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Nikon D7000 NEF vs. NEF

  • Themenersteller Themenersteller Gast_58112
  • Erstellt am Erstellt am
Mal ernsthaft: Du wirst dir ja sicherlich nicht jeden Tag alle deine Bilder ansehen. Du lässt sie einfach auf deinem Rechner, bis er voll ist und dann steckst du einfach eine zweite externe Platte an und schiebst die Bilder rüber, die du dir erst nach langer Zeit planst wieder anzusehen.

Ich genieße mit der D70 noch den Luxus, alle meine RAWS mit mir herumzutragen und jederzeit sichten und neu bearbeiten zu können, auch solche, die ich früher nicht der Mühe wert fand. Bei Kinderbildern macht das im nachhinein oft Sinn.

Daß Nikon jetzt anfängt, so viele Pixel auf einen Sensor zu packen, bringt bei einem Wechsel mein ganzes System durcheinander. :rolleyes:

Aber wie es es denn mit der Qualität der NEFs, fallen außer Wolfgang noch anderen Usern Unterschiede auf? Würde mich auch in Bezug auf die D90 interessieren, ob deren 12 Bit NEFs sichtbar schlechter sind als die 14 Bit NEFs der D7000.
 
Wer macht sich heute ernsthaft Gedanken über so billigen Speicher ?(1000GB Platte kosten 50€)

Mir geht es wirklich nicht um das Geld, sonst würde ich mir nicht überlegen, eine D7000 zu kaufen. Für Filme habe ich 12 2 TB-Platten an meiner Dreambox, aber mit der Box auch die Übersicht über all die gespeicherten Filme.

Es ist eher eine Frage der Handhabung. Für mich ist es luxeriös, jederzeit und überall in meinem Archiv stöbern zu können, ohne in externen Platten suchen zu müssen, wo sich ein bestimmtes Bild versteckt, wie früher bei den zig Diakästen. Und ich frage mich, ob man wirklich solch große Dateien braucht, ob der Qualitätsunterschied das rechtfertigt.
 
@Alaska

Ich habe meine Bilder auch gern griffbereit und immer "dabei".

Allerdings sichere ich nur meine RAWs extern und habe die fertigen Fotos als ca. 3MP großes Bild in jpg immer dabei. Die sind im Schnitt 500 - 800 kb groß, von den Abmessungen absolut ausreichend um sie jederzeit anschauen zu können und ggf. auch mal bis 13x18 ausdrucken zu können.

So habe ich also die speicherintensiven Sachen (RAWs) auf einer externen Platte die jederzeit erweitert bzw. vergrößert werden kann. In meinem lokalen Archiv auf dem Rechner habe ich ausschließlich jpgs um sie mir ansehen bzw. zeigen zu können. So bekomme ich, egal mit welcher Kamera, keinerlei Probleme mit dem Platz. Die fertigen jpgs sind quasi immer gleich groß.

Vielleicht wäre das auch eine Variante für dich?

So lange du die Dateinamen bei RAW und jpg gleich lässt, lässt sich auch jederzeit ganz einfach die passende RAW finden, wenn mal Bedarf besteht.
 
Alaska_S!

Ich glaub´ich hab´dieeee Lösung für Dich :D
Verkleinere die Ausgabegröße der D7000- Bilder einfach auf die Größe der D70- Bilder :evil::eek::D;)

Gruß und weiterhin viel Spaß

Rüdiger
 
Mir geht es wirklich nicht um das Geld, sonst würde ich mir nicht überlegen, eine D7000 zu kaufen. Für Filme habe ich 12 2 TB-Platten an meiner Dreambox, aber mit der Box auch die Übersicht über all die gespeicherten Filme.

OK, verstanden...

Es ist eher eine Frage der Handhabung. Für mich ist es luxeriös, jederzeit und überall in meinem Archiv stöbern zu können, ohne in externen Platten suchen zu müssen, wo sich ein bestimmtes Bild versteckt, wie früher bei den zig Diakästen. Und ich frage mich, ob man wirklich solch große Dateien braucht,

Die größe des Bildes ändert aber nichts an der Menge der Bilder. Wenn du ein ordentliches Archiv hast, wirst du immer das finden was du brauchst. Durch enorme Plattengrößen braucht man nicht mehr viele, sondern nur ein oder zwei Platten...

ob der Qualitätsunterschied das rechtfertigt.

Das mußt du selber entscheiden. Ich nutze einfach 14bit um auch den vollen Umfang bei der Bearbeitung nutzen zu können. Verglichen hab ich es noch nicht mit 12bit. Wenn ich mal direkt in jpeg knipse nutze ich auch "Fine" in der größten Möglichkeit. Da hab ich dann auch immer noch einen kleinen Spielraum was zu machen.
 
An dieser Stelle erhebe ich mal mahnend den Finger und erinnere daran, dass es hier um die NEF-Qualitäten geht...

...nicht um die Dateigrößen und schon gar nicht um Speichergewohnheiten ect. pp., bitte beachtet das ab hier, denn weiteres OT wird seine Konsequenzen nach sich ziehen.
 
Danke für die Ratschläge. Vermutlich werde ich dann zumindest alte RAWs auslagern, wenn es eng werden sollte.

Trotzdem beschäftigt mich die Frage, ob der Aufwand mit solchen Riesendaten für den Hobbyfotografen Sinn macht. Bei Filmen sehe ich sofort, ob die in HD oder SD vorliegen, aber bei Bildern fällt mir eine Einschätzung schwer, selbst wenn ich Vergrößerungen sehe.

Von daher würde ich schon gerne vor einer Kaufentscheidung wissen, wie sehr sich die NEFs unterscheiden, auch im Vergleich zu denen, die mit einer D90 möglich sind, um zum eigentlichen Thema zurückzukommen.

Leider gab es auf meine Hauptfrage, die zum Thread paßt, bisher keine Antwort.

OT entfernt - Yoda
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Die eingestellten Bilder, wo sich die Qualität "sichtbar" ändern soll eignen sich nur mäßig für einen Vergleich.
1. sind die Lichtverhältnisse zu unterschiedlich und
2. ist die ISO zu hoch

Aber sein wir mal ehrlich:
Ich bin auch sehr technikbegeistert und zähle manchmal auch die Pixel in meinen Fotos, die meiner Meinung nach besser aussehen sollten. Sei es rauschen oder was auch immer.

Allerdings hat ein Unterschied, den man selbst bei 100% Crop Lossles 14 Bit bzw. 12 Bit an einem kalibrierten Monitor noch suchen muss, in etwa die selbe Praxisrelevanz wie ein halber Megapixel in der maximalen Auflösung einer Kamera.

Wir reden hier ja über die Technik, um daraus Erkenntnisse für die "echte" Fotografie zu erhalten, oder sehe ich das falsch? :p

OT entfernt - Yoda
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
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