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Nikon D7000 - Welches Kitobjektiv?

arnautovic

Themenersteller
Ein Bekannter möchte sich die D7000 kaufen und fragt, welches Kitobjektiv das "beste" ist.

Er tendiert zum AF-S DX 18-105 VR, um ein bisschen von allem zu haben am Anfang. Ist das gut?

Oder ist das aufgrund der Spannweite ein recht großer Kompromiss, was die Qualität angeht?

Die anderen Kits sind ihm zu teuer.

Sonst würde er eher warten und dann später ein lichtstärkeres kaufen. Was gibt es da, so als Immerdrauf?

Also, ist das 18-105 VR gut oder eben nur eine Kitlinse, die man eeeeigentlich ersetzen sollte, sobald Geld vorhanden ist?
 
Hallo,

wie wärs denn wenn du mal die Suche benutzt? Auf deine Fragen findest du hier nit Sicherheit genug Antworten. ;)

Mfg Michi
 
Hallo arnautovic,

vor der Frage stehe ich auch gerade !

ich denke mal, das mir grundsätzlich das 18-105 reichen würde,
ich befürchte aber, das ich sicherheitshalber zum 16-85 greifen werde. ;)
 
Kann das Nikon 16-85mm VR nur empfehlen! :top:
Damit hat man gleich ein ordentliches Objektiv!
 
Ich kann das nicht nachvollziehen... da will man sich für knapp 1000€ eine wirklich tolle Kamera kaufen und investiert gerade mal 200€ in ein "Kit"...

Das 18-105 ist ohne Zweifel ein tolles Teil, gerade wegen dem PL-Verhältnis, aus meiner Sicht ist man mit einer D90 mit 16-85 oder einem Sigma 2,8/17-50 fürs gleiche Geld deutlich besser bedient.
 
Moin,

das 18-105mm ist gut. Besser als sein Ruf. Aber m.E. erst ab ca. 20/22mm ohne nennenswerte Verzeichnungen zu gebrauchen. Außerdem rel. lichtschwach. Ich nutze es gern; hab aber zusätzlich 'n 17-50 mit 1:2,8 von Tamron. Liebe beide Linsen.

VG
Jürgen
 
Grundregel: 25-30% der Kohle für den Body, 70-75% der Kohle für die Objektive. Sonst kauft man Porsche mit 45PS-Saugdiesel. Sorry, wenn es ach und krach bei der D7000 für ein 18-105VR reicht, dann hat sich der gute Bekannte den falschen Body ausgesucht. Wie wäre es der D90? Überhaupt als Alternative herangezogen? Würde ich dringend empfehlen!
 
Grundregel: 25-30% der Kohle für den Body, 70-75% der Kohle für die Objektive.

Sehe ich teilweise auch so, aber es kommt doch immer noch auf den Anwendungszweck an. Wenn er jetzt z.B. nur Makros machen würde, so könnte ihm ja schon das 105er Makro reichen. Da geht die Rechnung bei Weitem nicht auf.
Auch wäre es möglich, dass man nur ein Normalobjektiv bräuchte, das 35mm f1.8.

Doch was in den mir genannten Beispielen gilt: hier ist die D7000 höchst wahrscheinlich zu viel des Guten! Vielleicht sollte man sich eher die D3100 oder D5100 anschauen. Letztere hat den selben Sensor und liefert so ziemlich identische Ergebnisse zur D7000, zu einem günstigeren Preis (Abzüge in Bedienung und Haptik muss man dann natürlich in Kauf nehmen).

Wenn man noch nie eine DSLR hatte, dann ist die D7000 sicherlich nicht die richtige Kamera. Ja sie bietet sehr viel, doch so viel wird man als Einsteiger niemals benötigen. Vielleicht ist da ja auch ein anderes Kamerasystem zu empfehlen.
Hat man nicht vor später aufs Vollformat zu wechseln, so sind Sony, Pentax und Olympus mehr als nur einen flüchtigen Blick wert.

Anstatt 1000€ in den Body zu "versenken" könnte man eher 500€ in den Body investieren und für das restliche Geld locker ein paar Objektive kaufen und erstmal den Umgang mit DSLR's erlernen.
 
Das AF-S 18-105 VR ist schon ein sehr brauchbares Objektiv. Nur weil es ein Kit-Objektiv ist, heißt das nicht, dass es schlecht ist. Die Frage ist eher, ob es zu dem eigenen Anforderungsprofil passt. Das was es kann, macht es gut. Es ist scharf, hat einen praxistauglichen Brennweitenbereich und einen bei gewissen Situationen hilfreichen Bildstabilisator. Es ist nicht unbedingt für schwierige Lichtverhältnisse gedacht, dafür eignet sich z.B. ein Tamron 17-50/2.8 (VC) oder eine Festbrennweite wie z.B. das AF-S 35/1.8 o. AF-S 50/1.8 besser.

Ich stimme im übrigen nicht in den Tenor mit ein, dass das 18-105 nicht für die D7000 ausreichend ist oder dass man ein vielfaches der Summe für Objektive gegenüber dem Body ausgeben muss. Wahrscheinlich wird sich im Laufe der Zeit sowieso herauskristalisieren, welche Objektive man zusätzlich braucht. So verschiebt sich ganz automatisch das Preisgefüge hin in Richtung Objektive.
 
Zuletzt bearbeitet:
also das habe ich noch nie gemacht,
dann könnte ich mich ja gar nicht entscheiden, welche Objektive ich mitnehmen sollte.
bei einer 1000,- € Kamera wären das dann ja schnell 3000,- € für Objektive.
was kauft man denn da ?

Nikkor 70-200 f2.8 und Nikkor 14-24 f2.8.

Schon ist man über 3000€ und diese Objektive besitzen einige hier im Forum und sie sind ganz sicher ihr Geld wert. Vielleicht nicht für jeden, aber sicher für die, die auf die Leistung und Qualität angewiesen sind oder einfach das Geld übrig hatten.
 
Ich stimme im übrigen nicht in den Tenor mit ein, dass das 18-105 nicht für die D7000 ausreichend ist oder dass man ein vielfaches der Summe für Objektive gegenüber dem Body ausgeben muss. Wahrscheinlich wird sich im Laufe der Zeit sowieso herauskristalisieren, welche Objektive man braucht. So verschiebt sich ganz automatisch das Preisgefüge hin in Richtung Objektive.

Das 18-105 und die beiden Tamron 17-50/VC - Non VC hat Photozone nun auch am D7000 Sensor getestet. Ganz interessant.
 
Nikkor 70-200 f2.8 und Nikkor 14-24 f2.8.

Schon ist man über 3000€ .....

mal von dem Gewicht und der Größe dieser Objektive abgesehen, die würden eine D3000 ja glatt zerreißen, was bleibt dann noch für die D3 Nutzer ?

die D7000 ist eine Consumer-Kamera und dafür ist ein Consumer-Kitobjektiv die passende Lösung.

man könnte auch sagen, wer sich nur Objektive von Fremdherstellern leisten kann,....
 
Sehe es ähnlich. Für die D7000 wären das 16-85 und 70-300 die richtige Wahl. Dafür sind diese Linsen gemacht, um die Consumer-Bodys zu füttern.

Es sei denn man hat professionelle Ansprüche, dann kann man natürlich mit anderen Gläsern noch ne Menge rausholen, die D7000 eben ausreizen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ein Bekannter möchte sich die D7000 kaufen und fragt, welches Kitobjektiv das "beste" ist.

Er tendiert zum AF-S DX 18-105 VR, um ein bisschen von allem zu haben am Anfang. Ist das gut?

Kommt drauf an, wie informiert man so ist. Wenn jetzt noch mal November 2010 wäre, würde ich gar kein Kitobjektiv nehmen, sondern das AF-S 50 1,8G. Kostet ungefähr so viel wie das 18-105er, ist aber etwas ganz anderes. Er müßte dann das persönliche Fußzoom einsetzen, was viel Spaß macht, wenn man die Ergebnisse betrachtet. Das gab es damals aber eh noch nicht.

Das 16-85 DX könnte ich auch empfehlen, da man damit quasi ein 24 mm Weitwinkel an DX hat, was es so nicht bei Nikon gibt für den Preis. Zudem ist dieses Objektiv ein Immerdrauf, was den Namen auch verdient. Durch den VR sind viele Situationen an der D7000 durch die ISO Fähigkeit locker zu kompensieren.

Etwas günstiger ist das Sigma 17-70 2,8-4 HSM, sogar noch etwas besseres Bokeh, ebenfalls mit Stabi. Keine kamerainterne Verzeichniskorrektur wie beim Nikkor, wobei das im normalen Fotoalltag nicht entscheidend ist. Auch mit erstklassigen Ergebnissen (siehe Bilderthema).

Aus meiner Sicht sind das drei Objektive, die zu einer D7000 gut passen und das Budget nicht sprengen.
 
Zuletzt bearbeitet:
mal von dem Gewicht und der Größe dieser Objektive abgesehen, die würden eine D3000 ja glatt zerreißen, was bleibt dann noch für die D3 Nutzer ?

die D7000 ist eine Consumer-Kamera und dafür ist ein Consumer-Kitobjektiv die passende Lösung.

man könnte auch sagen, wer sich nur Objektive von Fremdherstellern leisten kann,....

Der Body der D3 ist FullFrame und liefert mehr Bilder pro Sekunde und bessere ISO-Eigenschaften usw. usw.
Der Vergleich war wirklich schlecht.

Und wenn hier alle die Meinung vertreten, dass "billige" Objektive ausreichen, dann bitte. Aber man kann gut auch Geld investieren.

Ich habe im Übrigen nur die Frage beantwortet, wofür man denn bitte 3000€ ausgeben möchte.
Für Fotografen mit dem Anspruch auch in Magazinen abgedruckt zu werden, sind die beiden von mir genannten Linsen bestimmt an Bord. Ich wollte damit aber nicht behaupten, dass jeder D7000 Nutzer diese auch benötigt.

Wenn man eine D7000 kauft, sind die Ansprüche an Qualität sicher nicht ganz niedrig und man sollte da dann die entsprechenden Glasstücke kaufen, wer dazu nicht bereit ist, dem wird sicherlich auch die D5100 oder D3100 reichen.



Also bitte bitte denkt vorher nach bevor ihr schreibt.



P.S.:An Taupunkt: Im November 2010 gabs das 50er als Version G nicht:ugly:
 
Zuletzt bearbeitet:
Bitte, ich bin hier nicht persönlich geworden.


Die D7000 kostet 1000€ und sitzt zwischen der D90 und der D300S, einer Prosumer-Kamera und ist dieser deutlich näher als seiner "Vorgängerin" der D90.

Auf der Canon-Seite gibt es viele Nutzer, die an einer 50D/60D oder einer 7D begehrte L-Objektive einsetzen.
Ich vertrete keinesfalls die Meinung, dass teuere Objektive nur an teure Bodys gehören. Klar kann man da noch mehr rausholen, aber die D7000 ist mit den bereit gestellten Kitobjektiven noch lange nicht ausgereizt.

Ich bezweifle des Weiteren auch, dass jemand der Qualität möchte zwangsläufig eine Vollformatkamera kauft.


Und Cougarman: Es hat alles mit DEINER Frage angefangen, was man denn kauft, wenn man 3000€ für Objektive ausgibt, ich wollte nur zeigen, dass bereits zwei reichen um dies zu erreichen.
Weshalb du jetzt so einen Aufstand machst kann ich nicht verstehen.
 
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