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Nikon D7000 vs Pentax K7 - Ersteindrücke

Was mich stört? Na ja, der Parameter heißt längste Belichtungszeit. Und Wirkung hat er eigentlich keine, denn die Automatik überschreitet diese Zeit
Aber nicht, wenn du die Belichtungszeit im M-Modus manuell regelst, dann arbeitet zwar noch die ISO-Automatik aber Belichtung und Blende unterliegen deiner vollen Kontrolle. Ich finde diese Vorgehensweise sogar extrem angenehm und arbeite häufig mit den daraus entstehenden Vorgaben.
 
Was mich stört? Na ja, der Parameter heißt längste Belichtungszeit. Und Wirkung hat er eigentlich keine, denn die Automatik überschreitet diese Zeit sobald sie mit ihren anderen Regelmöglichkeiten(warum verändert sie nicht beispielsweise den ISO-Wert?) nicht mehr für eine gute Belichtung sorgen kann. Das ist aus meiner Sicht einfach nicht zielführend und irritiert alleine schon durch die Begrifflichkeit der genannten "längsten Belichtungszeit".

BlackSeven

Dein Argument verstehe ich überhaupt nicht.

Du gibst doch selbst die max. Empfindlichkeit, welche Du nicht überschreiten willst, vor. Ebenso die, Deiner Meinung nach, längste Belichtungszeit.
Wie soll denn eine Automatik wissen, was Du bei Gefahr von Unterbelichtung dann haben möchtest - lieber ISO hoch oder Zeit verlängern. Gedankenlesen kann sie noch nicht, dafür gibt es dann den "M"-Modus.
 
denn die Automatik überschreitet diese Zeit sobald sie mit ihren anderen Regelmöglichkeiten(warum verändert sie nicht beispielsweise den ISO-Wert?) nicht mehr für eine gute Belichtung sorgen kann.
Welche Möglichkeiten hätte die Kamera sonst?

1. ISO hochdrehen - aber das hat ihr ja der Benutzer, der offenbar die ISO-Automatik nicht versteht, durch den Parameter "maximale ISO-Empfindlichkeit" begrenzt
2. größere Blende wählen - ja, das ist ein echter Mangel, daß kein Objektivrevolver vorne drauf ist, der automatisch auf das F/0,7-Objektiv umschwenkt.
3. Licht anmachen.
4. Unterbelichten.
5. Nicht auslösen.

Was davon hättest Du gerne?
 
Also um es nochmal aufzuklären... Wir reden hier von Situationen, in denen der M-Modus nicht angebracht ist. Man (ich) möchte eine Veranstaltung in sich ständig kurzfristig verändernden Lichtsituationen aufnehmen. Da die zu fotografierenden Objekte leben und sich dummerweise sogar zeitweise auch noch unangekündigt und ohne jede Absprache bewegen, sollte als maximale Belichtungszeit 1/60 sek gelten. Mit aktivierteter Iso-Automatik (bis ISO 1600) kann die Kamera im P-Modus in Abhängigkeit von Brennweite und möglicher Objektivmaximalblende somit alle wesentlichen Parmeter (Blende, Zeit, Iso)variieren - Die einzigen Rahmenbedingungen sind Iso<=1600 und Zeit <=1/60sek. Damit ich noch zügig Einfluß auf die Automatiken nehmen kann, verwende ich P und habe damit die Möglichkeit des Shiftens an einem Rad.

Warum die Automatik jetzt hier bei drohender Unterbelichtung die Rahmenbedingung "längste Belichtungszeit" einfach fallen lässt, ist mir nicht klar und absolut nicht logisch. Natürlich wäre es genauso unlogisch, wenn die Kamera hier den ISO-Wert anheben würde - Allerdings bestünde dann wenigstens noch die Chance auf ein erkennbares Objekt im Foto.

Logisch wäre eine konsequente Unterbelichtung anhand der eingestellten Parameter...Auch logisch wäre ein Weglassen des Parameters im Menü. Die Kamera hält sich im Zweifelsfall ja sowieso nicht dran.

Aber egal, so oft brauche ich das nicht und das nächste mal probiere ich mal die Blendenautomatik, vielleicht geht's da ja anders...

BlackSeven
 
Warum die Automatik jetzt hier bei drohender Unterbelichtung die Rahmenbedingung "längste Belichtungszeit" einfach fallen lässt, ist mir nicht klar und absolut nicht logisch.

Die längste Belichtungszeit gibst du wie die max. ISO per Menü vor. Die Blende dann per P-Shift. Woher soll die Automatik nun wissen welcher Parameter dir wichtiger.
Bei einer solchen Vorgabe ist es egal was die Automatik fallen lässt, selbst wenn sie dann Unterbelichten würde, wie du es dir wünscht, käme der nächste User und würde fragen, wieso sie gerade das macht, weil doch einfach logisch ist, das man ein richtig belichtetes Bild haben will.

Du kannst es drehen wie du willst, irgendeiner hat immer was zum motzen.

Edit: Wieso begrenzt du die ISO wenn dir ein unterbelichtetes Bild schlußendlich genügt, welches anschließend aufgehellt werden muss. Da kann man gleich die ISO hochstellen. So ein bisschen widersprichst du dir schon selbst. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Man (ich) möchte eine Veranstaltung in sich ständig kurzfristig verändernden Lichtsituationen aufnehmen. Da die zu fotografierenden Objekte leben und sich dummerweise sogar zeitweise auch noch unangekündigt und ohne jede Absprache bewegen, sollte als maximale Belichtungszeit 1/60 sek gelten.
Könnte es sein, dass du dich mal mit der Bedienungsanleitung der Kamera auseinandersetzen solltest? Was du in dem Fall benötigst ist der S-Modus. Mit dem kannst du deine Belichtungszeit "festtackern" und mit den anderen Parametern die korrekte Belichtung festlegen (oder du verwendest eben den M-Modus für die weitgehendere Kontrolle). Für eine zusätzlich Variation der Werte kannst du zusätzlich noch die Belichtungskorrektur einsetzen.
Außerdem kannst du bei der D7000 sogar den Luxus erlauben, die ISO-Automatik im Bereich auf eine Obergrenze von 3200 oder 6400 einzustellen. Du kannst mir glauben, da geht schon was im Bezug auf AL- oder Konzert-Fotografie.
 
Wieso glaubt Ihr denn alle, dass ich die BDA lesen sollte...? Vielleicht schaut Ihr Euch nochmal die Situationsbeschreibung genauer an. Dort steht was von wechselnden Lichtbedingungen. Und die sind derat wechselnd, das ich mit festgenagelter Zeit (1/60) auch durchaus mal in Bereiche komme, bei denen trotz zugeregelter Blende das Bild überbelichtet wird oder es zu Beugungsunschärfen kommt. Auf Deutsch: Von annähernd stockdunkel bis gleißend hell ist alles möglich...

Und über ISO 1600 will ich nun mal nicht gehen - es handelt sich auch um eine D90, wie schon gestern geschrieben, nicht um eine D7000. Das Beispiel habe ich eigentlich auch nur angebracht um aufzuzeigen, was bei Nikon anders (in dem Fall schlechter) wie bei Pentax ist...

BlackSeven
 
...es handelt sich auch um eine D90, wie schon gestern geschrieben, nicht um eine D7000. Das Beispiel habe ich eigentlich auch nur angebracht um aufzuzeigen, was bei Nikon anders (in dem Fall schlechter) wie bei Pentax ist...
Das kann aber so nicht funktionieren, da die Regelmöglichkeiten und das Verhalten der D7000 sich von denen der D90 unterscheiden (soweit ich mich erinnere, ich hatte die D90 nur ein paar Wochen) - die Automatiken haben da anders miteinander kommuniziert und dadurch sind keine allgemeinen Rückschluss auf die D7000 möglich. Ich lasse mich da aber gerne eines Besseren belehren, wenn meine Erinnerungen falsch sind.
 
Die Diskussion dreht sich auch nicht um das anders als bei Pentax, nur um die Feststellung das es schlechter sei. Und genau das kann man pauschal nicht sagen. Wie whr gestern schrieb, hat die Kamera nunmal nur eine endliche Auswahl an Möglichkeiten zu reagieren, wenn sie in die Situation kommt, dass der zulässige Regelbereich nicht ausreicht. An dem Punkt muss sie dann irgendetwas machen, einen Regelfaktor überschreiten oder das Bild falsch belichten. Nikon hat sich für Regelfaktor überschreiten entschieden, Pentax für unterbelichten. Beide Lösungen haben ihre Berechtigungen und je nach Motiv ihre Vor- und Nachteile. Es gibt nur kein absolutes besser oder schlechter in diesem Punkt.
 
Logisch wäre eine konsequente Unterbelichtung anhand der eingestellten Parameter...
Und über ISO 1600 will ich nun mal nicht gehen - es handelt sich auch um eine D90, wie schon gestern geschrieben, nicht um eine D7000.

Und was willst du mit unterbelichtete Bilder? Aufhellen oder? Dann kannste gleich die ISO höher stellen. Wie du das Rauschen verstärkst ist in dem Fall ziemlich egal.
Wie geschrieben, du widersprichst dir da selbst.
 
Auch ich bin von Pentax (K10D) zu Nikon (D700) gewechselt. Die Bedienung hat mir bei Pentax teilweise auch besser gefallen. Aber letztlich hat jede Kamera hat ihre Vor- und Nachteile. Zum punktgenauen Scharfstellen ist das AF- Feld bei Nikon für mich zu groß.
Aber das Einzige, was ich bei der D700 wirklich vermisse, ist die Programmautomatik bei der K10D, bei der man mit dem einen Rad (frei wählbar) die Blende fixieren kann und mit dem Anderen die Zeit (also quasi von Zeit in Blendenautomatik wechseln und umgekehrt). Da braucht man nicht immer zwischen A- und S- Modus zu wechseln.
Da ich viel Tierfotos mache, muss es schnell gehen, auch wenn die Belichtung wegen Sonne und Schatten sehr unterschiedlich ist. Dafür würde ich mir persönlich bei beiden Systemen einen größeren Knopf zum Wechsel zwischen AF- S und AF- C wünschen, damit man im Eifer des Gefechts schneller umschalten kann. Beim AF- C mit Knopf am Objektiv drücken (AF blockieren) ist die Schärfe bei den statischen Aufnahmen nicht immer so genau wie mit AF- S.
 
Schade, hätte gerne verstanden was du vermisst. Es wurden allerhand Tips gegeben, wie du dem "grünen Punkt" näher kommst.
 
Schade, hätte gerne verstanden was du vermisst. Es wurden allerhand Tips gegeben, wie du dem "grünen Punkt" näher kommst.

Jetzt verwechselst Du was.. Diese Diskussion ging nicht um den grünen Punkt... Aber wenn Du diese Funktion bei Nikon auch haben willst: Kamera aus/anschalten

Gruß BlackSeven
 
Aber das Einzige, was ich bei der D700 wirklich vermisse, ist die Programmautomatik bei der K10D, bei der man mit dem einen Rad (frei wählbar) die Blende fixieren kann und mit dem Anderen die Zeit (also quasi von Zeit in Blendenautomatik wechseln und umgekehrt). Da braucht man nicht immer zwischen A- und S- Modus zu wechseln..

Meinst Du jetzt beides einzeln, unabhängig von der richtigen Belichtung, einstellen? Im übrigen gehts hier um die D7000, wobei es bei der genauso ist, wie bei der D700.


Da ich viel Tierfotos mache, muss es schnell gehen, auch wenn die Belichtung wegen Sonne und Schatten sehr unterschiedlich ist. Dafür würde ich mir persönlich bei beiden Systemen einen größeren Knopf zum Wechsel zwischen AF- S und AF- C wünschen, damit man im Eifer des Gefechts schneller umschalten kann. Beim AF- C mit Knopf am Objektiv drücken (AF blockieren) ist die Schärfe bei den statischen Aufnahmen nicht immer so genau wie mit AF- S.

Das versteh ich jetzt grad nicht. Steh da irgendwie auf dem Schlauch. Was hat denn AF-C oder AF-S mit der Belichtung zu tun?
 
Nochmal zum Grünen Punkt (ich mein die Taste am Auslöser, nicht diesen völlig Sinnfreien Automatikmodus am Wählrad), an der K20 war die Taste Mädchen für alles. Vor allem hab ichs für 2 Dinge benutzt: 1. Das einfache zurückstellen bestimmter Funktionen, z.B. Belichtungskorrektur (Tastenkombination Belichtungskorrektur + Grüner Punkt, war ein intuitiver Handgriff an der Pentax, ist eine Verrenkung an der D700 ;) ), ISO, etc.
2. ließ sich damit im Modus M auch einfach die Blende/Zeit-Konstellation automatisch auf die in dem Moment optimale Belichtung stellen, statt so lange an den Rädchen zu schrauben, bis das der Fall ist. Aber okay, Modus M hab ich selten genutzt, nutz ich auch an der D700 nicht. A ist intuitiver und wenn das mal Mist ist, bin ich mit Spotmessung besser bedient, zumal sich der Spot ja fast völlig frei ins Bild legen lässt.
Ansonsten find ich die Druck und Drehpunkte der Nikon angenehmer, die Tasten liegen auch supi, bis auf den Messwertspeicher, da komm ich mit meinen kleinen Händen nie ganz ran.

Dafür würde ich mir persönlich bei beiden Systemen einen größeren Knopf zum Wechsel zwischen AF- S und AF- C wünschen, damit man im Eifer des Gefechts schneller umschalten kann. Beim AF- C mit Knopf am Objektiv drücken (AF blockieren) ist die Schärfe bei den statischen Aufnahmen nicht immer so genau wie mit AF- S.

Ich hab mir den Autofokus auch vom Auslöser entkoppelt (geht übers Menü) und auf die AF-On Taste gelegt. Ich weiß noch nicht, ob ich dauerhaft damit klar komme, aber es ist ein ziemlich guter kompromiss zwischen AF-C und AF-S, ich weiß jetzt aber nicht, ob das auf das gleiche hinausläuft wie die von dir beschriebene Methode. Aber es ist praktischer als AF-S, man stellt einmal scharf und muss dann den Auslöser nicht halb durch gedrückt halten, wenn man die Komposition noch einmal leicht verändert.

Lg, Tim.
 
Nochmal zum Grünen Punkt (ich mein die Taste am Auslöser, nicht diesen völlig Sinnfreien Automatikmodus am Wählrad), an der K20 war die Taste Mädchen für alles. Vor allem hab ichs für 2 Dinge benutzt: 1. Das einfache zurückstellen bestimmter Funktionen, z.B. Belichtungskorrektur (Tastenkombination Belichtungskorrektur + Grüner Punkt, war ein intuitiver Handgriff an der Pentax, ist eine Verrenkung an der D700 ;) ), ISO, etc.
2. ließ sich damit im Modus M auch einfach die Blende/Zeit-Konstellation automatisch auf die in dem Moment optimale Belichtung stellen, statt so lange an den Rädchen zu schrauben, bis das der Fall ist.

Das oben meinte ich ernst: In beiden Fällen Kamera aus/anschalten sollte ein vergleichbares Ergebnis bringen und schneller gehen, als die Rädchen zu drehen.
 
der war gut...

Klarer wird mir deine Frage damit auch nicht.

Der war aber ernstgemeint :D :D - siehe einen Post von mir weiter oben.

Was ich bemängelte (also keine Frage:rolleyes:) war, das Nikon einen Parameter namens MAX-Zeit im drohenden Fall einer Unterbelichtung ignoriert. Das Resultat daraus war in meinem Fall, das die Bilder wegen Objektbewegungen und nicht mehr dazu passender Belichtungszeit nicht brauchbar waren. Ab und zu ist es halt so dunkel, das man nicht richtig belichten kann. Ich wüsste auch nicht, wie man beispielsweise in einem völlig verdunkelten Raum ein Foto mit richtiger Belichtung erzeugen will - das wird auch diese Automatik nicht schaffen...

BlackSeven
 
2. ließ sich damit im Modus M auch einfach die Blende/Zeit-Konstellation automatisch auf die in dem Moment optimale Belichtung stellen, statt so lange an den Rädchen zu schrauben, bis das der Fall ist. Aber okay, Modus M hab ich selten genutzt, nutz ich auch an der D700 nicht. A ist intuitiver und wenn das mal Mist ist, bin ich mit Spotmessung besser bedient, zumal sich der Spot ja fast völlig frei ins Bild legen lässt.
Was ist denn in einem Moment die optimale Belichtung? Ich versteh es nicht so wirklich. Meinst Du folgendes: Du hast dich in "M", also bei der manuellen Einstellung von Zeit und Blende, total vertan und kommst dann durch die von dir genannte Tasten-Kombi wieder auf eine von der Cam vorgeschlagenen richtigen Belichtung?

Was ich auch nicht verstehe: Was hat die Spotmessung, hier geht es um die Art der Belichtungsmessung, D700 Seite 105 im Handbuch, D7000 Seite 112, mit den Modi A,M,S oder P zu tun??? Das eine, z. B. Spotmessung, ist die Auswahl der Belichtungsmessmothode der Cam, das andere die Einstellungen der einzelnen Parameter wie Zeit, Blende und evtl. noch Iso.
 
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