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Nikon d7000 oder Canon EOS 60d

  • Themenersteller Themenersteller Gelöschtes Mitglied 251024
  • Erstellt am Erstellt am
Das ist schon eine interessante Preisklasse. Interessant fände ich zu wissen, wie die AFs im Vergleich dastehen. Der Pentax-AF ist wohl verbessert ggü. damals, aber Nikon hat auch immer weiter am AF gearbeitet. Ich denke, das Modul MultiCam 4800 der D7000 ist schon sehr gut. Der AF der 60D wird aber auch nicht so viel schlechter sein. Was mir an der 60D gefällt, ist der Schwenkmonitor, der auch noch 3:2 ist (sehe ich als Vorteil, inbesondere bei Video mit 16:9, wo die 4:3-Monitore doch viel "Verschnitt" haben).

Die D7000 hat den kontinuierlichen AF bei Video, aber ich frage mich, ob der AF-On-Button der Canons nicht genausoviel wert ist. Naja, letztlich entscheidet, wie schnell er ist. Die Pentax ist teurer und ich sehe auch bei den Objektiven der Pentax im Verhältnis zur Lichtstärke recht hohe Preise. Dafür sind sie qualitativ sehr gut und es gibt Pancakes.

Vorteilhaft sehe ich bei Pentax den Stabi mit Festbrennweiten. Also wer gerne mit Festbrennweiten fotografiert und filmt, hat bei der Pentax einen Vorteil. Filmen mit z.B. 85 mm ohne Stabi ist übel, da bleibt nur ein Stativ mitzuschleppen oder eben bei Canikon auf ein (lichtschwächeres) Zoom zurückzugreifen. Auch ein nettes Sigma 50-150 ist bei Pentax und Sony stabilisiert. Doch kann es sein, dass die Objektivstabis doch einen Tick effektiver sind (?). Dagegen wäre mit das stabilisierte Sucherbild relativ egal. Die Suchergröße ist bei der 60D am kleinsten, bei D7000, 7D und K-5 größer.
Noch kleiner ist das Sucherbild einer Sony A580. Die hat zwar schon in etwa den Sensor wie K-5 und D7000, aber eben einen kleinen Sucher und ein billiger wirkendes Gehäuse. Dafür hat sie nette Features wie schnellen Phasen-AF im LiveView, Klappmonitor, 2D- und 3D-Panorama, HDR (wie auch Pentax) etc.. Der neue Sony-AF dürfte auch recht gut sein, vielleicht auf K-5-Level, aber wohl noch nicht auf D7000-Niveau. Bei der Sony hat man dann rund 300 € mehr für Objektive über ggü. 60D und D7000. Mich würde der kleine Sucher der A580 schon stören (werde wohl auf A55 umsteigen, auch wegen Phasen-AF bei Video).

Bei der Nikon finde ich das interne Bildbearbeitungsmenü toll, RAW-Konvertierung vor Ort mit verschiedenen Bildparametern macht Spaß. Und schon die Bildquali der D90 finde ich sehr gut (Dynamik mit ADL). Nikon finde ich schon sehr durchdacht, ich kenne aber die anderen nicht so genau. Nur eben der fehlende Schwenkmonitor ist schon sehr schade und wäre ein Grund, die 60D vorzuziehen, wenn man ungebunden ist.
j.
 
Das ist schon eine interessante Preisklasse. Interessant fände ich zu wissen, wie die AFs im Vergleich dastehen. Der Pentax-AF ist wohl verbessert ggü. damals, aber Nikon hat auch immer weiter am AF gearbeitet. Ich denke, das Modul MultiCam 4800 der D7000 ist schon sehr gut. Der AF der 60D wird aber auch nicht so viel schlechter sein. Was mir an der 60D gefällt, ist der Schwenkmonitor, der auch noch 3:2 ist (sehe ich als Vorteil, inbesondere bei Video mit 16:9, wo die 4:3-Monitore doch viel "Verschnitt" haben).

Die D7000 hat den kontinuierlichen AF bei Video, aber ich frage mich, ob der AF-On-Button der Canons nicht genausoviel wert ist. Naja, letztlich entscheidet, wie schnell er ist. Die Pentax ist teurer und ich sehe auch bei den Objektiven der Pentax im Verhältnis zur Lichtstärke recht hohe Preise. Dafür sind sie qualitativ sehr gut und es gibt Pancakes.

Vorteilhaft sehe ich bei Pentax den Stabi mit Festbrennweiten. Also wer gerne mit Festbrennweiten fotografiert und filmt, hat bei der Pentax einen Vorteil. Filmen mit z.B. 85 mm ohne Stabi ist übel, da bleibt nur ein Stativ mitzuschleppen oder eben bei Canikon auf ein (lichtschwächeres) Zoom zurückzugreifen. Auch ein nettes Sigma 50-150 ist bei Pentax und Sony stabilisiert. Doch kann es sein, dass die Objektivstabis doch einen Tick effektiver sind (?). Dagegen wäre mit das stabilisierte Sucherbild relativ egal. Die Suchergröße ist bei der 60D am kleinsten, bei D7000, 7D und K-5 größer.
Noch kleiner ist das Sucherbild einer Sony A580. Die hat zwar schon in etwa den Sensor wie K-5 und D7000, aber eben einen kleinen Sucher und ein billiger wirkendes Gehäuse. Dafür hat sie nette Features wie schnellen Phasen-AF im LiveView, Klappmonitor, 2D- und 3D-Panorama, HDR (wie auch Pentax) etc.. Der neue Sony-AF dürfte auch recht gut sein, vielleicht auf K-5-Level, aber wohl noch nicht auf D7000-Niveau. Bei der Sony hat man dann rund 300 € mehr für Objektive über ggü. 60D und D7000. Mich würde der kleine Sucher der A580 schon stören (werde wohl auf A55 umsteigen, auch wegen Phasen-AF bei Video).

Bei der Nikon finde ich das interne Bildbearbeitungsmenü toll, RAW-Konvertierung vor Ort mit verschiedenen Bildparametern macht Spaß. Und schon die Bildquali der D90 finde ich sehr gut (Dynamik mit ADL). Nikon finde ich schon sehr durchdacht, ich kenne aber die anderen nicht so genau. Nur eben der fehlende Schwenkmonitor ist schon sehr schade und wäre ein Grund, die 60D vorzuziehen, wenn man ungebunden ist.
j.

Der kontinuierlichen AF bei Video zeigt bei der Nikon D3100 einen Pump-Effekt (auch hörbar). Wenn dies bei der Nikon D7000 auch so der Fall sein wird, dann kann man auch gut die Canon Eos 60D kaufen, wenns ums Filmen geht.
Bei der BQ werden sich die beiden DSLR mehr oder weniger gleich auf sein.
Nicht zu vergessen ist, dass die Nikon D7000 eine komplette Neuentwicklung ist und die Canon Eos 60D aus den bestehenden DSLR EOS 550D und 7D entwicklet wurde. Für die Canon EOS 60D gibt es aktuelle Testberichte in denen die BQ immer als sehr gut angegeben wird.
 
Der kontinuierlichen AF bei Video zeigt bei der Nikon D3100 einen Pump-Effekt (auch hörbar). Wenn dies bei der Nikon D7000 auch so der Fall sein wird, dann kann man auch gut die Canon Eos 60D kaufen, wenns ums Filmen geht.

Dann würde ich zum Filmen sogar die Canon vorziehen. Sie hat noch mehr einstellbare Parameter bei FullHD und der 3:2-Schwenkmonitor ist sicher ein Vorteil. Hat die Canon nicht ohnehin einen AF-On-Button? Den finde ich sehr sinnvoll im Film, da muss man keinen kontinuierlichen AF haben, der wohl ohnehin nicht schnell verfolgen können wird (wage ich mal zu prophezeihen). Andererseits... irgendwie ist mit Nikon sympatischer, aber das ist wohl nur Gewöhnungssache.
j.
 
Testbilder auf Review www.ephotozine.com:

Canon Eos 60D:

http://www.ephotozine.com/articles/canon-eos-60d-14834/images/Canon_60D_000000_Picture_Styles_Standard.JPG

Nikon D7000:

http://www.ephotozine.com/articles/nikon-d7000-14988/images/Nikon_D7000_Filters000original_image.JPG


Die Bilder der Nikon D7000 sind mit dem 18-105 und die der Canon mit dem 18-135 Objektiv erstellt worden.

Das Canon Objektiv ist im Vergleich sicher einiges schlechter. Dennoch ist das Bild der D7000 viel schlechter als das der 60D. Wobei das Bild der 60D auch nicht überragend ist. Die Bilder im Test der D7000 können durchs Band weg nicht überzeugen. :(
 
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