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Systementscheidung Nikon D7000 vs. Olympus E-M10?

Fuji wäre dann aber der teurere Weg ... hätte aber auch APS-C Sensortechnik Inside

PS: von DSLR kommend, hast Du natürlich bei den Kleinen leider weniger Akku-Laufzeit
 
Alle aktuell angebotenen Systeme sind gut, mit keinem wirst Du Dich "dramatisch" verschlechtern, jedes hat seine Stärken und Schwächen.
Die Frage ist für Dich: was willst Du mit einem Systemwechsel wirklich erreichen?
Wenn es um Größe und Gewicht geht: die Größe der Objektive hängt direkt mit dem auszuleuchtenden Bildkreis zusammen, d.h. bei Fuji, Sony und Samsung sind die Objektive nicht wesentlich kleiner als vergleichbare Objektive für Deine aktuelle Nikon - die Kameras selber sind allerding kompakter, allein wegen dem kürzeren Auflagemaß. Sparen an Objektivgröße kann man noch bei Verzicht auf Lichtstärke und optische Korrekturen - und dadurch, dass viele (vor allem bessere) Objektive für Deine Nikon eben auch für KB gerechnet sind, während bei den DSLM-Systemen paraktisch alle (bis auf die A-7-Objektive) darauf verzichten.
Wie schon gesagt, ein Systemwechsel sollte überlegt werden und wenn Kompaktheit der Hauptgrund ist, schau Dir in den Zielsystemen nicht nur die Kamera, sondern auch die von Dir benötigten Objektive an. Nicht nur mFT bietet kleine und kompakte Objektive, wenn Dir also diese Objektive in anderen Systemen reichen, sind auch die eine Alternative. Im Systemdurchschnitt sind die Objektive bei mFT aber kompakter und leichter (und wenn Du auf richtig lange Telebrennweiten aus bist, gibt es die im Moment ohnehin nur bei mFT - aber dazu hast Du Dich nicht geäußert).
 
Bleib bei dem was du hast, 2 kg :confused

Schlüssel erstmal genau deine Wechsel Gründe auf:

Bist du nur mit dem Gewicht unzufrieden?

Oder liegst daran das du einfach Lust auf was neues hast?

Wieviele Bilder hast du denn schon gemacht?

Bessere Bilder wirst du mit einem Systemwechsel nicht erreichen. Für Top Foto hast du alles was du brauchst, bleib dabei , spar dir das Geld, fahr in Urlaub , geh raus und mach Fotos.:top:
Sinnlos immer die Wechselei oder jedes neues Modell anzuschaffen. :p
 
Er hat doch alle Gründe genannt und insbesondere gesagt, dass die Kamera zu oft zu Hause liegen bleibt. https://www.dslr-forum.de/showpost.php?p=12449822&postcount=18


Hinsichtlich der früheren Frage nach der Qualität von Ausdrucken:
Ich mache mit mFT viele Poster in 60x80. Einen Unterschied zu APS-C sieht man da naturgemäß nicht. Denn die Sensorauflösung genügt für auch für hohe Druckauslösungen.

Das Poster drückt also eher die Schärfe des Objektivs aus, bei mir alles Festbrennweiten.
 
...daher wäre die Frage, wo ich im Vergleich zu meinem Nikon-System mit Abstrichen rechnen muss? ISO? Auto-Fokus?
Thema Gewicht:

OM-D E-M10 400g <-> D7000 780g (-380g)
Olympus 25/1.8 136g <-> Nikon 50/1.8 186g (-50g)
Olympus 9-18 155g <-> Sigma 10-20 470g (-315g)
Olympus 14-42EZ 91g (bzw. 12-50EZ 212g) <-> Nikon 16-85 485g (-394 bzw. 273g)
-----------------------------------------------
782g (bzw. 903g) <-> 1921g (-1139g bzw. 1018g)
Nicht zu vergessen das erheblich geringere Packmaß.
Falls du auf das größere Handling stehst, wäre ein Batteriegriff oder ähnliches anzuraten.

Thema Autofokus

Die M10 ist gemäß dkamera.de und chip.de genauso schnell wie die D7100. Sehr geringe Auslöseverzögerung und sehr schnelle Fokusiergeschwindigkeit.

Weitere Vorteile der M10:
- Setzen des Fokuspunktes per Touch
- Auslösen und Setzen des Fokuspunktes per Touch
- Automatische Gesichts- und Augenerkennung
- Klappdisplay

Actionfotografie AF-C ist die D7000 im Vorteil, wobei hier im Forum selbst mit M43 gute Ergebnisse erzielbar sind (Siehe Hundeverfolgungs- bzw. Ritterturnierthread).

Iso

Klar ist die D7000 hier etwas im Vorteil.
Jedoch können 2-3 Stufen durch den integrierten Stabilisator kompensiert werden.

Image Quality

Mach dir darüber nicht zu viele Gedanken, die ist fast allen neuen Kameramodellen auf einem sehr sehr hohen Wert.

Hier noch ein paar Links mit tollen M43 Fotos:
http://www.buchangrant.com/blog/latest-news/shooting-in-new-york-with-the-olympus-omd-em1/
https://www.flickr.com/photos/mkuehn1/
oder von Kunzelmann2000 hier aus dem Forum: https://www.flickr.com/photos/b-lichter/

Vielleicht für dich auch interessant folgende Reviews und Beispielbilder:
http://robinwong.blogspot.de/p/olympus-gear-review.html
http://www.stevehuffphoto.com/2014/03/17/the-olympus-e-m10-and-12-40-f2-8-pro-zoom-mini-review/

Die Olympus kann recht gut an die eigenen Bedürfnisse konfiguriert und eingestellt werden (Tasten- und Drehräderbelegung, Drehrichtung etc.). Allerdings muss man sich damit auch gut beschäftigen.
Einstellungsführer (z.B. für die fast identischen Modelle M5 und M1) sind im Netz bzw. als Buch zu finden.
 
Da schon viel gesagt und geschrieben wurde, nur ein kurzes Feedback von einem "Wechsler" von Nikon zu Fuji...

Im Boot waren die D7100 und eine D700 und zwei sehr gute teure Zooms und viel Zubehört im Wert von x-tsd Euros.

Meist lag das meiste Equipment zu Hause, und auf der Fotopirsch wurde mir die mehrere Kilo schwere Ausrüstung zu viel.

Daher erst mal die D7100 verkauft und als Zweitsystem eine X-T1 mit Kit Objektiv gekauft.

Die hat mich dann so überzeugt (um nicht den euphorisierenden Begriff: gefalsht zu benutzen), dass ich dann noch die D700 und die großen Brummer aus Glas verkauft habe um mein Line Up in der Fuji Welt zu komplettieren.

Ich bin jetzt sehr glücklich mit der X-T1 und einer X-E1 als Zweitkamera für den schnellen Zugriff um nicht sofort wechseln zu müssen.
Neben dem Kit habe ich jetzt ein 10-24 Zoom (das Beste, was ich in dem Bereich bisher erkebt habe) ein Telezoom das bei halbem Preis vergleichbare Ergebnisse bringt wie mein seeliges 70-200VRII und ein 56mm 1:1,2 Portraitobjektiv, das ich am liebsten mit ins Bett nehmen würde, so sehr habe ich mich darin verliebt... :-)

Es steht noch ein 23mm 1.4 auf dem Wunschzettel, dann bin ich im Grunde fertig und mache keine schlechteren Fotos als vorher (vielleicht auch keine besseren, das liegt dann aber eher an mir!).

Der Gewichtsverlust ist daramtisch. Meine gesamte Ausrüstung wiegt jetzt weniger als die D700 mit Telezoom... Sehr gut für die alten Knochen!

Viel billiger war es jetzt im Vergleich nicht, aber ich habe auch nicht viel zugelegt für die nun nagelneue Ausrüstung.

Auch wenn ich meiner geliebten D700 ein wenig nachweine bin ich mit dem Fujisystem sehr zufrieden, und mit meinen Bedarfen sehr gut bedient.

MFT war auch eine Option, ein Freund von mir hat eine reichhaltige Ausrüstung. Letztlich hat mich der "Hands-On" - Test dann doch mehr zu Fuji gebracht, da diese aus meiner Sicht sich deutlich werthaftiger anfühlt.

Daneben war ich auch von der Leistung der "normalen" Objektive sehr überrascht , insbesondere das 18-55 und auch das 55-200 finde ich sehr überzeugend, auch wenn das Tele kein Budgetteil ist.

Also...

Haptisch ++
Optisch ++
Preis/Leistung +

Ich würd´s wieder tun... :)
 
Hallo zusammen,

vielen Dank für die Beiträge und Erfahrungsberichte! Das ist echt super.

Zu den Gründen habe ich ja schon was geschrieben. Gewicht mag ja auch jeder unterschiedlich empfinden - der eine lacht über die 2kg, der eh schon Rückengeplagte mag das anders sehen. Hinzu kommt noch, dass ich bei der D7000 bisher keine zufriedenstellende Lösung für das Fotografieren mit Brille gefunden habe. Das ist halt eh ein schwieriges Thema. Die Spiegellosen erlauben nur einfach zusätzlich das Ausweichen auf das Display, was bei der D7000 nicht praktikabel (AF + Auslöseverzögerung viel zu langsam). Also ich denke, die Gründe, die einen Systemwechsel interessant machen, sind klar. Es ist ja auch keine plötzliche "Hauruck"-Entscheidung, sondern die Frage, womit man mittelfristig unterwegs sein möchte und ob es vor dem Hintergrund Sinn macht, weiterhin Geld in die Nikon-Ausrüstung zu investieren.

Ich habe am kommenden SA die Gelegenheit für ein paar Stunden mit der OM-D herumzuspielen, darauf das Wochenende habe ich dann ein Leihgerät (E-M10) für drei Tage hier.

Hinsichtlich der Linsen habe ich gestern etwas recherchiert, um einen Überblick zu bekommen. Grundsätzlich wäre mir jetzt hier Lichtstärke wichtig, da ich nicht allzu viele Möglichkeiten für Freistellungen verlieren möchte.
  • Als Standard-Zoom für den universellen Einsatz sieht das Olympus 12-40mm 2.8 sehr interessant aus, kostet natürlich auch 1000€. Alternativ das 14-42mm 3.5-5.6 oder 12-50mm 3.5-6.3.
  • Hinzu käme auf jeden Fall ein Weitwinkel, z.B. Olympus 9-18mm 4.0-5.6.
  • Auf dieser Basis aufbauend würde ich das Set dann je nach Bedarf und Entwicklung mit Festbrennweiten (z.B. die 1.8er von Olympus) ausbauen.
Soweit zumindest die erste Idee... Bin schon gespannt auf die Testmöglichkeiten an den nächsten beiden Wochenenden:top:
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,

Du gehst die Sache ja sehr professionell an. Schön.

Ein Hinweis: Du kannst ja auch Panasonic Objektive an der Olympus nutzen. Natürlich nur mit einer Stabilisierung gleichzeitig.

Ein sehr schönes Zoom ist auch das Pana 12-32mm, da sehr kompakt und 24mm Anfangsbrennweite. Allerdings kann man damit nicht den Fokus manuell einstellen an der Olympus.

Die E-M10 habe ich auch schon mal als Set mit 45mm 1.8 im Internet angeboten gesehen. Vielleicht spielt der Händler da mit. Dann kann man ein Zoom nach Wahl dazu kaufen.
 
Das 12-40mm f2.8 Olympus ist ein Traum, das hatte ich mir über Pfingsten geliehen und ich war absolut begeistert. Die günstigeren Kitzooms kommen da leider nicht ansatzweise ran.
 
Wie groß würdest Du denn den Unterschied zwischen den drei Kameras bis, sagen wir mal, ISO800 einschätzen? Vor der Bearbeitung und im finalen Ergebnis?

Bis ISO 800 sind alle drei Kameras eigentlich fast gleich gut. Bei der D7000 kannst du vielleicht in RAW noch am meisten raus holen. Bei Oylmpus und Fuji sind die JPEGs schon sehr gut, was ich bei wenig Zeit für die Bearbeitung sehr zu schätzen weiß. Man kann viel über die Farben Rot- oder Grüntöne schreiben und argumentieren aber das ist alles Geschmackssache finde ich.

Wenn du die Olympus jetzt ausleihen kannst dann siehst du ja bald selber ob es was für dich ist. :)

Ein günstiges gutes Kit für mft ist, meiner Meinung nach, das Panasonic 14-42 II. Es ist klein, leicht, schnell, leise, fährt kaum aus beim zoomen und ist bereits bei Offenblende scharf. Vielleicht eine Idee wenn das Olympus Olympus 12-40 2,8 noch warten muss oder wenn man es dann auch ab und an mal noch kompakter haben möchte ohne einen Moterzoom zu nehmen.
 
... bisher keine zufriedenstellende Lösung für das Fotografieren mit Brille gefunden habe. Das ist halt eh ein schwieriges Thema.

... - meine Fuji hat einen Sucher und ein Klappdisplay ... hab festgestellt, dass ich den Sucher, trotz Dioptrien-Ausgleich, nicht genutzt habe. Bei der PEN E-PL5 habe ich in den über 1 1/2 Jahren keinen EVL nachgekauft. Und dass der sensitiv ist, ich also mit der Fingerkuppe fokussiere und auslöse, macht mich sehr glücklich :angel:.

In Deinem Fall (gab es noch nicht als ich mich für die PL entschieden hatte) würde ich die PEN E-P5 in die Hand nehmen, nicht wegen WLAN usw., sondern wegen des noch besseren Bildstabilisators - dann bleibt mehr Geld für interessante Festbrennweiten über - schon mal bei Voigtländer geschaut?


Viele Grüße vom Südrand vom Pott

Norbert
 
So, der erste Eindruck nach drei Stunden herumspielen mit der E-M10 und dem 12-40/2.8

  • Handhabung: ohne Griff ist das nicht mein Fall, mit Griff liegt sie aber gut in der Hand. Über die Position der Öse zur Befestigung des Kameragurts kann man etwas streiten...
  • Bedienung: Kam sehr schnell damit klar, spätestens wenn man sich die wichtigsten Funktionen auf die Fn-Tasten legt und dieses Schnellzugriffsmenü aktiviert
  • Elektronischer Sucher: Daran muss ich mich erst noch gewöhnen. Habe mich gleich dabei ertappt, gefühlte 80% mit dem Display zu fotografieren. Aber das habe ich gerne gemacht. Ich empfinde das als Brillenträger viel angenehmer. Das Display ist auch echt gut und selbst in der Sonne noch halbwegs gut zu erkennen.
  • ISO: Nach erstem Eindruck bis 1250 noch im Rahmen, danach wirds deutlich mehr. Bin auf den direkten Vergleich zur D7000 gespannt
  • Objektiv: Kracher! Bestes Zoomobjektiv was ich bisher in der Hand hatte, steckt mein Nikon 16-85 locker in die Tasche... Das Niveau kenne ich bisher nur von Festbrennweiten. Eigentlich ein Muss für die OMD. Viel weniger als Blende 2.8 würde ich auch nicht haben wollen, wenn man sich die Möglichkeit zur Freistellung noch offen halten will
  • Kit-Objektiv 14-42: Habe ich noch keine Bilder mit gemacht, aber ist natürlich sehr schön kompakt. Nervig fand ich allerdings den lahmen elektrischen Zoom...

Soweit die ersten Eindrücke - mal sehen was der Vergleich nächstes WE so ergibt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit dem möglichen Umstieg habe ich mich auch beschäftigt. Ich würde gerne Gewicht und Größe meiner Ausrüstung reduzieren, ohne auf Brennweitenbereich und Bildqualität zu verzichten.
Eine Halbierung des Gewichtes ist verlockend - Wanderungen... In vielen bereisten Ländern wird man mit so einer kleinen Kamera auch weniger auffallen und ist somit nicht so diebstahls und überfallgefährdet.

Getestet habe ich die OM-D E-M10 mit Zuiko12-50. Nun. Es ist nett. Schnelle Kamera, die mir recht gut in der Hand liegt. Mit dem 12-50er ist es dann jedoch schon wieder recht sperrig. Damit kein Ersatz für eine Kompakte, oder gar für die Hosentasche. Der Sucher hat mir nicht wirklich gefallen, die D7100 ist irgendwie klarer und natürlicher für die Bildgestaltung. Die Bedienung war für mich nicht eingängig (Ein-/Ausschalter). Vielleicht ist es Gewöhnung, aber die D7100 liegt mir einfach besser.

Nur meine ganz subjektive Meinung dazu.

Vielleicht komme ich in 2 - 3 Jahren in der spiegellosen Welt an. So lange bleibe ich meiner bewährten DSLR treu und probiere mich am neuen Weitwinkel. Und in 4 Wochen geht es nach Amerika. Mit D7100 :-)

Bin gespannte wie osterhase88 der Umstieg gefällt :)
 
Mit dem 12-50er ist es dann jedoch schon wieder recht sperrig.

Ja, das stimmt. Das 12-40/2.8 ist jetzt auch alles andere als kompakt (wobei das verglichen mit dem Nikon-Pendant auch schon wieder anders aussieht). Es wird schon alles kleiner und leichter, aber eine "Hemdtaschen-Kamera" ist es mit der Linse nicht mehr. Mit der ein oder anderen Festbrennweite oder dem Kitobjektiv schon eher. Aber so extrem war meine Zielsetzung da auch nicht. Leichter und kompakter soll es schon werden, eine Kamera in Form einer Scheckkarte brauche ich aber auch nicht ;-)

Ein zwei-wöchiger USA-Tripp Ende September wäre dann auch der erste echte Einsatz für die E-M10...

PS: Welches Weitwinkel hast Du dir gekauft?
 
Zuletzt bearbeitet:
Habe ab morgen noch mal für drei Tage die EM1 zum Vergleichen hier, und dann werde ich mich entscheiden. Als Objektive gibts dazu dann wohl das 12-40mm/2.8 und das 9-18mm/4.0-5.6. Ich denke, damit sollte man für eine New York Tour schon ganz gut gerüstet sein (9-18 für die Straßenschluchten, Plätze, Panoramen etc. und das 12-40 als flexible Basis für alles andere).
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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