Gast_434177
Guest
Zum Beispiel D750 vs. D7000 bei ISO 6400 jeweils 1/80. Aber gut, wahrscheinlich kann man den Vergleich eh in die Tonne kloppen.
Was auch richtig ist.
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Zum Beispiel D750 vs. D7000 bei ISO 6400 jeweils 1/80. Aber gut, wahrscheinlich kann man den Vergleich eh in die Tonne kloppen.
Normalerweise sollte mit identischen Blenden und gleichbleibender Beleuchtung gearbeitet werden. Das bedeutet dann zwangsläufig, das bei einer ISO Erhöhung sich die Zeit halbiert. Dann ist alles richtig gemacht. So war es doch auch. Also alles gut.Das verstehe ich. Aber im dkamera Bildqualitätsvergleich wird sonst mit identischen ISO Werten und Zeiten gearbeitet, weil sich das sonst ja auch schlecht vergleichen lässt.
Wie schon von Bildern und auch vom Gesamt-Score zu erwarten war, so hat es da halt keine bildrelevanten Unterschiede zwischen dem D610- und dem D750-Sensor....
Diesen Knick nach oben in der Dynamic Range bei ISO 3200 finde ich ziemlich seltsam - irgendjemand eine Idee, wo der herkommen koennte?
DXO liest die Werte, glaube ich, direkt am Sensor aus. Kann es sein, dass da im RAW oder bei Konvertierung was passiert?
Für mich ist die Bildqualität D750 = D610
Ist ja nicht schlimm, denn die D610 hat ja auch eine tolle Bildqualität![]()
Die belichten den Sensor definiert und analysieren die Raw-Daten.
Also direkt am Sensor? Nix RAW Entwickeln und messen?
Das war doch vorher schon da, wäre auch komisch, wenn es anders wäre....Hat denn wirklich jemand gedacht, dass die Marketing Fuzzi's bei Nikon alle deppert sind? Die Modelle mit der besten Abbildungsleistung kosten auch am meisten, das wird sich nie ändern.
Gelesen ja, verstanden noch nicht so ganz, wie es scheint.Hast Du gelesen, was ich geschrieben habe?
Das klingt einleuchtender.Sensor belichten, Raw analysieren. Nichts "am Sensor", nichts "entwickelt".
Only RAW-based measurements report on the image quality of the photographic hardware irrespective of the RAW converter.
...
As we do not have access to intermediate outputs on the sensor, DxOMark measures RAW images — the very same images that can be accessed by photographers who use cameras that shoot in RAW.
...
We do not claim that RAW converters do not impact image quality — on the contrary, there can be a tremendous difference in quality between RAW converters. But this means that the quality of the final image may not be representative of the intrinsic quality of the hardware part of the camera. If every user used only one single camera-embedded RAW converter with the same settings, it would make sense to measure image quality based on the final image. But this is not the case at all.
Since users can choose their RAW converter and tune the settings to a very fine degree, and since we want to evaluate the intrinsic quality of the sensor and the lens, it is only logical to perform measurements on RAW images.
Hat denn wirklich jemand gedacht, dass die Marketing Fuzzi's bei Nikon alle deppert sind? Die Modelle mit der besten Abbildungsleistung kosten auch am meisten, das wird sich nie ändern.
Hast Du gelesen, was ich geschrieben habe? Sensor belichten, Raw analysieren. Nichts "am Sensor", nichts "entwickelt".
Und auch bis dahin ist es nur ein kleiner Step. Komisch oder?
Siehe gegebene Infos.Kann das sein, dass Nikon die RAW's irgendwie "zwischen behandeln" lässt?
...was ich überhaupt nicht nachvollziehen kann.
.....Ich habe ein Quattro und 300PS Audi. Brauche ich das immer? Nein. Aber ab und an brauche ich das schon. Leistung beim Überholen, Quattro ist im Winter schön.....
...und um beim auto zu bleiben.. von a nach b befördert dich golf 2 genau so wie golf 4...das ergebnis der fahrt (ziel erreichung) ist also gleich.
die menge der nachbearbeitung (am fahrer/beifahrer) um nach 800km fahrtstrecke auf ein einigermaßen präsentables ergebnis zu kommen - kann jedoch ein ganz durchaus anderes sein .....