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Nikon D7000 vs Pentax K7 - Ersteindrücke

Das oben meinte ich ernst: In beiden Fällen Kamera aus/anschalten sollte ein vergleichbares Ergebnis bringen und schneller gehen, als die Rädchen zu drehen.
Oder die Cam macht es selbst, wenn Du im Menü b3 auf Reset stellst, in Abhängigkeit der voreingestellten Zeit des aktivierten Belichtungsmessers.
 
Was ich bemängelte (also keine Frage:rolleyes:) war, das Nikon einen Parameter namens MAX-Zeit im drohenden Fall einer Unterbelichtung ignoriert. Das Resultat daraus war in meinem Fall, das die Bilder wegen Objektbewegungen und nicht mehr dazu passender Belichtungszeit nicht brauchbar waren.

Ja habe ich verstanden. Bei Pentax wären die Bilder in dem Fall unterbelichtet gewesen. Oder?
 
Und das ist dir lieber. Die Bilder hellst du dann per EBV auf. Ergo, bei der D90 direkt höhere ISO einstellen, dann werden die Bilder nicht unterbelichtet. Der Effekt ist also der gleiche. ;) Spätestens wenn du bei ISO1600 Bilder mit 2EV aufhellst, sind sie nicht mehr brauchbar. Von daher kannst du auch direkt ISO3200 oder gar ISO6400 einstellen. Oder geht das an der D90 nicht? Oder übersehe ich sonst irgend etwas?
 
Zuletzt bearbeitet:
Das kann doch alles nicht so anders sein wie bei Pentax!?

Man hat ja wohl auch bei Pentax keine Vorteile wenn man im nachinein das Bild per EBV aufhellt statt gleich die Iso in der Kamera höher zu setzen, oder!?
 
Es geht mir mehr darum, wie ich es erwartet habe. Wenn man eine Automatik in einer bestimmten Funktionsweise gewohnt ist und davon ausgeht, dass das bei einem anderen Hersteller ähnlich funktioniert - der Parameter noch dazu "MAX" heisst und es daher auch suggeriert, dann ist man über das unerwartetete Verhalten der Kamera sehr überrascht.

Bei der K10d ist es so, dass das Rauschen ab ISO800 deutlich vernehmbar ist und einige Softwareprodukte am Markt das nachträgliche Entrauschen besser im Griff haben als die Kameraalgorythmen. Somit machte die Begrenzung der Automatik auch Sinn.

Aber auch, wenn die ISO voll "offen" ist, kommt diese komische Nikon-Automatik trotzdem irgendwann an den Punkt, an dem die Max-Belichtungszeit überschritten wird. Aber wahrscheinlich störe ich mich nur an dem "Max" -wenn es statt dessen "Wunsch" hieße, würde ich mich gar nicht dran stören - denn Wünsche sind ja bekanntermaßen nicht immer erfüllbar..:ugly: :lol: :lol:
 
Da ist auch nichts großartig anders bei Pentax.
Die Unterschiede sind da nur ganz gering. Verstehe auch nicht wo hier eigentlich das Problem sein soll. :rolleyes:

Bei der Bedienung ist die Nikon am Anfang etwas, schwerer zu verstehen. Z.B war die D7000 die erste DSLR im Vergleich zu Pentax, Canon und Sony wo ich es nicht geschafft habe im Markt beim Probieren von AF-S auf AF-C umzustellen, innerhalb von 5 Minuten. Habs dann aufgegeben und erst zu Hause mit der Bedienungsanleitung geschafft ^^

Das soll aber nicht heißen, das es schwierig geht, sondern es geht eigentlich gut und praktisch, wenn man die Kamera vorm Auge hält. Nur kommt man da ohne weiteres nicht drauf ^^

Aber ich bin da auch flexibel und passe mich schnell an und bin somit mit der Bedienung bei Nikon genauso zufrieden wie bei Pentax !

Gruß

Maik
 
Ich denke, ich habe verstanden was blackseven meint.
Wenn man vorgibt, die Kamera soll Werte einhalten, dann soll sie
das auch.

Bei Nikon wird aber das Bild gerettet, indem die Belichtungszeit
verlängert wird.
Das ist jedoch mies, wenn Bewegung im Bild ist.
Lieber den Versuch wagen ein unterbelichtetes Bild noch hochzuziehen
als Bewegungsunschärfe zu haben, denn die kann man sicher nicht retten.
 
Deshalb steht bei mir Autoiso auch auf 6400. Und wie bereits mehrmals hier gesagt wurde: Entweder m Modus oder halt Auto ISO hoch drehen.

bei Pentax muss man halt nachträglich aufhellen und bei NIKON gleich Auto ISO entsprechend spielraum geben.

Wer meint mit ISO 100-1600 von gleisend hell bis stockdunkel eben mal alles abzudecken, liegt halt falsch.

Man stelle sich mal vor die Kamera stellt fest, dass die ISO 2 stufen höher müsste auf 6400 und macht deshalb gar kein Bild, weil der Nutzer das nicht möchte, weil er ja 1600 eingestellt hat. Das ware konsequent aber da wuerde ja dann auch gejammert ^^
 
Ich denke, ich habe verstanden was blackseven meint.
Wenn man vorgibt, die Kamera soll Werte einhalten, dann soll sie
das auch.
Macht sie auch, aber nur da, wo es auch sinnvoll ist: In "M" mit Isoauto, in "S" und in "A" dann ohne Isoauto, aber mit der Möglichkeit die Iso manuell zu regeln. Alle Beispiele, leider nur wenige, da auch auf Nachfragen hin keine Antwort kommt, sind kinderleicht in den Griff zu bekommen. Dazu muss man aber auch willens sein. Dieses Thema hier kommt gefühlt die Woche ein, zweimal hoch, mal in dieser, mal in jener Variante. Das Ergebnis ist meist das Gleiche. Mit dem Arbeitsgerät wurde sich noch nicht genügend auseinander gesetzt, was aber bei der Fülle der Möglichkeiten auch nicht verwunderlich ist. Auch ich entdecke nach 2,5 Jahren D700 immer wieder neue Sachen und Frage mich, warum ich das nicht schon vorher kannte.
 
Die D7000 tendiert doch zur Überbelichtung (laut dpreview, keine eigene Erfahrung). Wenn das Stimmt dann könnte es sein dass ein unterbelichtetes Foto (Blende 1) noch gut aussieht ohne dass man gross nach oben hin korrigieren muss.

Auch das ist dann nicht mehr Möglich.
 
Ja, aber sie ist nicht schlimmer als meine D80 vorher. Die Tendenz dazu hat sie aber vor allem bei hellen Situationen, also z.B. bei sehr viel Sonnenlicht. Bei dunkleren Situationen passt die Belichtung sehr gut, d.h. wenn man an den Punkt kommt wo es so dunkel wird, dass die Automatik es nicht mehr regeln könnte und unterbelichten würde, wäre es auch wirklich unterbelichtet. In den Raw-Dateien ist aber ein großer Spielraum für nachträgliche Korrekturen, es sind oftmals durchaus +-2 EV drin.
 
Kann ich nicht nachvollziehen.

Die D7000 tendiert doch zur Überbelichtung (laut dpreview, keine eigene Erfahrung). Wenn das Stimmt dann könnte es sein dass ein unterbelichtetes Foto (Blende 1) noch gut aussieht ohne dass man gross nach oben hin korrigieren muss.

Auch das ist dann nicht mehr Möglich.

Ich zitiere mich mal selbst:

Denke das passt hier am besten:

Dieses Video
http://www.youtube.com/user/testcams#p/a/u/5/45RMwo78bvY

...und die zwei weiteren Teile beschäftigen sich mit der Art wie die D7000 belichtet und warum RAW seine Vorteile hat. Der Gute hat sich sehr viel Arbeit gemacht. Eventuell wird dann einigen klarer welchen Vorteil "exposure to the right" (was schnell als Überbelichtung, nicht zu letzt durch Nichtbeachtung des Histogramms oder falsch eingestelltem Monitor, gewertet wird) in der nachträglichen Bildbearbeitung hat.

Gestoßen bin ich darauf, weil ich die angebliche Überbelichtung bei meiner D7000 nicht nachvollziehen kann. Eine Belichtungskorrektur wie ich sie bei der D90 eingestellt hatte, bescherte mir bei der D7000 nachträglich hunderte Bilder die alle manuell aufgehellt werden mussten. Die Matrixmessung tut ihren Dienst sehr zuverlässig und eine Belichtungskorrektur in der Kamera gibt´s bei mir nicht.

Viele Spass beim ansehen und Fotografieren. :)
 
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