Das ist schon eine interessante Preisklasse. Interessant fände ich zu wissen, wie die AFs im Vergleich dastehen. Der Pentax-AF ist wohl verbessert ggü. damals, aber Nikon hat auch immer weiter am AF gearbeitet. Ich denke, das Modul MultiCam 4800 der D7000 ist schon sehr gut. Der AF der 60D wird aber auch nicht so viel schlechter sein. Was mir an der 60D gefällt, ist der Schwenkmonitor, der auch noch 3:2 ist (sehe ich als Vorteil, inbesondere bei Video mit 16:9, wo die 4:3-Monitore doch viel "Verschnitt" haben).
Die D7000 hat den kontinuierlichen AF bei Video, aber ich frage mich, ob der AF-On-Button der Canons nicht genausoviel wert ist. Naja, letztlich entscheidet, wie schnell er ist. Die Pentax ist teurer und ich sehe auch bei den Objektiven der Pentax im Verhältnis zur Lichtstärke recht hohe Preise. Dafür sind sie qualitativ sehr gut und es gibt Pancakes.
Vorteilhaft sehe ich bei Pentax den Stabi mit Festbrennweiten. Also wer gerne mit Festbrennweiten fotografiert und filmt, hat bei der Pentax einen Vorteil. Filmen mit z.B. 85 mm ohne Stabi ist übel, da bleibt nur ein Stativ mitzuschleppen oder eben bei Canikon auf ein (lichtschwächeres) Zoom zurückzugreifen. Auch ein nettes Sigma 50-150 ist bei Pentax und Sony stabilisiert. Doch kann es sein, dass die Objektivstabis doch einen Tick effektiver sind (?). Dagegen wäre mit das stabilisierte Sucherbild relativ egal. Die Suchergröße ist bei der 60D am kleinsten, bei D7000, 7D und K-5 größer.
Noch kleiner ist das Sucherbild einer Sony A580. Die hat zwar schon in etwa den Sensor wie K-5 und D7000, aber eben einen kleinen Sucher und ein billiger wirkendes Gehäuse. Dafür hat sie nette Features wie schnellen Phasen-AF im LiveView, Klappmonitor, 2D- und 3D-Panorama, HDR (wie auch Pentax) etc.. Der neue Sony-AF dürfte auch recht gut sein, vielleicht auf K-5-Level, aber wohl noch nicht auf D7000-Niveau. Bei der Sony hat man dann rund 300 € mehr für Objektive über ggü. 60D und D7000. Mich würde der kleine Sucher der A580 schon stören (werde wohl auf A55 umsteigen, auch wegen Phasen-AF bei Video).
Bei der Nikon finde ich das interne Bildbearbeitungsmenü toll, RAW-Konvertierung vor Ort mit verschiedenen Bildparametern macht Spaß. Und schon die Bildquali der D90 finde ich sehr gut (Dynamik mit ADL). Nikon finde ich schon sehr durchdacht, ich kenne aber die anderen nicht so genau. Nur eben der fehlende Schwenkmonitor ist schon sehr schade und wäre ein Grund, die 60D vorzuziehen, wenn man ungebunden ist.
j.
Die D7000 hat den kontinuierlichen AF bei Video, aber ich frage mich, ob der AF-On-Button der Canons nicht genausoviel wert ist. Naja, letztlich entscheidet, wie schnell er ist. Die Pentax ist teurer und ich sehe auch bei den Objektiven der Pentax im Verhältnis zur Lichtstärke recht hohe Preise. Dafür sind sie qualitativ sehr gut und es gibt Pancakes.
Vorteilhaft sehe ich bei Pentax den Stabi mit Festbrennweiten. Also wer gerne mit Festbrennweiten fotografiert und filmt, hat bei der Pentax einen Vorteil. Filmen mit z.B. 85 mm ohne Stabi ist übel, da bleibt nur ein Stativ mitzuschleppen oder eben bei Canikon auf ein (lichtschwächeres) Zoom zurückzugreifen. Auch ein nettes Sigma 50-150 ist bei Pentax und Sony stabilisiert. Doch kann es sein, dass die Objektivstabis doch einen Tick effektiver sind (?). Dagegen wäre mit das stabilisierte Sucherbild relativ egal. Die Suchergröße ist bei der 60D am kleinsten, bei D7000, 7D und K-5 größer.
Noch kleiner ist das Sucherbild einer Sony A580. Die hat zwar schon in etwa den Sensor wie K-5 und D7000, aber eben einen kleinen Sucher und ein billiger wirkendes Gehäuse. Dafür hat sie nette Features wie schnellen Phasen-AF im LiveView, Klappmonitor, 2D- und 3D-Panorama, HDR (wie auch Pentax) etc.. Der neue Sony-AF dürfte auch recht gut sein, vielleicht auf K-5-Level, aber wohl noch nicht auf D7000-Niveau. Bei der Sony hat man dann rund 300 € mehr für Objektive über ggü. 60D und D7000. Mich würde der kleine Sucher der A580 schon stören (werde wohl auf A55 umsteigen, auch wegen Phasen-AF bei Video).
Bei der Nikon finde ich das interne Bildbearbeitungsmenü toll, RAW-Konvertierung vor Ort mit verschiedenen Bildparametern macht Spaß. Und schon die Bildquali der D90 finde ich sehr gut (Dynamik mit ADL). Nikon finde ich schon sehr durchdacht, ich kenne aber die anderen nicht so genau. Nur eben der fehlende Schwenkmonitor ist schon sehr schade und wäre ein Grund, die 60D vorzuziehen, wenn man ungebunden ist.
j.