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Nikon D7000 NEF vs. NEF

  • Themenersteller Themenersteller Gast_58112
  • Erstellt am Erstellt am
Er hat diese Diskussion hier scheinbar nicht gut verdaut. Ich habe nun den ganzen Thread gelesen, aber unter seinen angegebenen Links ist nichts (mehr?) zu finden.
Vielleicht wäre es wirklich besser, wenn er mit der Kamera raus geht und dort einfach Fotos macht ;)

:top::top::top::top::top::top::top::top:
 
Also über die Sinnhaftigkeit solcher Test's lässt sich ja diskutieren - aber das sollte doch noch lange kein Grund sein deswegen alles offline zu stellen?!

Ich bin mir sicher das einige deine Blogeinträge (@Wolfgang) durchaus interessant finden und dort auch für sich brauchbare Informationen herausfischen können.
 
@ Wolfgang : es gibt immer Leute die meckern, dummes Zeug schreiben, usw. manch einer findet die Sachen auch einfach für sich interessant.
Ich habe mir Teil eins angeschaut und meine Schlussfolgerungen daraus gezogen, leider fehlt mir Teil 2, der sich eigentlich auch ganz interessant anhört.
Es wäre nett, wenn Du die Sachen einfach online läßt, dann kann jeder selbst entscheiden. Ich danke Dir auf jeden Fall für die arbeit die Du damit hattest.

Ciao
Lorenco
 
Hi,

Lieber Provokant und Arogant sein Fachwissen weitergeben, als mit Aroganz und geschickter Provokants ein nicht vorhandenes Fachwissen vor zu teuchen !!
 
@ Wolfgang : es gibt immer Leute die meckern, dummes Zeug schreiben, usw. manch einer findet die Sachen auch einfach für sich interessant.
Ich habe mir Teil eins angeschaut und meine Schlussfolgerungen daraus gezogen, leider fehlt mir Teil 2, der sich eigentlich auch ganz interessant anhört.
Es wäre nett, wenn Du die Sachen einfach online läßt, dann kann jeder selbst entscheiden. Ich danke Dir auf jeden Fall für die arbeit die Du damit hattest.

Ciao
Lorenco

Teil 2 war ein Vergleich von 100% Crops, aufgenommen unter sonst gleichen Bedingungen. Der Unterschied bestand nur in der Art der Speicherung (also 12/14bit, komprimiert und nicht komprimiert und einmal als JPEG).

Wie einige andere hier habe ich nicht wirklich einen Unterschied feststellen können. Habe vielleicht auch nicht den geübten Blick des passionierten Pixelzählers. Aus meiner Sicht verpasst du nichts diesen Teil des Tests nicht gesehen zu haben. Zumal der Tester auch kein konkretes Ergebnis nannte sondern nach dem Motto "das sieht doch ein Blinder mit Krückstock" den Test abschloss. Doch bin ich weder das erste noch brauche ich das zweite.

Es gibt genügend Tests zur D7000 wo man sich nachher nicht fragen muss, was jetzt eigentlich das Ergebnis war. Lies lieber die ... oder machs wie ich geh raus und fotografiere einfach :)

Ciao,
auxpix
 
Besagte Seiten sind wieder online.

Ich bin übrigens hier noch auf einen guten Artikel von Emil Martinec gestolpert, der uA. auch die Themen Farbtiefe und die verlustbehaftete NEF Komprimierung anschneidet, aber auch sonst sehr interessant ist:

http://theory.uchicago.edu/~ejm/pix/20d/tests/noise/noise-p3.html

Seiner Meinung nach rauschen die meisten aktuellen Kameras selbst auf den niedrigen ISOs noch stärker, als dass sich 14Bit Farbtiefe lohnen würde, wobei er meint dass die D3 nahe am Limit sei, die D3s erwähnt er noch nicht. Er hat auch ein JPEG Farbverlaufbeispiel, das verdeutlicht, wie Rauschen das Reduzieren der Farbtiefe von 8 auf 5 Bit quasi verschleiert, während man es im nicht verrauschten Bild natürlich deutlich sieht.

Auch die verlustbehaftete Komprimierung bezeichnet er quasi als "visuell verlustlos", denn die Komprimierung reduziert ja die Genauigkeit der Mitteltöne und Highlights, hier jedoch hat man unabhängig von der ISO Einstellung eh viel größeres Photonenrauschen als die Quantisierungsgenauigkeit ohne die Komprimierung, dh. durch die verlustbehaftete Komprimierung verliert man mehr oder weniger nur Rauschinformationen.
 
Zuletzt bearbeitet:
@ Wolfgang:

Ich habe vor ein paar Tagen von der D90 zur D7000 gewechselt. Auf der Suche nach dem Unterschied der NEF-Einstellungen bin ich hier gelandet.
Ich fotografiere gerne in der Natur, in der Dämmerung und auch Nachts. Also relativ extreme Verhältnisse, was mich letztendlich zum Wechsel veranlasst hat. Dabei will man natürlich das Optimum aus den Bilder holen, also speichere ich die RAWs, welche bei 16 MP schon recht viel Speicherplatz benötigen.

Dein Blog ist sehr interessant, man kann die Unterschiede der beiden Kameras gut erkennen. Vielen Dank für Deine Mühe.

Auch der 2. Teil, der Test der NEFs, ist gut. An meinem kalibrierten Eizo wirkrt das verlustfrei komprimierte RAW-Bild etwas besser als die anderen. Ich finden den Unterschied aber marginal, ein eher subjektiv besseres Bild.
Ich habe mich für 14bit komprimiert entschieden.

Für mich das beste Argument für die D7000 ist das neue Autofokussystem. Mit meinem Sigma 150-500mm habe ich deutlich weniger unscharfen Ausschuß als mit der D90.
 
Wen wundert es, aber ich finde seine Beurteilung super....

OT entfernt - Yoda

Was den Vergleich der NEF`s angeht, ich sehe zwar einen Unterschied, aber ich denke das man auch ohne Probleme zur komprimierten Version switchen kann.. denn so erheblich scheint er nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wen wundert es, aber ich finde seine Beurteilung super.... OT entfernt

Maipenrai's Motto ist: "Wer auffallen will muss provozieren!" ;) So ähnlich steht es auch in seinem Blog. Er hat zum erscheinen der D3 einen sehr interessanten Blog gemacht. Canonisti haben ihn dafür geliebt. :lol:
 
Zuletzt bearbeitet:
Ähmm... ok! :).. hihi wer weiß vielleicht hat er mich ja bei meiner Feststellung telepathisch unterstützt *lach*

OT entfernt

Seinen NEF-Test finde ich auch absolut nachvollziehbar, doch wie bei so vielen Dingen im Leben... muss jeder selber sehen ob es für ihn relevant ist oder nicht.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Es geht hier ausschließlich um die diversen Modi der Datenspeicherung, nicht um Objektive, Kaufempfehlungen oder weitere Aspekte.

Ich bitte darum beim direkten Thema des Threads zu bleiben.
OT habe ich entfernt - weiteres wird entsprechende Konsequenzen haben.
 
Vielen Dank an Wolfgang für die Bilder und seinen gut aufgemachten Blog. Das Thema interessiert mich sehr, weil ich nach Jahren mit der D70 überlege, mir eine neue Nikon zu kaufen. Meine Aufnahmen mache ich grundsätzlich mit NEFs, die sind im Schnitt nur 5,7 MB groß. Der Sprung zur D7000 würde mich somit jede Menge Speicherplatz auf meinem Rechner kosten. Selbst wenn ich 12 Bit komprimiert speichere sind das bei der 7000 13,6 MB pro Bild, bei 14 Bit gar 16,9, 100 Bilder nehmen dann 1,690 GB ein, verlustfrei komprimiert gar knapp 2 GB.

Das ist für mich schon fast ein Argument für die D90, die auschließlich 12 Bit kann, die NEFs sind "nur" 10,8 MB groß, die bestmöglichen NEFs wären somit halb so groß wie die bestmöglichen NEFs der 7000.

Tatsächlich nehme ich auf den Bildern nur Helligkeitsunterschiede wahr. Der Rest ist undeutliches Rauschen, was aber immerhin eine gewissen Schärfeeindruck vermittelt. Das JPG läßt dagegen jeden Schärfeeindruck vermissen und fällt für mich als einziges Bild qualitätsmäßig vollkommen heraus – nochmal als Bestärkung, nie in diesem Format aufzunehmen.

Da mich Wolfgangs Bilder leider nicht weiterbringen, fände ich es sehr hilfreich, wenn andere D7000 Besitzer schreiben könnten, in welcher Komprimierung sie NEFs speichern und ob sie Unterschiede wahrnehmen.

Und nebenbei: Wie kommt Ihr eigentlich mit der Speichergröße dieser Bilder zurecht? Mit der D70 konnte ich immer hemmungslos Bilder machen, bei zwei Nullen mehr würde ich mir das wieder dreimal überlegen, so wie früher beim analogen Fotografieren.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei den günstigen Preisen für Speichermedien, nutze ich 14Bit komprimiert.
Komprimiert, weil ich zu "unkomprimiert" im Bild keinen Unterschied feststellen kann.
Die Größe der Datei ist mir ziemlich L..... ;).
Wenn die jetzige externe 2.5"/500GB für jetzt 50.- EUR voll ist, gibt´s ne 1 TB für dann 60.- EUR und so weiter und so fort :D

Gruß
Rüdiger
 
Bei den günstigen Preisen für Speichermedien, nutze ich 14Bit komprimiert.
Komprimiert, weil ich zu "unkomprimiert" im Bild keinen Unterschied feststellen kann.
Die Größe der Datei ist mir ziemlich L..... ;).
Wenn die jetzige externe 2.5"/500GB für jetzt 50.- EUR voll ist, gibt´s ne 1 TB für dann 60.- EUR und so weiter und so fort :D

Gruß
Rüdiger

Ist jetzt hoffentlich nicht OT, aber Du wirst doch von Deinen Bildern ein Backup machen. Meine kommen alle aufs Notebook und daran schließe ich regelmäßig meine externe Platte mit doppelter Kapatizität an. Wenn ich jetzt anfange, extern auszulagern, müßte ich das alles doppeln. Fände ich kompliziert, komplizierter jedenfalls als mal eben für 5 Minuten eine Platte anzustecken, die macht das Backup mit Time Mashine ja von selbst. Und Bilder zu verlieren, weil sie nicht gesichert sind, wäre für mich eine Horrorvorstellung.
 
Ich schließe mich Intruda an. Ich habe zwar keine D7000, hantiere aber auch mit größeren Dateien. Gerade Festplatten sind zur Zeit so günstig wie nie zuvor und Speicherplatz kann ohne tief in die Tasche greifen zu müssen erweitert werden. Und extern auslagern muss man auch nicht. Bau dir eine ordentliche Festplatte in deinen Computer ein. ;)
Mal ernsthaft: Du wirst dir ja sicherlich nicht jeden Tag alle deine Bilder ansehen. Du lässt sie einfach auf deinem Rechner, bis er voll ist und dann steckst du einfach eine zweite externe Platte an und schiebst die Bilder rüber, die du dir erst nach langer Zeit planst wieder anzusehen.

Zum hemmungslosen Bildermachen: Wenn du die D70 damals gekauft hast, als sie gerade neu im Laden war, dann müssten die Speicherkarten irgendwo zwischen 512 MB und 1 GB groß gewesen sein. Heute bekommst du für das gleiche Geld 16 oder 32 GB Speicher. Im Prinzip kannst du also für weniger Geld heute mehr Bilder speichern.
 
Zuletzt bearbeitet:
Zum hemmungslosen Bildermachen: Wenn du die D70 damals gekauft hast, als sie gerade neu im Laden war, dann müssten die Speicherkarten irgendwo zwischen 512 MB und 1 GB groß gewesen sein. Heute bekommst du für das gleiche Geld 16 oder 32 GB Speicher. Im Prinzip kannst du also für weniger Geld heute mehr Bilder speichern.

Die Speicherkarten sind nicht mein Problem, sondern der anschließende Umgang mit den Raws. Die behalte ich ja, ähnlich wie früher die Dias, da sortiere ich wenig aus.
 
Ist jetz hoffentlich nicht OT, aber Du wirst doch von Deinen Bildern ein Backup machen. Meine kommen alle aufs Notebook und daran schließe ich regelmäßig meine externe Platte mit doppelter Kapatizität an. Wenn ich jetzt anfange, extern auszulagern, müßte ich das alles doppeln. Fände ich kompliziert, komplizierter jedenfalls als mal eben für 5 Minuten eine Platte anzustecken, die macht das Backup mit Time Mashine ja von selbst. Und Bilder zu verlieren, weil sie nicht gesichert sind, wäre für mich eine Horrorvorstellung.

Ich habe angefangen, nach Jahrgängen zu speichern. Ältere Sachen kommen gespiegelt auf 2 externe 2.5" HD. Nur die besten dürfen über kurz oder lang auch auf dem Notebook bleiben.:D
Zugegeben, die Backups dauern :rolleyes:
Wie schön war das noch zu Amiga- Zeiten, als ohne zu fragen, nur neue bzw. neuere Dateien in den Ordner geschrieben wurden. :(


Gruß
Rüdiger
 
Die Speicherkarten sind nicht mein Problem, sondern der anschließende Umgang mit den Raws. Die behalte ich ja, ähnlich wie früher die Dias, da sortiere ich wenig aus.
Sage ich ja. Ich habe oben noch etwas ergänzt.

Mit USB 3.0 (kostet auch nicht mehr die Welt) kann man die Backups mittlerweile auch etwas beschleunigen.
 
Ich nutze natürlich die Möglichkeit der 14bit Speicherung. Nach dem aussortieren bleiben doch nicht solche Massen an Daten über !
Gespeichert wird auf einer 1000GB Festplatte, gesichert wird auf einer zweiten 1000GB HDD.
Wer macht sich heute ernsthaft Gedanken über so billigen Speicher ?(1000GB Platte kosten 50€)
 
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