckert immer und hat jedes Mal was auszusetzen, gewöhn dich dran:D

War gestern erst wieder bei einem Event wo im Hintergrund helle Häuserfassaden ins Bild ragten und die diese Belichtung an meiner D700 um 2-3 Belichtungsstufen heruntergezogen hat bzw. auf extrem kurze Belichtungszeiten gegangen ist. Die Sportler im Vordergrund waren entsprechend unterbelichtet bei Matrixmessung. Spotmessung bringt etwas Abhilfe - ist aber bei Sport auch nicht immer das Maß der Dinge.

Das sind Kleinigkeiten - aber genau hier erhoffe ich mir Besserungen der D750 solche Szenen besser zu erkennen sodass man nicht manuell die Verschlusszeit oder im A Modus via +/- häufig korrigieren muss.

Meinst du jetzt damit die schwächere Dynamik der D700 oder erhoffst du dir Verbesserungen bei der Belichtungsmessung bzw. Einschätzung bei der D750?
Irgendwie verstehe ich dich nicht ganz:o
 
Ich denke, er meint das verbesserte Handling bzgl. Belichtung.
Yoda meckert immer und hat jedes Mal was auszusetzen, gewöhn dich dran:D
Gar nicht - ich kann auch ganz zahm oder gar zustimmend sein. :)
Aber dass das Beispiel eine Begeisterung über die Farbwiedergabe unterstreicht, wird hier doch hoffentlich niemand ebenso sehen wie der Reviewer selbst?! :rolleyes:
Also ich hätte rot dann schon ganz gern rot und nicht so wie dort dargestellt, ganz egal ob Reportage, Doku, Produktfotografie oder sonst irgendwas und ganz egal, ob ein Produkt, ein Kleid oder sonst irgendwas.

In besonderer Weise positiv begeistern würde mich ein solches Ergebnis ganz gewiss nicht. Euch etwa?!
 
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