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Spiegelreflexkamera Nikon D7000 mit 16-85 oder Pentax K5II mit ?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Eine K-5 II mit 18-135 WR ist ja auch eine kompakte Kamera.
 
Und abgedichtet ist die Kamera auch super! Es ist auch eine sehr schöne Kombination, weil das Objektiv "optisch (im Sinne von Aussehen) 100 % auf die Kamera abgestimmt ist, was man von den anderen Pentax-Objektiven nach meinem Geschmack nicht sagen kann.
 
Sowohl die Limiteds als auch DA* machen an der K-5 was her, wenn das denn für einen wichtig ist. Dass ein einfaches DA 50/1.8 haptisch nicht an eine K-5 passt ist ja klar, ist halt weder aus Magnesium noch abgedichtet.
 
Äußeren Ecken und einer Abdeckung von 2 % ist natürlich quatsch !! Es gibt genügend Tests in Zeitschriften, bei Traumflieger oder Digital-Picture etc., wo beschrieben wird, was Randunschärfen sind. Diese sind deutlich sichtbar. Dass Pentax geringe Auflösungswerte aufweist, steht praktisch in jedem Test. Wenn dann noch Randunschärfen dazu kommen, bist Du bei der Auflösung einer Kompaktkamera.

Ich habe das Objektiv, ich kann daher in echten Orginalbildern sehr gut vergleichen, wie wo die Auflösung schwächer wird.
Du fabulierst nur über dein angelesenes Sekundär"wissen" aus Tests und hast das Objektiv nie gehabt.
Und deine vermeindlichen Auflösungsdefizite von Pentax allgemein und grundsätzlich sind eh Hirngespinste und der einzige Quatsch hier drin steht.
 
...
Dass Pentax geringe Auflösungswerte aufweist, steht praktisch in jedem Test. ...

Ich fotografiere mehr, als dass ich Tests lese, daher musste ich gerade erst einmal auf Photozone nachsehen, ob ich auf dieser beliebten Testseite einen Anhalt für diese Behauptung finden kann. Es ist mir nicht gelungen.
Ich bitte daher von solchen Pauschalbehauptungen Abstand zu nehmen, da viele, die als Neulinge in der Fotografie hier bei uns Rat suchen, ein falsches Bild sowohl von der Materie im Allgemeinen als in dem durchschnittlich doch guten Beratungsniveau in unserem Forum im Besonderen bekommen könnten!
Gruß
Matthias
 
Ich habe das Objektiv, ich kann daher in echten Orginalbildern sehr gut vergleichen, wie wo die Auflösung schwächer wird.
Soll der TO selber lesen, anstatt sich auf eine Einzelmeinung zu verlassen:
http://www.colorfoto.de/testbericht/pentax-smc-da-3-5-5-6-18-135-mm-wr-an-pentax-k-5-1224261.html
http://www.photozone.de/pentax/597-pentax_18135_3556

Wenn ich die Grafiken auf Anhieb richtig verstanden habe, sinkt die Auflösung schon stark ab ca. 1/3 jeweils vom äußeren Rand. Insofern kann man sich mit den 2 % von Zuseher subjektiv empfunden entweder arrangieren oder nicht. Dann ist mir angelesenes sekundär"wissen" eigentlich lieber als solche Aussagen. Ich bedauere übrigens sehr, dass das Objektiv nicht besser abschneidet, weil es doch im Sortiment das technisch für mich kaufbare Objektiv gewesen wäre.
Und deine vermeindlichen Auflösungsdefizite von Pentax allgemein und grundsätzlich sind eh Hirngespinste und der einzige Quatsch hier drin steht.
Da nun auch die Moderation darauf eingestiegen ist und Zuseher's netter Kommentar einer Antwort bedarf. Ich bin jetzt in ColorFoto online viele Kombinationen durchgegangen.
http://www.colorfoto.de/test/objektive/
Im Vergleich APS-C liegt die Auflösung ca. 20 - 30 % im Durchschnitt drunter (an K-5 vs. 7D). Ich habe mir deshalb erlaubt, dies mal hier zur Sprache zu bringen, weil es auch in den Testberichten so beschrieben wird.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich die Grafiken auf Anhieb richtig verstanden habe, sinkt die Auflösung schon stark ab ca. 1/3 jeweils vom äußeren Rand.

An Hand welcher Grafik siehst du, an welcher Stelle die Messpunkte center / border / extrem sich befinden?

Center ist klar, Rand und Ecke (extrem) sind eigentlich auch relativ klare Angaben und nirgends steht was davon das "Ecke" sich auf innerhalb 1/3 der äußeren Bildfläche bezieht oder befindet.....:rolleyes:

Ich schreib es aber gerne nochmal, der Auflösungsabfall ist weit aussen am Rand und wird daher wirklich nur in den äußersten Randberichen und den Ecken auffällig, und der weit überwiegende innere Bereich der Gesamtfläche ist sehr scharf und das sieht man aber eben nur, wenn man passende Bilder ansieht und nicht nur irgendwelche Grafiken (miß-)interpretiert.
 
Ich schreib es aber gerne nochmal, der Auflösungsabfall ist weit aussen am Rand und wird daher wirklich nur in den äußersten Randberichen und den Ecken auffällig, und der weit überwiegende innere Bereich der Gesamtfläche ist sehr scharf und das sieht man aber eben nur, wenn man passende Bilder ansieht und nicht nur irgendwelche Grafiken (miß-)interpretiert.
Die Grafiken zeigen, dass ab 50 (also in der Mitte ausgehend von der Bildmitte bis zum Rand) die Auflösung stark abfällt. Das entspricht ca. 1/4 ab Bildrand. Wenn ich jetzt 2x 1/4 addiere, bin ich bei 50 % :lol:. Klar, die Mitte ist so wie Du schreibst, da hast Du absolut Recht. Aber von 2 % Randunschärfebereich kann hier nicht die Rede sein. Nun kann jeder selber sehen und Deinen Kommentar einordnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich würde an dieser Stelle einmal bitten inne zu halten und den TO zu Wort kommen zu lassen, in wie weit eine so ins Detail gehende Diskussion für ihn interessant ist, bevor wir uns hier seitenweise in technische Details hineinsteigern.
Gruß
Matthias
 
Ich hatte zwar keine Nikon D7000 aber eine D60 mit dem 16-85 VR. Ein solides Objektiv mit universellem Zoombereich.
Ein echtes Immerdrauf mit sehr guter Abbildungsqualität.
Auch der sehr gute Bildstabilisator läßt bei statischen Motiven ein lichtstärkeres Zoom nicht vermissen.
 

Ich bitte daher von solchen Pauschalbehauptungen Abstand zu nehmen, da viele, die als Neulinge in der Fotografie hier bei uns Rat suchen, ein falsches Bild sowohl von der Materie im Allgemeinen als in dem durchschnittlich doch guten Beratungsniveau in unserem Forum im Besonderen bekommen könnten!
Ohne, dass ich vom Thema abschweifen möchte, muss man sagen, dass

@Foto_Mausi

seit einiger Zeit immer wieder durch seine Kritik an der Schärfe von Pentax-Kameras auffällt. Das ist ja auch ok, wenn er das mitteilen möchte, nur finde ich, dass seine Ansichten nicht immer ohne Widersprüche sind und deshalb Zweifel an der Objektivität/Richtigkeit lassen. Und ich denke, Einsteiger werden duch seine Aussagen zu Unrecht verunsichert. Fakt scheint zu sein (ich kenne das Meiste ja auch nur vom Lesen), dass die Pentax die JPEGs zurückhaltender aufbereitet (so drücken es die Fachblätter aus) wodurch diese bei Testaufnahmen manchmal eine geringere Auflösung aufweisen als andere Kameras. Dies bewegt sich in einem Bereich, der nur in der 100%-Ansicht sichtbar wird. Foto_Mausi meinte seither, dass man diese unvollkommene Schärfe an den Forenbildern der K-5, die durchschnittlich 1 MP groß sind, erkennen könne. Das ist natürlich unrealistisch.

Foto_Mausi, ich erinnere mich noch, als die Pentax K-30 nach ihrem Erscheinen zuerst von der "Chip" getestet wurde und "100%" bei der Bildqualität bekam, schriebst du, dass Pentax nun wohl etwas gelernt hätte und dass man erkennen könne, dass die K-30-Fotos schärfer seien als die der K-5. Später hat dann "DPreview" - ein Onlinefachblatt, von dem ich wesentlich mehr halte - die K-30 getestet und ihr bei den RAWs und noch deutlicher bei den JPEGs eine etwas geringere Qualität attestiert als der K-5. Aus zeitlichen Gründen habe ich seinerzeit möglicherweise verpasst, eine "Stellungnahme" von dir zu diesem Testergebnis zu lesen (?) ;) Dem Auflösungschart von DPreview nach, sieht man auch keine Unterschiede zwischen beiden Kameras. Die Nikon D7000 löst, dort zu sehen, tatsächlich (bei JPEG) ein bisschen höher auf, was ich aber nicht wirklich für praxisrelevant halte...ich eh nicht, da ich RAW nutze. Jedenfalls habe ich das Gefühl, dass du dich selbst von den Widersprüchen innerhalb der Fachpresse etwas beirren lässt, dann auf passende Züge aufspringst und mache Dinge eher realitätsfern gewichtest. :o

P.S. Falls Schärfe bis zum letzten Pixel eine Rolle spielt, gibt es ja noch die K-5 IIs. Dann sollte man aber auch RAW und ein sehr gutes Objektiv verwenden. :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich lasse den Beitrag von nwsDSLR mal so stehen, da er die Pauschalisierung differenziert, bitte aber von weiteren Privatauseinandersetzung hier im Thema abzusehen; klärt alles weitere (falls Bedarf sein sollte) per PN.
Gruß
Matthias
 
Hallo,
bin an der Pentax K5 II interessiert. Leider scheint es für die Kamera kein qualitativ hochwertiges "Immerdrauf" zu geben, ganz im Gegensatz zur Nikon D7000.
Ganz so ist das natürlich nicht. Es gibt ja auch noch das DA* 16-50/2.8, allerdings ist das Teil nicht ganz billig. Und wenn ich das richtig in Erinnerung habe, wird außerdem an einem neuen Objektiv gearbeitet (irgendwo zwischen 16 und 85mm).
Hier ist das 16-85 sehr gut - kann man auch im Test bei Stiftung Warentest nachlesen. Wie ich gelesen habe, scheint es mit dem 17-70 von Pentax Probleme zu geben.
Welche? Probleme mit dem SDM-Antrieb? Davon sind offenbar immer noch verschiedene Objektive betroffen, das o.g. DA* scheint keine Ausnahme zu sein. Kein besonders kluger Schachzug von Pentax hier nicht für Klarheit zu sorgen...
Das 18-135 hat wohl auch nur eine mäßige Bildqualität. Muß ich doch die Nikon nehmen?
Innerhalb der angepeilten Preisklasse stimmt das wahrscheinlich sogar! Für ein 600€-Objektiv ist die Abbildungsleistung nicht grandios. Wenn das Objektiv 300€ im Kit (Einzelpreis dann vielleicht 400€) kosten würde, hätte ich es selbst wahrscheinlich mitgekauft. Ziemlich gute Haptik, leise, wirklich schnell und natürlich abgedichtet. Der BW-Bereich ist außerdem genial für ein "Immerdrauf"! Oder anders gesagt: Man bekommt schon etwas für sein Geld - wie sieht die Abdichtung beim Nikon aus?

Trotzdem ist die Entscheidung zwischen D7000 und K5II nicht einfach. Und hier teile ich die Meinung einiger Vorredner: Nimm die beiden in die Hand und entscheide dann. Die Kamera solltest du als dein Werkzeug betrachten. Ein paar Gimmicks mehr oder weniger halte ich für irrelevant. Nikon ist bei (aus Amateursicht) preisgünstigen abgedichteten Objektiven schlechter aufgestellt, hat aber die bessere Blitztechnik. Während die K5(II) massiver und kompakter gebaut ist, gibt es bei der größeren D7000 ein Gehäuse, dass in weiten Teilen aus Kunststoff besteht.
Es ist auch eine sehr schöne Kombination, weil das Objektiv "optisch (im Sinne von Aussehen) 100 % auf die Kamera abgestimmt ist...
Das können wir ja mal so stehen lassen! Die unschöne Kombination schwarzer Gehäuse mit Objektiven in Bürogeräte-Grau gibt es bei Pentax und Nikon ja praktisch ohnehin nicht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also ich hatte mal die Pentax K20D mit dem DA 17-70/4. An dem Objektiv hatte ich nichts auszusetzen. Lediglich bei 70mm und f4 war es einen Tick unschärfer, aber wirklich nur ganz wenig, kaum der Rede wert. Sonst ist diese Linse ganz gut, kaum Vignettierungen und kaum Verzeichnungen. Auch an den Rändern war die Schärfe ganz passabel.
 
Wenn es nur die äußersten Ecken sind und das Bild ansonsten kontrastreich und knackscharf ist - bei allen Brennweiten und abgeblendet- so wäre das Objektiv für mich OK (ich fotografiere Landschaften, Bäume, Blumen und im Urlaub Städte und vieles mehr).

Ist es, laß dich nicht verunsichern durch Aussagen von Leuten, die das Objektiv noch nie selbst benutzt haben und dazu dann noch in Tests Sachen finden, die da garnicht stehen.

Der Tip mit beide Kamera anfassen ist eh der wesentlich wichtigere, wenn dir ein Modell bzw eine Kombi nicht in der Hand liegt, liegt sie dir verkrampft in der Hand und du fühlst dich nicht wohl und das wird man auch den Bilder anmerken, egal wie toll und gut diese Kamera in Ausstattung und Datenblättern ist.
 


Wenn es nur die äußersten Ecken sind und das Bild ansonsten kontrastreich und knackscharf ist - bei allen Brennweiten und abgeblendet- so wäre das Objektiv für mich OK (ich fotografiere Landschaften, Bäume, Blumen und im Urlaub Städte und vieles mehr).

Herzlichen Gruß

J. Schmolke

Leider nicht nur die -äußersten- Ecken (auf englisch: border extrem), sondern auch einfach schon außerhalb des Zentrums bei BW oberhalb ca. 70mm:

http://www.photozone.de/pentax/597-pentax_18135_3556?start=1

Das Fazit der *unabhängigen* Tester:

Unfortunately the testing reality revealed a mediocre optical performance at best. A lens with a 7.5x zoom ratio may be quite ambitious but other manufacturers managed to design pretty good lenses with an even more extreme range. The Pentax lens is actually very good to even excellent in the image center but the borders/corners suffer from massive field curvature at the wide end and plain sofness at tele settings. This is certainly no issue for portraits and such but you don't really want use this lens for architecture or landscape photography here.

http://www.photozone.de/pentax/597-pentax_18135_3556?start=2

Kann natürlich sein, dass das Testexemplar von photozone ein negativer Ausreisser war (das gabs auch schon beim Canon EF 100-400 u. ein zweites Exemplar war im Gegensatz dazu herausragend im positiven Sinn).
"Zuseher" scheint ja zumindest nahezu begeistert von seinem zu sein ;)

Gruß
Peter
 
@Berschi: Zeig doch einfach mal einen Bildbeleg...

Ich könnte dir jetzt einen Bildbeleg für absolute Schärfe über den ganzen Bildbereich von einigen meiner Objektive zeigen, aber das wäre der falsche Thread dazu und OT.

Für technisch etwas bewanderte, die auch Diagramme lesen können, ist doch der Test im von mir verlinkten photozone-Artikel wahrlich mehr als aussagekräftig genug :rolleyes:
Falls es das englische Fazit ist, das unverständlich ist, kann ich es auch nochmal extra übersetzen.
Dass "Bildbelege" beliebige Interpretationen und Ergebnisse liefern können, falls sie nicht von renommierten Testern a'la photozone oder dpreview abgeliefert werden, sollte zum Allgemeinwissen zählen.

Aber die Diskussion wird mir nun auch wieder zu kindisch, somit - ciao Baby ;)

Gruß
Peter
 
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