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Nikon D700 - nicht richtig scharf?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
ok dann hier mal ein paar Links auf Forum-Bilder:

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1861216&d=1309468605

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1857099&d=1309181404

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1853086&d=1308927767

https://www.dslr-forum.de/attachment.php?attachmentid=1766586&d=1303287068

Also ich finde da sind überall jede Menge Details, aber es knackt halt nicht so richtig. Vielleicht habe ich aber auch eine falsche Vorstellung von Schärfe. Sind die verlinkten Bilder eurer Meinung nach knackscharf?
 
Bei den Kameras für Fortgeschrittene wird in der Regel kameraintern nicht so aggressiv geschärft und Kontraste verändert wie im Consumerbereich.
Das ergibt auf den ersten Blick weniger knackige Bilder. allerdings mit mehr Möglichkeiten für die Nachbearbeitung.
Die Consumer wollen ohne Nacharbeit auf den ersten Blick schöne Bildchen.

PS: die verlinkten Bilder finde ich alle optimal scharf.
 

Inwiefern was? Schlechter? Hmm, weil sie nicht so gut sind wie die der 3000er.

Das klingt sicherlich merkwürdig. Eventuell erwartet man einfach das eine teurere Kamera in allen Belangen einer günstigeren 'überlegen' sein muss.
Das ist aber faktisch nicht so. Ein sehr gutes Beispiel ist die OOC jpeg Qualität.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sich an den Algorithmen der Kompression soviel noch tut denke ich nicht ;) Schliesslich ist das ein Standard der schon sehr lange existiert. Das verbesserte Format JPG2000 hat sich ja nicht durchgesetzt. Auch PNG ist in der digitalen Fotographie nie angekommen.

Aber die Algorithmen die quasi die Entwicklung vornehmen (was man halt sonst im RAW Konverter macht) die werden besser. Auch allein dadurch das die CPUs in den Kameras immer mehr leisten und somit das Bild mehr auswerten können. Dazu gehört bei Nikon zb auch "active d-lighting"
 
Genau.

RAW lässt sich wesentlich weitreichender ohne Verlust bearbeiten als jpeg.

Schade eigentlich. So richtig viel Aufwand mit jedem Bild bearbeiten will ich mir nicht machen müssen.

Aber mal anders rum gefragt: Kann man z.B. in Lightroom einen "Standard" einstellen, der RAWs der D700 immer schon mal zumindest was die Schärfe angeht bearbeitet, und ich dann nur noch besondere Aufnahmen ggf. nachbearbeiten muss? Dann fände ich es nicht sooo schlimm...
 
Das sich an den Algorithmen der Kompression soviel noch tut denke ich nicht ;) Schliesslich ist das ein Standard der schon sehr lange existiert. Das verbesserte Format JPG2000 hat sich ja nicht durchgesetzt. Auch PNG ist in der digitalen Fotographie nie angekommen.

Aber die Algorithmen die quasi die Entwicklung vornehmen (was man halt sonst im RAW Konverter macht) die werden besser. Auch allein dadurch das die CPUs in den Kameras immer mehr leisten und somit das Bild mehr auswerten können. Dazu gehört bei Nikon zb auch "active d-lighting"

Meinte ich doch;)
 
Schade eigentlich. So richtig viel Aufwand mit jedem Bild bearbeiten will ich mir nicht machen müssen.

Aber mal anders rum gefragt: Kann man z.B. in Lightroom einen "Standard" einstellen, der RAWs der D700 immer schon mal zumindest was die Schärfe angeht bearbeitet, und ich dann nur noch besondere Aufnahmen ggf. nachbearbeiten muss? Dann fände ich es nicht sooo schlimm...

Ja das geht.

Du kannst beim Import Voreinstellungen definieren die dann auf alle Bilder ausgeführt werden. Geht bei LR, Aperture und eigentlich allen RAW Konvertern.

Aber wenn dir die von dir verlinkten Bilder der D700 gefallen, dann glaube bitte nicht das die so aus der Kamera gekommen sind.
Die sind sicherlich (insbesondere die Portraits) bearbeitet.
Die Mühe muss man sich dann wohl doch leider machen;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo _Gecko_,

Die von dir verlinkten Bilder sollen so sein, d.h. die unscharfen Bereiche sind durchaus gewollt. Man nennt das auch "künstlerische Gestaltung" :-)

Hängt mit der bei Vollformat sehr schön einzusetzenden Schärfentiefe zusammen. Die Technik nennt sich "freistellen". SO ist z.B. auf dem 2. Bild (Portrait) das Gesicht und speziell die Augen scharf gehalten, aber die Haare im Hintergrund verschwinden bereits in der Unschärfe.

Wenn du alles scharf haben möchtest, z.B. um weite Landschaften aufzunehmen, so bedient man sich eher einer höheren Blende, z.B. f/11 oder deutlich höher.

Da helfen bei den "günstigeren" Modellen die sog. Motivprogramme, bei denen solche Voreinstellungen automatisch gewählt werden. Bei der D700 hast du solche Hilfen nicht, da Nikon denkt, wer sich eine solche Kamera kauft, hat bereits fototechnisches Grundwissen genug, um darauf nicht mehr zurückgreifen zu müssen. Daher seitens Nikon auch die Einstufung zwischen "Consumer" und "Professionell" Modellen.

Hoffe, das bringt dir ein wenig Licht in die Problematik :-)

Man kommt aber in der Regel recht schnell in die MAterie, insofern würde ich dir direkt die D700 ans Herz legen. Kommt darauf an, wie umfangreich du dich mit der MAterie beschäftigen möchtest ;-)

Gruß,
Frank
 
Aber dann nur mit RAW, Nachbearbeitung von JPGs ist nicht so gut, oder?

Natürlich lassen sich auch jpegs nachbearbeiten (Schärfen usw.). Aus den RAWs holt man noch etwas mehr Auflösung und Details (u.a.) heraus.
Aber es spricht auch nichts dagegen, wenn man die kameraintern noch nicht so stark geschärften Bilder am Rechner mit großem Monitor optimal nachschärft, so daß gerade noch keine Artefakte auftreten, das ist beser als die komplette Nach- und dann auch evtl. Überschärfung welche nicht rückgängig zu machen ist - kameraintern machen zu lassen.
 
Kann man eigene Einstellungen aus CaptureNx nicht sogar auf die Kamera für die OOC-Entwicklung laden? Hab mich mit dem Thema noch nicht befasst.
 
Kann man eigene Einstellungen aus CaptureNx nicht sogar auf die Kamera für die OOC-Entwicklung laden? Hab mich mit dem Thema noch nicht befasst.

man kann sogar fertige presets downloaden ;)

(hab welche für kodak kodachrome, ektachrome, und fuji velvia :D)

google mal nach nikon picture control
 
Es ging um Tierfotos mit Fell, aber auch Gesichter. Ich hatte den Eindruck, als sei wirklich viel Detail vorhanden, aber es sah eben nicht so knackig aus.

Wie schon erwähnt hängt das vor allem davon ab, wie sehr in der Nachbearbeitung nachgeschärft wird. Da gehen die Geschmäcker auseinander...was der eine "knackscharf" findet, findet der andere überschärft, was der eine als zu flau empfindet, empfindet der andere als gerade richtig.

Und natürlich hängt es auch vom Objektiv ein wenig ab. Ein Superzoom 28-300mm wird im Zoo vermutlich weniger Details liefern als eine 300mm Festbrennweite.

Zu den OOC Einstellungen: Kann man die nicht so ändern, dass schon richtig scharfe Bilder raus kommen, oder muss man die zwangsläufig nachbearbeiten?

Ich stelle mir vor, dass ich auch JPGs richtig scharf aus der Kamera bekommen müsste, oder ist das nicht möglich?

Man kann es so einstellen, dass die JPGs knackig scharf aus der Kamera kommen und man sie nicht nachbearbeiten muss.

Was muss man denn so spezielles beherrschen an einer D700 für perfekte Ergebnisse, was an einer anderen einfacher wäre?

Etwas "Spezielles" muss man nicht beherrschen. Man sollte aber wissen, was Blende, Belichtungszeit und ISO sind und wie die zusammenspielen, da die D700 keine Motivprogramme hat. Es gibt also keine Einstellung für "Sport", "Landschaft" usw, die die optimalen Parameter auswählt. Man muss schon selbst in etwa wissen, welche Parameter man für das jeweilige Motiv einstellen muss, um zu einem (technisch) ordentlichen Foto zu kommen.
 
Schade eigentlich. So richtig viel Aufwand mit jedem Bild bearbeiten will ich mir nicht machen müssen.

Aber mal anders rum gefragt: Kann man z.B. in Lightroom einen "Standard" einstellen, der RAWs der D700 immer schon mal zumindest was die Schärfe angeht bearbeitet, und ich dann nur noch besondere Aufnahmen ggf. nachbearbeiten muss? Dann fände ich es nicht sooo schlimm...

Ja das geht schon.

Ich habe mir den Thread gerade durchgelesen und verstehe nicht wieso du dir eine D700 kaufen möchtest?

1. Du möchtest eigentlich am liebsten JPG-OOC, bzw. nicht viel Aufwand treiben mit der Bearbeitung von Bildern. Ob nun JPG-OOC oder Lightroom mit immer derselben Konfiguration, ist eigentlich fast dasselbe.

2. Die von die gezeigten Bilder, die dir nicht "genug knacken", dir also nicht scharf genug sind, sind allesamt Bilder mit offener Blende und geringer Schärfentiefe! Innerhalb der eben sehr geringen Schärfentiefe sind sie absolut scharf!
Daran kann man sehen, dass dich das Freistellungspotential nicht interessiert und du dich damit scheinbar auch noch nicht beschäftigt hast.
GENAU DAS ist jedoch das wichtigste Argument für eine Vollformatkamera und den damit zusammenhängenden, heftigen Aufpreis.

Meiner Meinung nach tust du dir mit einer D700 absolut garkeinen Gefallen! Keine ihrer Eigenschaften würde dir einen Vorteil bringen und den Preis (und evtl. die Größe/Gewicht) rechtfertigen.
Ich verstehe nicht, warum du dir nicht eine D3100,D5100,D90 oder D7000 kaufen willst? Gibt es dafür bestimmt Gründe, oder willst du einfach unbedingt viel Geld ausgeben?
In dem Fall rate ich unbedingt zur D3x.

Das alles sind nur Vermutungen meinerseits. Ich möchte dir nicht zu nahe treten, sondern aus dem was ich lese, sinnvolle Tipps geben.
Deshalb frage ich einfach mal ganz frech: Welche Gründe sprechen denn überhaupt für den Kauf einer D700 aus deiner Sicht? (Die Frage ist ausschließlich an den TO gerichtet - ihr müsst mir jetzt hier keine Vorteil-Liste der D700 präsentieren...)
 
Kann man eigene Einstellungen aus CaptureNx nicht sogar auf die Kamera für die OOC-Entwicklung laden?

Möglich, aber es ging um RAWs, die Möglichkeit hierbei ist entweder eben diese beim importieren alle gleich zu behandeln und überall nachzuschärfen, den Kontrast anzuheben usw. oder aber RAW + JPEG aufnehmen und wie von dir erwähnt verfahren, dass man die JPEGs in der Kamera schärfen lässt etc..

Einige RAW-Converter "sehen" auch die Einstellungen die für JPEGs von der Kamera normalerweise vorgenommen werden und klatscht das erstmal auf die Preview der RAWs drauf.


Zum Thema D700-Kauf:

Mal ganz frech gefragt:
Hast du ca. 5000€ für Kamera und Objektive? Nein? Dann würde ich eher eine andere Kamera und entsprechendes Glas dafür kaufen, bevor ich mir eine Kamera kaufe und nachher keine Objektive dafür leisten kann.

Ich wollte hier nicht über die finanzielle Situation urteilen, jedoch darauf hinweisen, dass der Kauf einer DSLR hohe Folgekosten hat.
Denn wenn du in jeder Lebenslage "knackscharfe" Fotos schießen möchtest, kostet das viel Geld, Gewicht und auch Zeit die Eigenheiten der Objektive zu erlernen.

Wenn das Geld keine Rolle spielt, dann würde ich eher zur Leica greifen...
 
Jetzt macht es ihm doch nicht so schwer. JPEGs am Rechner optimal anpassen ist doch mal das erste - dafür gibt es gute Gründe - und alles weitere kommt dann schon.
Oder die kamerainterne Schärfung steigern und in Kauf nehmen, das gelegentlich mal ein Bild dabei ist, welches davon Artefakte bekommt die dann nicht mehr zu korrigieren sind.
 
Was labert Ihr denn hier Seitenweise rum?

Der TO wollte wissen, ob KB-Kameras bzw. die D700 weniger scharf als Cropkameras sind.

Die ganz klare und einzig richtige Antwort ist: NEIN!

(Technisch vollwertiger Zustand und passende Objektive in ebensolchem Zustand natürlich vorrausgesetzt)
 
Was labert Ihr denn hier Seitenweise rum?

Der TO wollte wissen, ob KB-Kameras bzw. die D700 weniger scharf als Cropkameras sind.

Die ganz klare und einzig richtige Antwort ist: NEIN!

(Technisch vollwertiger Zustand und passende Objektive in ebensolchem Zustand natürlich vorrausgesetzt)

Hey, hey,

das 'Labern' enthält viele Erklärungen für den TO warum dies so ist, es handelt sich also um wertvolle Informationen. ;-) Wenn es dich nicht interessiert, brauchst du es ja nicht zu lesen.
 
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