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Nikon D7000 oder Nikon D3100

Die D3100 hat den etwas größeren Sucher zur D5000
 
....
- Also Videos spielen für mich eig. gar keine Rolle da ich eig. nur fotografiere.

Also hiernach ist Video kein Thema, und damit die D5000 schon ein heißer Kandidat!

Chris
 
Danke für die Antworten - wie euch vielleicht nicht entgangen ist, habe ich beide DSLR (D5000 und D3100). Eure genannten Unterschiede stimmen. Die höhere ISO der D3100 ist für mich nicht zu gebrauchen. Und nur weil die D3100 besser beim Video ist, sollte man dafür gleich mehr auf den Tisch legen? Irgendwie stimmt da was nicht. Im Fall der D7000 und D3100 ist alles klar. Auch D7000 vs. D5000 ...
 
Hi! Bin neu hier, habe mich gerade angemeldet.

Möchte zu dem Thema auch meinen Senf dazugeben, weil bei derartigen Fragen in den Foren immer dieselben 08/15-Antworten gegeben werden, die mit der eigentlichen Foto-Wirklichkeit gar nichts zu tun haben!

Bei der Frage D3100 oder D7000 wäre für Dich wichtig, bei Dir selbst nachzuforschen, wo und was fotografiere ich und welches Gerät fühlt sich dabei bei mir gut an? Also ich persönlich habe mich für die D3100 entschieden und es war keine Geld-Frage, ich könnte mir eine D7000 problemlos leisten. Es ist nur so, wenn ich oft stundenlang "auf Tour" bin, möchte ich eine möglichst handliche, leichte DSLR dabei haben, die es mir gestattet hervoragende Bilder zu machen. Und DAS ermöglicht mir die D3100! (sowohl mit dem Kit-Objektiv und erst recht mit dem 35mm 1.8)

Die D7000 ist leider ein schwerer Ziegel und ich behaupte mal ganz keck: in 99,9 Prozent aller Fälle bekommst Du trotz der Schlepperei KEINE sichtbar besseren Ergebnisse! Die überwiegende Mehrheit der eifrigen "Schlepper" und "Viel-Geld-Ausgeber" machen einfach keine interessanteren und besseren Fotos, davon kannst Du Dich jederzeit auf z.B. Flickr überzeugen, indem Du die verschiedenen Kameratypen in das Suchfeld eingibst und die Ergebnisse vergleichst!

Und diese ganzen Aussagen die man dann so liest: "Kauf Dir gleich das "bessere" Modell, dann musst Du´s später nicht bereuen, wenn Du über das "Einstiegsmodell" rausgewachsen bist und Deine Ansprüche gestiegen sind!" .... Da frag ich doch mal: welcher engagierte Hobby-Fotograf wächst denn WIRKLICH über das hinaus, was eine D3100 zu bieten hat?? Wie oft verwendet jemand wirklich Belichtungsreihen oder betätigt sich als Sport-Profi-Fotograf? Das ist wirklich die große Ausnahme und was hier drin steckt, ist vor allem Psychologie! Aber den schweren Ziegel, möglichst noch mit Profi-Optik schleppen sie trotzdem jahrelang herum, bis der Rücken krumm ist!

Also ich fasse noch mal meine Ansichten dazu zusammen:
Die Kamera sollte:
1.) handlich und leicht sein und sich dadurch als "Immer-Dabei" empfehlen, weil die beste Kamera ist immer noch die, die gerade zur Verfügung steht!
2.) mich in die Lage versetzen sehr gute Fotos zu machen! (Das kann die D3100 genauso wie die D7000 mein Wort drauf!)
3.) Sich gut anfühlen und intuitiv und schnell gut bedienbar sein (das musst Du einfach testen)
4.) eine gute Verarbeitungsqualität aufweisen! Wenn Du´s praktisch betrachtest: wer braucht wirklich ein Magnesium-Gehäuse? Ich meine, es fühlt sich sicher "cool" an, aber womit dient es Dir, welchen Vorteil bringt es Dir? Das Weather-Sealing wäre m.E. jedoch nicht schlecht, da man bei Staub und Regen nicht so aufpassen müsste...

Der langen Rede kurzer Sinn: erforsche, was Dir wirklich wichtig ist und sitze möglichst nicht dem allerorts spürbaren psychologischen Gruppen-Druck auf!

Liebe Grüße
Peter
 
Der langen Rede kurzer Sinn: erforsche, was Dir wirklich wichtig ist und sitze möglichst nicht dem allerorts spürbaren psychologischen Gruppen-Druck auf!
Liebe Grüße Peter

So wie du sagst - braucht man die Features der D7000 oder nimmt man sie nur, weil man sich dann ein paar Klassen "höher" fühlt. Ich würde hier
auch noch die D5100 einwerfen. Die soll sehr sehr gut sein. :top:
Ich fotografiere lieber mit der D5000 als mit der D3100.
 
Die D7000 ist leider ein schwerer Ziegel und ich behaupte mal ganz keck: in 99,9 Prozent aller Fälle bekommst Du trotz der Schlepperei KEINE sichtbar besseren Ergebnisse! Die überwiegende Mehrheit der eifrigen "Schlepper" und "Viel-Geld-Ausgeber" machen einfach keine interessanteren und besseren Fotos ...

Da frag ich doch mal: welcher engagierte Hobby-Fotograf wächst denn WIRKLICH über das hinaus, was eine D3100 zu bieten hat?? Wie oft verwendet jemand wirklich Belichtungsreihen oder betätigt sich als Sport-Profi-Fotograf?

Du hast Recht un Unrecht. Es hängt ganz davon ab, wie man fotografiert. Wer sich nicht oder nur wenig mit Kameras beschäftigt, macht vielleicht in der Tat mit einer D7000 keine allzu viel besseren Bilder. Wer das aber tut, der sieht auch einen Unterschied.

Ich habe mit einer D5000 angefangen (D3x00 gab's damals noch nicht) und habe nun nach 2 Jahren eine D7000 gekauft. Meine Familie ist durchweg der Meinung, dass die Bilder besser geworden sind, das ist keine Einbildung!

Dafür gibt es zwei Ursachen:

1. Extremsituationen, die mit der D5000 nicht oder nicht so gut hätten gemacht werden können (zum Beispiel starke Offenblende bei Sonnenschein, hohe ISO-Werte bei wenig Licht). Das sind die normalen technischen Vorteile. Die sind aber für > 90 % der Bilder unwichtig.

2. Wesentlich größeren Einfluss haben die vielen Einstellknöpfe. Auch bei meiner D5000 konnte ich Blende, ISO, Fokus, Belichtungmessung, -reihen, Autofokusmodus, usw. usw. einstellen - aber es war immer sehr umständlich, und wenn man mit einer Familie unterwegs ist, die nicht an jeder Ecke zwei Minuten warten will, bis man seine Bilder gemacht hat, ist zeit einfach sehr wertvoll - also habe ich meist Automatiken (einschl. P) genommen. Nun mache ich fast alles in A oder M, stelle Blende und ISO manuell ein, verwende viel mehr aktiv die Autofokusmodi, Belichtungsanpassungen, usw usw. Die D7000 hat für fast alles einen Knopf und man muss fast nie ins Menü.

Und das sieht man! Wie gesagt, geht theoretisch auch alles mit einer D5000 und das meiste auch mit einer D3100 - aber in der Praxis mache ich nun mit meiner D7000 bessere Bilder, weil sie mir das aktive Gestalten viel einfacher macht.

Wer weiterhin einfach nur auf den Auslöser drücken und nur ab und zu ein bisschen mit der Blende spielen will, hat von den teureren Modellen recht wenig - keine Frage. Und einem Neuling würde ich niemals eine D7000 empfehlen. Eine D3x00 / 5x00 ist für den Anfang viel besser geeignet. Viele bleiben dabei, dass sie überwiegend auf die Programme vertrauen - und sollten dann auch bei der Kamera bleiben. Diejenigen, die merken, dass sie mehr machen möchten, können dann immer noch umsteigen. Es gibt ja einen funktionierenden Gebrauchtmarkt.
 
Ich habe mit einer D5000 angefangen (D3x00 gab's damals noch nicht) und habe nun nach 2 Jahren eine D7000 gekauft. Meine Familie ist durchweg der Meinung, dass die Bilder besser geworden sind, das ist keine Einbildung!

Ein Bekannter hat mit einer EOS 500D angefangen. Seine Fotos wurden von Zeit zur Zeit immer besser - aber es fehlte oft an Dynamik. Dann hat er sich eine 7D geleistet. Seine Fotos sind jetzt echt sehr gut - als ich die ersten gesehen hab, war ich sehr überrascht. Erst später merkte ich, dass dies eine neue Kamera ist (gleiche Objektive) ....
 
@Halo: Nein, ich denke die D7000 sollte man sich kaufen, wenn Haptik, Optik und Bedienung mag UND bereit ist relativ viel Gewicht mit sich herumzuschleppen. Ich war dazu nicht bereit, obwohl ich von diesem Modell selbst begeistert bin und eine Zeitlang mit dem Gedanken an einen Kauf gespielt habe. Sie ist zweifellos eine hervorragende und empfehlenswerte Kamera! Aber denke doch einmal an einen Foto-Event, der sich über Stunden erstreckt oder an einen Urlaub möglichst noch im Summer..... und dann dieser Mühlstein um den Hals, den ganzen Tag, also mich schaudert´s bei dem Gedanken, daher meine Kaufentscheidung. Das sind die selten bis gar nicht sichtbaren Unterschiede in der Bildqualität einfach nicht wert, finde ich! Schwenkdisplay brauch ich persönlich nicht daher bin ich bei der D3100 geblieben

@Dadev: Jeder sollte mit der Kamera fotografieren, mit der er/sie sich "wohl fühlt", wenn man das zum Massstab macht, kann nichts schiefgehen! Die Bedienung Deiner Kamera passt für Dich und unterstützt Dich beim Prozeß des Fotografierens, das ist super und wirkt sich vorteilhaft auf die Qualität Deiner Fotos aus!

Wenn Deine Verwandten sagen, dass Deine Fotos nun mit der neuen Kamera besser sind, dann liegt das vermutlich daran! Dass Laien geringfügigste Unterschiede in der Bildqualität, die gerade mal bei peniblen Tests überhaupt wahrnehmbar sind, auf Anhieb und mit freiem Auge erkennen können... tja, sorry, das glaub ich nicht so recht! ;) Es zeigt mir vielmehr, dass ich mit meiner Aussage über den gewaltigen Einfluß der Psychologie in solchen Dingen sehr richtig liege!

Liebe Grüße
Peter
 
Aber denke doch einmal an einen Foto-Event, der sich über Stunden erstreckt oder an einen Urlaub möglichst noch im Summer..... und dann dieser Mühlstein um den Hals,
Bei der Größe und dem Gewicht der Objektive, die ich mit mir rumtrage, spielt das Kameragewicht so gut wie keine Rolle. ich trage sie aber auch nicht um den Hals, sondern hierin: http://www.kata-bags.com/product.asp?Version=photo&p_Id=432 Absolute Klasse, viel bequemer als am Tragegurt.


Wenn Deine Verwandten sagen, dass Deine Fotos nun mit der neuen Kamera besser sind, dann liegt das vermutlich daran!

Genau das war doch meine Aussage - dass dies der wichtigste Aspekt ist!

Und doch, auch auf Laien wirken die Unterschiede - sie können sie nicht benennen, aber sie spüren sie. Einige Bilder z. B. hätte ich mit meiner D5000 viel stärker entrauschen müssen, so dass die Details verloren gehen, oder sie wären weniger scharf geworden. Und das Ergebnis ist dann einfach weniger beeindruckend, auch für einen Laien, der keine Ahnung hat, was entrauschen überhaupt ist.

Aber das ist, wie gesagt, der geringere Vorteil.
 
Bei der Größe und dem Gewicht der Objektive, die ich mit mir rumtrage, spielt das Kameragewicht so gut wie keine Rolle. ich trage sie aber auch nicht um den Hals, sondern hierin: http://www.kata-bags.com/product.asp?Version=photo&p_Id=432 Absolute Klasse, viel bequemer als am Tragegurt.

Danke für den Link - ich kannte bis jetzt nur LowePro - die machen auch tolle Rucksäcke/Taschen. Ich hab letztens meine DSLR mit 4 Objektiven auf einen Berg hinauf geschleppt ... aber es hat sich echt ausgezahlt. Das gehört u.a. auch zum Hobby dazu :D
 
Danke für den Link - ich kannte bis jetzt nur LowePro - die machen auch tolle Rucksäcke/Taschen. Ich hab letztens meine DSLR mit 4 Objektiven auf einen Berg hinauf geschleppt ... aber es hat sich echt ausgezahlt. Das gehört u.a. auch zum Hobby dazu :D

LowePro hatte ich mir damals auch angesehen, und noch einige andere, aber diese hat mich am meisten überzeugt. Und tut es immer noch. Sie ist auch schon so manchen Berg hochgetragen worden (samt 5 Objektiven ...) und hat in den 2,5 Jahren einiges mitmachen müssen. Bislang ohne funktionale Einschränkungen.

Vor allem muss man sich nicht zwischen Sling und Rucksack entsheiden, sondern hat beides in einem. :top:
 
LowePro hatte ich mir damals auch angesehen, und noch einige andere, aber diese hat mich am meisten überzeugt. Und tut es immer noch. Sie ist auch schon so manchen Berg hochgetragen worden (samt 5 Objektiven ...) und hat in den 2,5 Jahren einiges mitmachen müssen. Bislang ohne funktionale Einschränkungen.

Vor allem muss man sich nicht zwischen Sling und Rucksack entsheiden, sondern hat beides in einem. :top:

Vergleich:
D7000 780 g
D3100 500 g
Also 280 g schwerer ... über Stunden hin gesehen bei einer Bergtour ist das nicht ohne. Schon den Unterschied zu meiner D5000 merkt man deutlich - da ist die D3100 echt leicht. Aber so ein toller Rucksack gleicht das wieder etwas aus ;)
 
Vergleich:
D7000 780 g
D3100 500 g
Also 280 g schwerer ... über Stunden hin gesehen bei einer Bergtour ist das nicht ohne.

Mein Foto-Rucksack wiegt auf so einer Bergtour mit Kamera, Objektiven, kleinem Stativ, Filtern usw. ca. 5 kg. Wenn das jetzt 4,7 kg wären stattdessen ... :-)

Aber ich gebe zu, man muss schon ein wenig fotoverrückt sein für so etwas. :D
 
Mein Foto-Rucksack wiegt auf so einer Bergtour mit Kamera, Objektiven, kleinem Stativ, Filtern usw. ca. 5 kg. Wenn das jetzt 4,7 kg wären stattdessen ... :-)
Aber ich gebe zu, man muss schon ein wenig fotoverrückt sein für so etwas. :D

Mein Fotorucksack ist auch immer sehr schwer - ich habe 3 Trinkflaschen mit - allerdings wird das Wasser darin ja immer weniger - im laufe der Zeit :D

Mein Opa hat damals auch immer sein Nikon-System, später dann seine Leica mit auf den Berg geschleppt ... das waren damals noch etwas schwerere Linsen als meine DX-Linsen :eek:

Also wenn man es so betrachtet, ist dann das Gewicht zwischen D7000 und D3100 eher egal. Merkbar wird es, wenn man die Kamera um den Hals hat ...
 
@Halo: ...... UND bereit ist relativ viel Gewicht mit sich herumzuschleppen. Ich war dazu nicht bereit, obwohl ich von diesem Modell selbst begeistert bin
Liebe Grüße
Peter

Hallo Peter,

ich trage meine "schwere" D7000 nicht mit klassischen Kameragurt um den Hals, sondern eine neuartige Kameragurt, die ich diagonal um die Schulter trage, also z.B.
http://www.sunsniper.de/ oder http://www.amazon.de/Hama-00027205-Quick-Shoot-Strap/dp/B005M29YW6/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1316243305&sr=8-1 und noch einige ähnliche (die ich nicht gefunden habe), diese Kameragurte spürst du kaum Gewichtsunterschied zwischen D3100 und D7000 und hast schnelle Zugriff und ist gleichzeitig bequemer als das Kameragurt um den Hals! Die zweite Link (siehe "hama") werde ich sobald wie möglich bestellen, wenn diese in den Handel geliefert wird. Warum? Diese hat ein Vorteil, daß dieses Gurt z.B. wenn ich spontan auf Stativ befestigen will, einfach durch dreifachgesicherte Verschluss öffnen und die vorhandenene Platte mit seperaten Stativgewinde auf Stativ befestigen. Da hat Sunsniper z.B. nicht vorhanden! Mal schauen...kling sehr interessant!

Gruß
Arno
 
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