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Spiegelreflexkamera Nikon (D7000) oder Pentax (K-5 II)

sekundemal

Themenersteller
Hallo alle,

ich habe mehrere Jahre mit meiner K10D fotografiert, bisher aber nie richtig in Objektive investiert. Ich hatte mich jetzt schon fast entschieden auf die K-5 II umzusteigen und neue Objektive zu kaufen, bis mich ein guter Verkäufer im Einzelhandel auf die besser Objektivauswahl bei Nikon aufmerksam machte. Meine alten Objektive sind nicht weiter relevant - daher kann ich noch gut umsteigen. Was meint ihr? Hat jemand Erfahrung mit beiden Herstellern?

Umstieg auf Vollformat liegt wohl noch in weiter Ferne.

Fotografie vor allem Outdoor, Landschaften, sonnenreiche Länder, Tiere und Menschen.


Hast Du die Einleitung/Ergänzungen zum Fragebogen gelesen?
[x] ja
[ ] nein
---------------------------------------------------------------


1. Besitzt du bereits eine Kamera (DSLR) oder Objektive?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ):Pentax K10D, Objektive nicht weiter relevant

2. Wieviel Geld kannst du für die geplante Fotoausrüstung ausgeben?
[ ] Euro insgesamt, davon
1000 [ ] Euro für Kamera
1000 [ ] Euro für weitere Objektive
100 [ ] Euro für Zubehör (Stativ, Blitz, Tasche, etc)
-- [ ] keine Ahnung, wie das verteilt werden soll(te)
[ ] Es kommt auch ein Gebrauchtkauf in Frage

3. Hast du schon mal in einem Fotogeschäft ein paar DSLRs in die Hand genommen?
[ ] Nein
[x] Ja, und zwar (Marke, Typ, falls bekannt): Pentax, Nikon
[ ] Mir hat am besten gefallen (Marke, Typ, falls bekannt): Pentax

4. Würdest du dich selbst bezeichnen als
[ ] blutiger Anfänger (Bitte Ergänzung 1) lesen)
[ ] Amateur mit etwas Erfahrung
[x] ambitionierter, erfahrener Amateur
[ ] freischaffender Fotokünstler
[ ] semiprofessioneller Fotograf (Zweitberuf)
[ ] hauptberuflicher Fotograf

5. Fotografierst du / Willst du fotografieren
[x] als Hobby
[x] um Geld zu verdienen (sporadisch)

6. Was möchtest du vor allem fotografieren (1= eher viel/es ist mir wichtig, 2 = eher wenig/selten, 3 = gar nicht/unwichtig)?
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Architektur
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Landschaft
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Menschen ( [x] Portraits, [x] Gruppen)
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Konzerte, Theater
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Partys
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Pflanzen, Blumen
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Tiere ( [ ] Zoo, [x] Wildlife, [ ]Haustiere, [ ]Tiersport)
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Nahaufnahmen, Makros
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Nachtaufnahmen
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Astrofotografie
[x] 1 [ ] 2 [ ] 3 -> Extreme Umweltbedingungen (z.B. Dschungel, Wüste, Unterwasser, Arktis)
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Industrie, Technik
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Sport und Action (Bevorzugte Sportart: [__________])
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Stillleben, Studio
[ ] 1 [ ] 2 [x] 3 -> Produktfotos, Werbefotografie
[ ] 1 [x] 2 [ ] 3 -> Reportagen (z.B. für Zeitungen, Verein, Familie)

7. Fotografierst du eher drinnen oder draußen?
[ ] eher in Innenräumen
[x] eher draußen
[ ] weiß noch nicht

8. Willst du deine Bilder selbst am Computer bearbeiten?
[x] Ja
[ ] Nein

9. Willst du deine Fotos
[x] elektronisch speichern und zeigen
[x] hin und wieder für Freunde oder Fotoalben auf Papier ziehen
[x] manchmal auch richtig groß (als Poster) für die Wand haben

10. Videofunktion
[ ] wichtig
[x] unwichtig

Danke und Grüße,

Johannes
 
Reichen dir Objektive für insgesamt 30.000 Euro oder willst du unbedingt 100.000 Euro ausgeben?

Wenn 30.000 reichen, gibt es schon mal keinen Grund, wegen des größeren Objektivangebots ansich auf Nikon umzusteigen.

Bleibt die Überlegung, welche Objektive du dir kurz- und mittelfristig zulegen willst. Das könnte für die Entscheidung in die eine oder andere Richtung relevant sein.

Ansonsten sehe ich bei deinem Budget und deinen Anforderungen nichts, was sich mit einer Pentax merklich schlechter bewerkstelligen ließe, als mit einer Nikon.
 
Du hast extreme Umweltbedingungen angekreuzt. Dann gäbe es für mich nur Pentax K-5 (oder die ganz neue K-3).
Meine K-5 habe ich wg. Sand einmal abduschen müssen. Das würde ich mit der Nikon nicht wagen.
Pentax hat mit der WR-Ausstattung im unteren/mittleren Preissegment einzig eine WR Abdichtung, die das zulässt.
 
Danke für die schnellen Antworten! Natürlich muss ich mir nicht alle Objektive zulegen, ist aber die Frage, in welchem Sortiment die passenderern dabei sind.

Ich fotografiere vor allem:

1) Outdoor Tierfotografie, Menschen, Sonnenwetter
2) Familienfotos, zu Hause drinnen und draußen

Komme ich da mit 2 Objektiven aus? Unterscheiden sich Nikon und Pentax hier sehr?

Extreme Umweltbedingungen (insbesondere Sand) sind in der Tat ein Argument, da ich sehr viel im südlichen Afrika unterwegs bin und die Kamera nicht zu Hause lassen will, wenn es in die Wüste oder zum Campen geht.
 
Ich fotografiere vor allem:

1) Outdoor Tierfotografie, Menschen, Sonnenwetter
2) Familienfotos, zu Hause drinnen und draußen
Teleobjektive gibt es für 100, 300, 1000 oder gerne auch 10.000 Euro. Was darf es denn sein?
Familienfotos kann man drinnen mit und ohne Blitz machen. Was soll oder muss es denn sein?

Komme ich da mit 2 Objektiven aus? Unterscheiden sich Nikon und Pentax hier sehr?
Grundsätzlich, wenn wir im Rahmen deines Budgets bleiben, kommst du mit 2 - oder besser 3 - Objektiven aus: Standardzoom, Telezoom und möglichst noch einen Festbrenner mit ordentlicher Lichtstärke.

Und hier unterscheiden sich die Systeme (du kannst ruhig Canon, Sony und Olympus/Panasonic dazunehmen) so gut wie überhaupt nicht. Das ist die "Brot und Butter Kombi", die hat jeder im Programm.

Extreme Umweltbedingungen (insbesondere Sand) sind in der Tat ein Argument, da ich sehr viel im südlichen Afrika unterwegs bin und die Kamera nicht zu Hause lassen will, wenn es in die Wüste oder zum Campen geht.
Das wäre in der Tat eine Sache, die für eine Pentax sprechen würde. Zumal es auch das Budget-Telezoom 55-300 jetzt als "WR" Version gibt. Auch wenn es hier und da einen Bericht über eine abgesoffene Pentax gibt, halten die doch in der Regel eine vorsichtige Dusche problemlos aus. Und den Sand/Staub halten die Dichtungen natürlich auch von Haus aus etwas besser ab als eine nicht abgedichtete Kamera bzw. Objektiv.
 
Hallo,

du hast ja schon etwas Erfahrung und genaue Vorstellungen von dem, was du machen willst. Willst du zukünftig noch mehr Geld in Objektive investieren oder lange mit zwei, drei Zooms auskommen? In jedem Fall müsstest du mal selbst das Objektivangebot studieren um feststellen zu können, was es hier und dort gibt. Ich denke, bei dem was du bisher vor hast, kannst du getrost jedes denkbare System nehmen. Wenn dir Abdichtung wichtig ist, wäre Pentax auf jeden Fall das System, wo man so etwas zum günstigsten Preis bekommt.
 
Super, die Tendenz geht also klar Richtung Pentax, insbesondere wegen der besseren Abdichtung. Dass nicht ganz klar ist, wie es mit Pentax/Ricoh weitergeht, lässt mich noch ein wenig zweifeln. Andererseits ist Pentax ja schon lange genug dabei und wird so schnell nicht verschwinden.

Teleobjektive gibt es für 100, 300, 1000 oder gerne auch 10.000 Euro. Was darf es denn sein?
Familienfotos kann man drinnen mit und ohne Blitz machen. Was soll oder muss es denn sein?

Ob das Teleobjektiv 300 oder 500 Euro kostet, soll zunächst nicht entscheident sein. Hauptsache die Fotos sind gut. Muss es in der Tat ein Standardzoom und ein Telezoom sein, oder lässt sich das ohne zu große Abstriche kombinieren? Mit einer 300er Brennweite bin ich bisher sehr gut klar gekommen.

Familienfotos im Haus ohne Blitz. Bestenfalls soll auch bei Kerzenlicht oder bei schlechter Beleuchtung ein "authentisches" Bild herauskommen.
 
Willst du zukünftig noch mehr Geld in Objektive investieren oder lange mit zwei, drei Zooms auskommen?
2-3 Objektive sollen zunächst einmal reichen. Spricht aber nichts dagegen nach 1-2 Jahren noch einmal aufzustocken, wenn es einen Mehrwert bringt.
In jedem Fall müsstest du mal selbst das Objektivangebot studieren um feststellen zu können, was es hier und dort gibt.
Das werde ich tun!
 
Zum Thema Ricoh: So viel Wind unter den Flügeln wie im Augenblick gab es bei Pentax schon lange nicht mehr. Ich würde mir da keine großen Gedanken machen. Das "Schlimmste", was ich so aus dem Bauch momentan prognostizieren würde, ist, dass auf den zukünftigen DSLRs aus dem Hause Ricoh RICOH drauf steht (auch vorne) und nicht mehr PENTAX. Ich persönlich tippe aber sogar eher drauf, dass auf der nächsten DSLR wieder überall PENTAX steht. Mal sehen...
 
Solange du mit der D7000 nicht tauchen gehst hast du keine Probleme mit ihr, da sie ebenfalls abgedichtet ist...
Habe schon in stöhmenden Regen, bei starker Gischt am meer sowie bei -18° mit meinen beiden D7000 ausgiebig fotografiert und hatte noch nie auch nur einen Ausfall.

Die Pentax ist natürlich auch eine top Kamera und es gibt auch alle gängigen Gläser für sie. Das einzige was mich persönlich bei Pentax stört ist das eingeschränkte Zubehör. Wenn du mal entfesselt blitzen möchtest wirst du Probleme bekommen z.b. TTL Funksender für Pentax zu bekommen. .. da ist das Angebot für nikon oder canon doch um einiges Größer.
 
Umstieg auf Vollformat liegt wohl noch in weiter Ferne.

Sollte aber natürlich *irgendwann mal* die Idee mit VF kommen, wäre Nikon natürlich eine bessere Wahl.

Ansonsten wirst Du im "normalen Alltag" wohl mit beiden Kameras gut klar kommen können.
Ja - die Auswahl an Objektiven für Pentax ist etwas kleiner, aber viele der "exklusiven" Objektive sind ohnehin eher was für Spezialisten (oder Personen mit extrem großem Geldbeutel).
Im "Normalfall" wirst Du alle Festbrennweiten / Zooms für beide Systeme finden.
Daher wirst Du mit keinem was falsch machen (die Abgedichtetheit der Pentax wurde schon genannt, ebenso der eingebaute Stabilisator).

Nimm die, die sich für Dich besser anfühlt...
 
@Beholder3: Danke für den Link, eine exzellente Übersicht! Ich klicke mich derzeit noch durch die Infos.

Durch die vielen Hinweise bin ich jetzt so gut wie entschlossen, die K-5II/s zu nehmen. Die K-3 hatte ich heute im Laden einmal in der Hand und war absolut begeistert, doch der Preis ist einfach noch zu hoch.

Jetzt eine Detailfrage: Hat jemand Erfahrungen mit dem Unterschied zwischen der K-5 II und der K-5 IIs? Ich fotografiere gerne Landschaften, mindestens ebensogerne allerdings Gesichter, Menschenmengen und Tiere. Lohnt sich der Aufpreis für die K-5 IIs?
 
Hallo!

Dazu zitiere ich mich mal selbst, weil ich gestern an anderer Stelle darüber etwas geschrieben habe:
Hierzu noch meine Meinung: Die K-5 IIs ist deutlich teurer als die K-5 II. Ich bin der Meinung, dass die interne JPEG-Engine der Pentax (die eigentlich sehr gut ist) einen gewissen Teil des Auflösungspotenzials verschenkt. Mit Raw Therapee (RAW-Konverter, Freeware) erhalte ich eine deutlich höhere Feinschärfe/Auflösung als mit den JPEGs und auch anderen RAW-Konvertern. Wenn du vor hast, nur JPEG zu fotografieren, würde ich an deiner Stelle das Geld für die K-5 IIs sparen.
Einen Link zu direkten Bildvergleichen der beiden Kameras kann ich dir auf Anhieb leider nicht bieten. Bedenke, dass du einigermaßen gute Objektive brauchst und technisch sauber fotografieren musst, um die Unterschiede in der 100%-Ansicht zu sehen. Wenn du deine Fotos z.B. immer auf einem Full-HD-Bildschirm verkleinert anschaust (was ich für die gängiste Verwendung der Fotos halte), dann brauchst du sicherlich kein "s".
 
Zuletzt bearbeitet:
Dazu zitiere ich mich mal selbst, weil ich gestern an anderer Stelle darüber etwas geschrieben habe

Hallo nwsDSLR,

Dein Zitat hatte ich an anderer Stelle bereits gelesen, bin mir aber nicht sicher, ob ich Dich richtig verstanden habe. Du rätst von der IIs ab, weil sich der Aufpreis nicht lohnt? Fotografieren im JPEG-Modus mit der K-5 II ist in Ordnung?

Über eine kurze Erläuterung würde ich mich freuen!

Edit: Dein Zusatz oben im Beitrag hat einiges erklärt ;)
 
Ich besitze die D7000 und kann Dir sagen, das auch sie gut abgedichtet ist und ein leichter Regen oder Sandtag Ihr auch nichts aus macht. Keiner wird seine Kamera in den Sand oder ins Wasser werfen.

Allerdings ist es natürlich ein Vorteil, dass Du Dich mit der Pentax gut auskennst.
Ein evtl. Umstieg auf VF in der Zukunft spricht wieder für Nikon.

Mit Pentax habe ich keine Erfahrung...alles was ich Dir unter dem Strich sagen kann ist, dass die D7000 eine super Kamera ist, die z.Zeit sicher im Preis Leistungsverhältniss ihres gleichen sucht.
 
Ich will von der K-5 IIs nicht "abraten". Ich gebe nur zu bedenken, dass man meiner Erfahrung nach mit den JPEGs der Pentax nicht das volle Auflösungspotenzial der Kamera ausschöpfen kann. Ob die JEPG-Einstellung der K-5 IIs anders ist als die der K-5 II, ist mir nicht bekannt. Wenn man also wirklich maximale Auflösung nutzen will, so dass sich der doch relativ beachtliche Aufpreis von ca. 200 Euro für die "s" lohnt, dann sollte man am besten mit ordentlichen Objektiven und Stativ in RAW fotografieren und die Bilder z.B. mit Raw Therapee verarbeiten. Ich hatte einmal einige RAW-Konverter miteinander verglichen und Raw Therapee erwies sich bei der Detailauflösung als mit Abstand herausragend.

Willst du hingegen nur JPEGs nutzen, weil dir die Verarbeitung von RAWs zu umständlich ist, dann würde ich sagen, dass sich der Aufpreis für die "s" nicht lohnt. Sicherlich wird es einen sichtbaren Auflösungsvorteil zwischen K-5 IIs und K-5 II geben, auch wenn beide JEPGs verwenden, aber ich behaupte einfach mal ganz frech, dass ich mit Raw Therapee "für umsonst" eine ähnliche Detailschärfe mit der K-5 II erreiche wie die JPEGs der K-5 IIs. Ich fotografiere eh immer nur RAW, weil mir das Bearbeiten Spaß macht. Allerdings nehme ich dazu einen anderen Konverter, der einen schnelleren Workflow erlaubt. Kommt es mir bei einem Motiv dann mal auf maximale Auflösung an, greife ich zu Raw Therapee.

Oder nochmals ganz anders betrachtet: Eine zu geringe Bildauflösung bei einem technisch gelungenen Foto mit einem intakten Objektiv war für mich selbst mit der K100D (6 Megapixel) noch nie ein Problem. Moirees hingegen habe ich in seltenen Fällen schon störend auf Fotos der K100D mit ihrem sehr schwachen AA-Filter festgestellt und kenne keine Lösung, diese zufriednstellend zu eliminieren. Von daher kam die K-5 IIs für mich nie infrage.
 
Die D7000 hat einen Blesator!
Gibt es bei Pentax trotz mehrfacher Petitionen weder für Geld noch für gute Worte.
Das das Objektivangebot groß ist, wurde schon erwähnt, wenn der FÖ aber auch gebrauchte Objektive nicht ausschließt, wird das Angebot riesig.

Der Autofokus ist einfach eine andere Hausnummer. Wenn der FÖ aber nur Ziegelsteinwände und Griechische Landschildkröten fotografiert wird er diese Funktionen nicht benötigen und kann beruhigt zur Pentax greifen.

Falls der FÖ mehr als 1mal im Jahr blitzen möchte, kann ich nur das Nikon CLS Blitzsystem empfehlen. das funktioniert einfach, ohne Wenn und Aber oder 12 Semester Studium der Pentax Blitzbelichtungssysteme.

Auch den Nikon Service darf man ruhig positiv erwähnen. Genügend Auswahl an Werkstätten, falls einem die Nase einer bestimmten Werkstatt nicht passt, oder direkt Nikon in Düsseldorf in Anspruch nehmen. Bei Pentax geht das meines Wissens nicht mehr und die Wahl ist nur noch zwischen Pest und Cholera, oder wie die Werkstätten heißen mögen.

Da beide Kameras einen gleichen oder ähnlichen Sensor benutzen, sollte der Unter schied in der BQ nur noch akademisch sein.

Abgedichtet und gegen Witterungseinflüsse sind beide ausreichend geschützt, Tauchen oder mit unter die Dusche nehmen ist bei Beiden nicht empfehlenswert, ebenso wie Salznebel.

Das Anfassgefühl und die Bedienung sind rein subjektive Kriterien und lassen sich ausschließlich von Dir persönlich beurteilen.
 
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