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Nikon D7000 vgl. Pentak K5 - mach ich was falsch???

  • Themenersteller Themenersteller Gast_269477
  • Erstellt am Erstellt am

Gast_269477

Guest
schaut Euch das mal an (Ausschnitte). Beides ISO 1600 (ein Kinderspiel für die D7000 - dachte ich):

Da stimmt doch bei der D7000 was nicht!
Auch bei RAW ist kein Verlauf zu erkennen, sondern diese einheitlich helle Pfütze in der Mitte der Kugel...

Was tun? Ich bin enttäuscht. Auch die Rauschunterdrückung ist komplett ausgeschaltet. JPG FINE!

Die Pentax hab ich wegen AF-Problem zurückgeschickt.
Die Hoffnung liegt jetzt bei der D7000 (?)
Muss ich doch zu Canon gehen?

Grüße Mike
 
Nein, am Histogramm hab ich nichts gemacht - zumindest nicht bewusst...
Ich schau mal...
 
Nein, am Histogramm hab ich nichts gemacht - zumindest nicht bewusst...
Ich schau mal...

Irgendwie die Gradationskurve modifiziert o.ä.? Sieht nach einem klassischen Tonwertabriss aus :-)
 
Das Rot ist einfach ausgefressen, da reicht der Dynamikumfang nicht aus. ;)

Der Rotkanal läuft schneller über, daher sind beide Ausschnitte nicht vergleichbar. Statt ständig die Kamera/Marke zu wechseln besser die Grundlagen der Fotografie vertiefen. ;)
 
Die K5 hatte gravierende Probleme mit dem AF, machte aber manuell fokussiert sehr gute Bilder! Trotz der Klapperobjektive.

Solche Ergebnisse hatte ich mit der K5 bei ISO3200 nicht! Auch nicht bei ISO6400! Da war wohl der Dynamikumfang besser.

Oder gibt es noch weitere Tips vom Profi?

Dankeschön!
 
Ja - mach ne Spottmessung auf solch massiv helle Spitzlichter, dann gibts auch keine Überbelichtung in dem Ausmaße ;)
 
Sag mal sehe ich das falsch oder ist die Kugel, die bei der D7000 gemeint ist glänzend und die der K-5 matt? Ist doch klar das die der D7000 ausgefressen ist, die Kugel wirft ja auch mehr Licht auf den Sensor :rolleyes:.
 
Ich würde mal die gleiche Kugel fotografieren, möglichst im gleichen Umgebungslicht. So ein Direktvergleich hinkt wenn die Aufnahmesituationen nicht gleich sind. Außerdem hast du bei der K5 mit ner Spotmessung und mit der D7000 im Automatikmodus und der Matrixmessung fotografiert. :rolleyes: Siehe EXIF'S
 
Nun hab ich mal eine Reihe gemacht.
Integralmessung !!!, ISO 100 - 200 - 400 - 800 - 1600 - 3200 - 6400 - HI0,3 - HI0,6 - HI1 - HI2
Blende konst. Zeit variabel. Stativ. Selbstauslösung.
Der Abbruch des Farbverlaufes ist nicht parallel mit der ISO steigend, sondern hat bei bestimmten ISOs (100 und 3200 und 6400) eine stärkere Ausprägung. Sonst ist es ok.

Mit Spotmessung wird es schlechter, da nur die mittlere dunkle Kugel gemessen wird. Das war der Grund! Überbelichtung.

Deshalb habe ich Integralmessung eingestellt. Die Kamera reizt dann die max. mögliche Dynamik des Gesamtbildes aus.

Sobald ein wenig überbelichtet wird, reisst der Farbverlauf ab (Belichtungskorrektur zB +1).

Geht mit der D7000 eigentlich HDR Aufnahme?
Die Pentax K5 ging mit der gleichen Situation wohlwollender um.

Gruß Mike
 
...Außerdem hast du bei der K5 mit ner Spotmessung und mit der D7000 im Automatikmodus und der Matrixmessung fotografiert. :rolleyes: Siehe EXIF'S

Ja, aber mit der K5 nach Messung verzogen (und die Kugel ist ja nur ein Ausschnitt) und bei der D7000 hatte ich +1 in der Belichtungskorrektur.

Thats it!

Trotzdem muss es nicht zu einem so schroffen Abriss kommen. Das kann man doch weich interpolieren.

Grüßle Mike
 
Dir ist schon klar das die Integralmessung nur den zentralen 8mm-Kreis berücksichtigt?

Quatsch Integral (ich sehe vor lauter Kugeln nicht mehr klar :evil:) - Ich meine natürlich Mehrfeldmessung!

Hier noch zwei Beispiele, die mich zu der Tannenbaumkugel Testreihe getrieben haben. Das ist doch komisch! Die Haut ist noch im Detail zu erkennen und dann diese Abrisse!
 
noch ein Beispiel (verschiedene Kunstlichtfarben von verschiedenen Seiten?) Oder Mischung Kunstlicht hinten, Tageslicht durch Fenster vorn?

Beim zweiten Bild wirkt von rechts eine warme Energiesparlampe und von links eine Niedervolt Halogenlampe. Es ist eine richtige Kante auf Höhe der Nase entstanden...
 
Zuletzt bearbeitet:
Mal eine Frage... Wie groß sind Crop`s und welches Objektiv hast du benutzt? Sieht mir verdammt nach dem KIT aus.
 
Und gleich eine zweite FRage hinterher: Mit was für einem Monitor schaust du dir die Bilder an. HAbe die Crops mal im PS geöffnet und ich habe auch in den hellen Stellen noch Farbinformationen. Ausserdem Vermute ich mal das die Ausschnitte maximal noch 15% vom orginalbild sind?
Bei einer guten Kamera und diesen Lichtverhältnissen ist immer der Fotograf derjenige der die entscheidung trifft was richtig belichtet ist. Jede Kamera wird immer versuchen eine Kompromiss einzugehen (Gerade bei der Matrixmessung, ließ mal im Handbuch das Kapitel dazu, dort wird genau das beschrieben was ich mit ausgewogene Belichtung meine) bei dem die Belichtung über das Gesamtbisl möglichst ausgewogen ist. Dabei gibt es dann natürlich auch Stellen die Überbelichtet sind. Im vergleich zu einer Kompakten sind diese Stellen aber minimal.
Um deine Anspruche zu bedriedigen, die imA völlig Überzogen sind solltes du dir nicht über die Marke sondern über die Preisklasse Gedanken machen und dich mit den Belichtungsautomatiken beschäftigen und darüber nachdenken was du wie im Bild darstellen oder hervorheben willst, auch dazu wird die Belichtung genutzt:evil:
Auch bei Canon oder Sony oder was auch immer wirst du diese Probleme haben. Ohne das ich Dir jetzt zu nahe treten möchte, ich habe deine restlichen Artikel bzw. Beiträge auch noch gelesen und möchte Dir den Tip geben dich mal mit dem "Adam und Eva" der Fotografie zu beschäftigen.
Um dem ganzen entgegenzuwirken kannst du das tun was Profis tun. Belichte Manuell, und entwickle dein Bild anschließend aus dem RAW, korrigiere die Belichtung im Bild Partiell sowie auch die Schärfe selektiv noch korrigiert wird.
Früher mussten die Bilder auch entwickelt werden, nur weil sie heute Digital sind kommst du um die arbeit nicht mehr rum wenn du wirklich Ergebnisse auf hohem Niveau haben willst:)

:evil:
Ich finde es schon irgenwie nicht ganz in Ordnung wenn die Kamera immer an allem Schuld ist. Früher hat man das fotografieren noch lernen müssen (Alte Minolta SLR mit Schraubobjektiven)da konntest du ohne Wissen von Belichtung (Blende und Zeit) nur Zufallsbilder produzieren, heute meinet jeder er kann Qualitativ gute Bilder machen nur weil er sich für viel Geld eine DSLR kauft:evil:

MEINE PERSÖNLICHE MEINUNG

Gruß Peter
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi,

ich fotografiere nun schon seit 41-12 Jahren. Ich habe in der Schule mit der Foto AG angefangen und seit dem lässt mich die Fotografie nicht mehr los. Habe die AG in den letzten Schuljahren auch geleitet, habe entwickelt (Negativ und Positiv). Fotografiere künstlerisch SW analog (Leica M) und "entwickle" hybrid (also Film manuell entwickeln (Entwickler, Stopper, Fixierer)), dann Scannen und Print auf Fine Art in Echtpigment. Ich arbeite auch mit Mamya 6x4,5 analog.
Ich würde mich als Profi bezeichnen, aber meinen Lebensunterhalt verdiene ich in einer anderen Branche (man braucht für die Leica ja auch Objektive:D). Ich weiss auch was ein Handbelichtungsmesser und eine Graukarte ist :D

Bisher hat mich die Digitalfotografie nur als Dokumentationshilfe unterstützt (geschäftlich, Reisen, Kids). Da ich durch die K5 aber in Sphären vordringen konnte, die ich bezüglich High ISO und Rauschfilter nicht für möglich gehalten hätte, bin ich nun auch dabei und fotografiere 5% und analysiee 95% im Bereich Digital. Hier muss eben die ganze Kette stimmen. Kamera, JPG, Monitor, Print, Präsentation.
Zur K5 hab ich mein Leid schon geschrieben. Nun setze ich auf Nikon (wegen des guten AF und den guten NIKON Erfahrungen mit einer älteren 5400).

Soviel zu den Hintergründen. Ich bin trotzdem noch im Verein für Digitalkameraverweigerer. www.vfdkv.de
Mal sehen, ob ich denen treu bleibe.

Was den Monitor betrifft, kann ich Dir Recht geben. Ich habe mir vorhin meinen Beitrag auf Reisen im IPhone angeschaut und tatsächlich: In den Pfützen ist noch Zeichnung vorhanden. Das sehe ich hier nicht (Lenovo T500). Habe jetzt auch verschiedene Einstellungen durchprobiert und es ist ein wenig besser. Ich werde mal ein paar kritische Bilder printen, um Klarheit zu erhalten. Trotzdem gibt es einen harten Abriss vom graurot in den helleren Bereich.

Trotzdem: Diese Auffälligkeiten hatte ich bisher mit keinem Digitalmaterial. Erst mit der D7000. Da kommt einem schon der Gedanke, ob was mit den Farbverläufen nicht in Ordnung ist. Und ich denke, es gibt hier noch Verbesserungspotential von Nikon. Ich könnte wetten, dass das nächste Firmwareupdate diese Themen beinhaltet. Warten wirs mal ab.

Vielen Dank für alle Hinweise und Tipps. Aber bitte lasst diesen Hochmut beiseite. Keiner von uns hier ist besser, oder schlechter. Jeder hat einen anderen Hintergrund und sollte helfen wo er kann. Wir sind alle eins.

Mike
 
Mal eine Frage... Wie groß sind Crop`s und welches Objektiv hast du benutzt? Sieht mir verdammt nach dem KIT aus.

NIKON D7000 mit einem 16-85mm Zoom (da hat man was in der Hand - Glas und Metall - herrlich)

Pentax K5 mit dem 18-55 WR Zoom (klapper, klapper)

Die Crops sind so gross, dass man sie hier noch hochladen kann (etwas kleiner wie 500KB).
Das Originalbild hat eine Ausgangsgrösse von 4928x3264 und ist in JPEG FEIN bei max. Bildqualität komprimiert (bei der Nikon). Die Pentax Bilder hatten ähnliche Einstellungen (ist ja der gleiche Sensor).
 
Trotzdem: Diese Auffälligkeiten hatte ich bisher mit keinem Digitalmaterial. Erst mit der D7000. Da kommt einem schon der Gedanke, ob was mit den Farbverläufen nicht in Ordnung ist. Und ich denke, es gibt hier noch Verbesserungspotential von Nikon.
...du hast dabei aber nicht vergessen, dass die Fotos mindestens 25% mehr Bildmaterial als alle bisherigen Nikons enthält, oder?
Ich gehöre nun wirklich nicht zu den Pixelpeepern und habe auch keinen kalibrierten Monitor, aber wenn ich die Aufnahmen meiner D90 und D300 mit denen der der D7000 vergleiche, dann ist selbst auf meiner 0815-Hardware eine bessere Auflösung und Dynamik deutlich erkennbar. An den Farbverläufen habe ich erst recht nichts auszusetzen.
 
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