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Spiegelreflexkamera Nikon D7000, Nikon D90 oder Canon 60D

paedu_ch

Themenersteller
Hallo allerseits,

Nach einem kurzen Ausflug in die Welt der spiegellosen Systemkameras habe ich mich nun dazu entschieden, wieder auf eine DSLR umzusteigen. Das ganze Handling und drum und dran gefallen mir einfach besser.

Da ich keine Objektive/Zubehör mehr habe, kann ich nochmals bei 0 beginnen. Ich habe schon viel gelesen, kann mir aber nicht wirklich einen Reim machen, was sich für mich am besten eignet. Ich suche eine DSLR + vorerst mal ein Standardzoom, Schwerpunkt eher auf Weitwinkel. Ich mache vor allem Landschaftsaufnahmen und sonst müsste die Kamera einfach allround-tauglich sein.

Ich habe 3 favorisierte Kits:

- Nikon D7000 mit Nikkor 16-85
- Nikon D90 mit Nikkor 17-55/2.8
- Canon 60D mit Canon 17-55/2.8

Ich mag eigentlich die 2.8-Zoom-Objektive, da mir der subjektive Bildeindruck einfach besser gefällt. Ich habe aber gehört, dass das Nikon 16-85 auch sehr gut sein soll und die fehlende Lichtstärke könnte wohl wieder wettgemacht werden durch die hohe ISO-Tauglichkeit der D7000. Was mein ihr?
 
Als Ergänzung:

Pentax K-5 (800 €) mit DA 17-70/4 SDM (500 €)

Bildqualität wie D7000, Haptisch extrem gut und robust/witterungsgeschützt im Voll-Magnesiumgehäuse mit sehr leisem Auslösegeräusch. :top:
 
servus.
also ich kann dir nur eins sagen: canon 17-55 ist ein hammer objektiv. ich kann mir nicht vorstellen, dass das nikkor 16-85 ihn schlagen kann. alleine die blende 2.8 ist schon deutlicher vorteil. es hat übrigens auch nen IS, also bildstabilisator. ich wüßte also nicht, wass du noch da wett machen willst:confused:
ich sehe die D7000 beim rauschen eher auf dem gleichen niveau mit der canon 60d.
großer vorteil der 60d ist halt der schwenkbare display, wenn man's braucht.

von mir klar ne empfehlung für 60d mit 17-55 f/2.8 is usm.
 
Hallo!

Also ich muss meinem Vorredner recht geben: Die Pentax ist ne erwägenswerte Option. U.a. der interne Bildstabi ist nicht zu verachten.

Wäre ich an Deiner Stelle, würde ich auch noch die Möglichkeit eines Gebrauchtkaufs erwägen. Beispielsweise die D300 geht mittlerweile fast schon zum Schnäppchen-Preis weg - für das zu einer neuen D7000 gesparte Geld wäre z.B. noch ein AF-D 80-200/2.8 drin, oder (wo Du WW ansprichst) ein "echtes" WW (Tokina 12-24/4.0). Klar, Du verzichtest auf Garantie, Video und extreme ISO-Werte - ob das für Dich akzeptabel ist, kannst nur Du entscheiden.

Ich bin bislang mit Gebrauchtwaren hier aus dem Forum sehr gut gefahren - das muss mal erwähnt werden :top: Ist vielleicht eine Binsenweisheit, aber tendenziell würde ich dazu raten mehr Augenmerk auf gescheites Glas zu richten als unbedingt nur auf den Body. Was Nikon da so interessant macht ist die sehr gute Verfügbarkeit auch älterer Sahnelinsen.

LG,
droli
 
ich bin selber ein besitzer zweier zooms, allerdings habe ich das nikkor af-s 28-70 f/2.8 an der d90 und das canon 24-70 f2.8 L USM an der 5d mark2.
ich koennte mir keine zooms unter f/2.8 vorstellen, denn ich bin zu f/2.8 gewöhnt. canon ist mein liebling:)
ein bekannter nutzt aber canon 17-55 f/2.8 an der 7d und er ist sehr zufrieden mit der linse.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn's umbedingt ein 17-55 2.8 sein soll, bekommst Du bei Canon einfach mehr für Dein Geld - das Nikkor kostet rund 500,- mehr und bietet keinen Bildstabilistator. Ein Feature, das ich mittlerweile beim Standardzoom nicht mehr vermissen will (Stichwort: Innenarchitekturaufnahmen ohne Stativ).

Das sage ich, obwohl ich (glücklicher) Nikon-User bin. Aber die Objektivpolitik finde ich bei Canon z.T. einfach nachvollziehbarer. Bestes Beispiel auch wieder die "besseren" Telezooms. Bei Nikon gibt's ein 500,- 70-300 Dunkelzoom und ein 2000,- 70-200 2.8er. Canon hat noch ein 70-200 f4 dazwischen. Das relativiert sich natürlich mit Sigma, Tamron und Tokina. Ich habe die Standardzoomfrage an meiner DX-Kamera mit dem Sigma 17-70 2.8-4 gelöst und bin da recht zufrieden. Das Nikon 16-85 (wie auch das Canon 15-85) finde ich übertrieben teuer für das Gebotene.

Mir gefielt/gefällt halt das Nikongehäuse besser als all die Canons, Sonys und Pentax zusammen - muss aber nicht heißen, dass zB die Pentax K-5 nicht zu Dir passt (die im Übrigen viel Kamera pro Euro bietet). Ausprobieren!
 
Hi,

ich bin mit Gebrauchtkauf seit Jahren gut zurecht gekommen. Ich kaufe mir lieber ein höherwertiges Gehäuse und Objektive als Neuware wo man dann auf Grund des Preises Kompromisse eingeht.

Daher hatte ich mich z.B. auch damals für eine gebrauchte D300 entschieden und gegen die Canon 7D und Nikon D7000, ich hatte alle drei in der Hand und im Geschäft ein bisschen mit denen gespielt. Die D300 lag am besten in der Hand, die 7D und die D7000 haben mir gar nicht gefallen.

Dazu würde ich dann auch ein lichtstarkes Zoom kaufen, mit den Dunkelzooms würde ich auch nicht mehr anfangen, gerade bei so einem Body. Da kann ich Dir als gute Alternative zum Nikon 17-55/2.8 das Tokina 16-50/2.8 empfehlen, das kostet wesentlich weniger, hat aber auch eine sehr gute Verarbeitung und auch optische Leistung. Leider ist und bleibt es ein Exot.... :(

Gruß

Andreas
 
genau so ist es. alles moegliche in die hand nehmen und probieren.
ich mach es immer so, wenn ich ein system kaufen moechte.
mir liegen (von pentax k-5, canon 60d, canon 7d, nikon d90, nikon d700, nikon d300s, nikon d7000, canon 5d mark2, sony alpha a77) 5d mark2, 7d, nikon d90 und alpha a77 am besten in der hand. die k-5 ist auch in ordnung, sowie 60d.
das canon 17-55 f/2.8 ist aber von preisleistung das allerbeste. du kriegst blende 2.8 als lichtstaerke und einen IS auch noch. ich sags dir, haette ich in meinem canon 24-70 usm und in dem nikkor 28-70 einen stabilisator drin, waere ich noch gluecklicher als jetzt;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, dann höre ich hier also richtig heraus dass das canon 17-55 dem nikon 17-55 vorzuziehen ist?

ich war bis jetzt eher im nikon lager, da mir die kameras von verarbeitung und haptik besser gefielen. jedoch hatte ich neulich die 60d in der hand und die weiss auch sehr zu gefallen.

die pentax hatte ich bisher vollkommen ausgeschlossen, wäre aber eventuell auch noch eine überlegung wert....

also der grundtenor soweit: beim 17-55 eher canon als nikon und finger weg vom 16-85....richtig? wenns denn trotzdem eine nikon sein soll, würdet ihr da eher auf ein drittprodukt (sigma, tamron, tokina) ausweichen als das teuere nikkor 17-55?
 
Also, bei deiner Auswahl (und wenn du noch die K-5 ins Spiel bringst) kannst du nicht viel falsch machen und ich würde in der Tat mal alle Kandidaten begrabbeln!

Zu den Objektiven ist halt die Frage, was du damit machen willst!
Hier mal meine Meinung und warum ich das 16-85er genommen habe und behalten werde...! ;)
Ich finde das 16-85er (VR) richtig toll! Ich brauche die Lichtstärke beim Standardzoom nicht, denn erstens ist das Nikkor schon bei Offenblende übers ganze Brennweitenspektrum richtig scharf, während man bei den meisten 18-xx 2.8 abblenden muss, wodurch sich die größere Blende schnell etwas relativiert, es hat natürlich auch einen Bildstabi (VR) genauso wie die anderen und mir gefällt der Brennweitenbereich. Mit der D7000 kann man da schon richtig gut arbeiten. Für wenig Licht ist mir auch ein f/2.8 zu dunkel, da hab ich dann Festbrennweiten..
Das ist jetzt individuell, ob man halt lieber ein richtiges Allrounder-Zoom mit f/2.8 nehmen will, oder doch ab und an mal eine andere Linse draufschnallt.

Ein Makel hat es allerdings, es ist (zu) teuer! Aber wenn du ein vernünftiges Angebot im Kit findest würde ich zuschlagen (ich habe damals die Kombi D7000, 16-85er, 70-300er zu einem Super-Preis gekriegt).
 
ich hätte noch eine zusatzfrage:

als ich mich das letzte mal mit dslr's beschäftigt habe, war es so, dass die dritthersteller-objektive, zum beispiel sigma, besser an nikon kameras funktionierten als an canon (fokus-probleme?) ist das immer noch so? ich möchte mir gerne dieses türchen offenhalten für spätere anschaffungen....
 
als ich mich das letzte mal mit dslr's beschäftigt habe, war es so, dass die dritthersteller-objektive, zum beispiel sigma, besser an nikon kameras funktionierten als an canon (fokus-probleme?) ist das immer noch so?

Da müssen Canon-User her. Ich glaube aber ehrlich gesagt nicht, dass es vermehrt Problem gibt! Und Fokusprobleme lassen sich meistens durch Justage beheben.. Ist zwar ein Ärgernis, aber kein großes Problem!
 
also, ich hatte das 17-55 von Canon und finde es auch gut, aber wenn ich die Entscheidung zwischen einem gebrauchten Nikon 1755, welches man gebraucht für +-700 bekommt, und dem Canon, gebraucht um die 600€, würde ich eindeutig das Nikon nehmen. Im Gegensatz zum Nikon fühlt sich das Canon eher wie ein Spielzeug an, optisch sind sie ebenbürtig. IS ist natürlich schön zu haben, doch wenn man das Nikon einmal in der Hand hat will man es einfach nicht mehr gegen das Canon tauschen. Dazu kommt noch das 17mm an Nikon (Crop 1,5 vs 1,6) weiter sind als an einer Canon (25mm vs 27mm).
Die Kombination 17-55 und d300 ist gebracht für ca 1300€ zu bekommen und ist wirklich genial. Neu finde ich das Nikon zu teuer.

PS: Wenn Landschaftsaufnahmen dein Favorit sind, würde ich das 12-24 Nikon dem 17-55 vorziehen. Das bekommst du für ca 500€ gebraucht. 24mm sind am Crop schon sehr universell einsetzbar. wenns dann doch zu kurz ist kannst du ja das Neue 50 1,8 afs dazunehmen, klein, günstig und optisch besser als beide 17-55er.
 
Zuletzt bearbeitet:
Okay, dann höre ich hier also richtig heraus dass das canon 17-55 dem nikon 17-55 vorzuziehen ist?

... das würde ich so nicht sehen. Beide Objektive zählen mit zu den besten die es in diesem Zoombereich gibt. Und es gibt Leute die schwören auf einen Bildstabilisator und andere, die benötigen ihn einfach nicht, so wie ich z.B. Ich habe kein einziges Objektiv mit Stabilisator, habe ihn bis jetzt auch nicht vermisst. Da er hauptsächlich nur bei statischen Motiven von Nutzen ist.

Ich würde, da es für Canon und Nikon, ein riesiges Angebot an guten Objektiven gibt die sich in nichts nachstehen, die Entscheidung des Systems vom Gehäuse abhängig machen und nicht davon, ob ein Objektiv jetzt einen Bildstabilisator hat oder nicht. Mit beiden Objektiven kannst Du gute Fotos machen. Was bringt Dir ein vermeintlich "besseres" Objektiv, wenn Du mit dem Gehäuse nicht zurecht kommst????

Gruß

Andraes
 
wenn dir die nikon besser gefallen, dann kauf dir eine nikon.
ich habe mal selber so einen fehler gemacht, als ich eine marke gekauft habe, obwohl mir eine andere besser gefallen hat.
ich werde jetzt nicht sagen, von welchen marken ich rede, damit ich hier keine schlaegerei provoziere;) aber es war so, ich habe dann nach eineinhalb jahren trotzdem alles verkauft und die andere gekauft:)
jetzt bin ich zufrieden:)
du musst es so sehen:
brauchst du lichtstaerke plus stabi - canon 17-55 2.8
wenn nicht - nikkor 16-85.
das nikkor hat eine gute abbildungsleistung, nur ist es halt lichtschwach. fuer den preis kriegst schon fast ein gebrauchtes canon 17-55.
du musst jetzt selber wissen, was dir wichtiger ist - mehr brennweite oder doch mehr lichstaerke.
ich sage bloss eins dazu, ich werde mir keine dunkelzooms mehr kaufen. nicht wegen der abbildunsleistung, sondern wegen der schwachen lichtstaerke. ich brauche einfach dieses freistellungspotenzial und die kuerzere verschlusszeit zu oft.
aber wie gesagt, das nikkor 16-85 ist ein gutes objektiv.
 
alexander, wir reden hier eh schon von crop kameras und crop objektiven. warum rechnest du den verlaengerungsfaktor dazu?
 
Zuletzt bearbeitet:
ich hätte noch eine zusatzfrage:

als ich mich das letzte mal mit dslr's beschäftigt habe, war es so, dass die dritthersteller-objektive, zum beispiel sigma, besser an nikon kameras funktionierten als an canon (fokus-probleme?) ist das immer noch so? ich möchte mir gerne dieses türchen offenhalten für spätere anschaffungen....

Das glaube ich ehrlich gesagt auch nicht, sowas kann sich doch kein Hersteller leisten. Und "früher" funktionierten die analogen Canons auch sehr gut mit Fremdobjektiven (ich hatte mal eine EOS 5 mit Sigma-Objektiven). Es soll aber Objektive geben, die an einer Nikon oder Canon bessere Ergebnisse erzielen. Und wegen Fokusproblemen, wenn man ein Objektiv kauft, sollte man seine eigene Kamera immer mitnehmen und das Objektiv was Du kaufen willst selber direkt an der Eigenen Kamera testen. So mache ich es, gehe mit meiner Kamera zu meinem Händler, suche mir das Objektiv, gebraucht oder neu, und gehe damit vor die Tür und mache einen kleinen Spaziergang durch die Stadt zum Testen.

Gruß

Andreas
 
@nikon/canon:
ist recht einfach, Nikon hat eben einen Crop von 1,5 und Canon 1,6. Damit sind 17mm an der Nikon eben weiter als an einer Canon. Um es vergleichbar zu machen habe ich eben umgerechnet und das Nikon ist eben ein 25-80 und das Canon ein 27-90 (alles gerundet). für mich macht das einen unterschied.
 
War jetzt in der Mittagspause nochmals auf Kamera-Grabsch-Tour ;-)

Ich muss sagen, ich mag die D90 sehr. Umso mehr verwundert mich, dass ich die D7000 überhaupt nicht mag. Obwohl die beiden Kameras sehr ähnlich sind, finde ich die D90 zum anfassen viel angenehmer als die D7000. Und irgendwie ist sie mir einfach "unsympathisch".....ich weiss auch nicht recht wieso....

Ich muss sagen, die 60D ist für mich ein echter Handschmeichler. Sie liegt geradezu perfekt und stimmt für mich vom Gewicht her etc. optimal. Obwohl die Verarbeitung bei den Nikons doch noch etwas wertiger erscheint....den schwenkbaren Display bräuchte ich jetzt nicht unbedingt, finde die fixen Bildschirme angenehmer...wie sind denn die Erfahrungen mit der 60D....ich nehme an, bezüglich Bildquali und ISO-Fähigkeiten kann sie locker mit der D90 mithalten, oder?
 
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